Teil 1: Allgemeiner Teil - Convenzione delle Alpi

Erhaltungszustand des Gebietes auch mit Analyse der einzelnen Bereiche Wasser-Luft-Boden,
Vorhandensein möglicher Störfaktoren des Gebiete, Fotodokumentation über vorhandene Tier-
und/oder Pflanzenarten, Prädisposition von Messkarten usw.)
an die mit den Erhaltungsbedürfnissen der einzelnen Gebiete verträgliche Aufwertung und
Nutznießung (Analyse von Naturpfaden, Webcamstationen usw.)
Verwaltungsvorschläge (Analyse der augenblicklichen Nutzung der Gebiete, Ermittlung kritischer
Faktoren, Vorschläge für Maßnahmen, erkenntnismäßige Untersuchungen über die Wahrnehmung
der Gebiete von Seiten der örtlichen Bevölkerung usw.)
Sanierungstätigkeiten (Säuberung, Pilotversuche und beschränkte Versuche über die Potenzierung
des Vorhandenseins von Arten und Lebensraum usw.)
Auch die Region Piemont hat allgemeine Bestimmungen abgefasst und verabschiedet, um die
Zwecke und Modalitäten für die Verwirklichung ihrer Verpflichtung zur „Garantie der Erhaltung
des Naturguts und der Umweltordnung“ auf piemontesischem Gebiet festzulegen. Im Rahmen
dieser Gesetze hat die Region Freiwillige Ökowächter eingesetzt, denen die Aufgabe anvertraut
ist, über die Einhaltung der Bestimmungen derselben zu wachen und sich somit eventueller Verletzungen
derselben zu versichern und sie zu verhindern.
Raum für eventuelle zusätzliche Anmerkungen:
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