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Industrielle Automation 5/2017

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SENSORIK UND MESSTECHNIK<br />

Messwertgeber für intelligente Sonden<br />

Indigo 202 ist ein<br />

Digitalmessgerät aus<br />

dem Hause Vaisala für<br />

die Verwendung mit<br />

intelligenten Sonden<br />

des Herstellers. Seine<br />

Schnittstelle ermöglicht<br />

einen komfortablen<br />

Sondentausch. Derzeit<br />

kann das Gerät mit den<br />

Kohlendioxidsonden<br />

GMP251 und GMP252<br />

genutzt werden, die Indigo-kompatible Sonde HPP272 für Wasserstoffperoxid-Messungen<br />

ist ab Herbst <strong>2017</strong> erhältlich. Die Kohlendioxidsonden<br />

werden z. B. in Bioinkubatoren, Gewächshäusern,<br />

Kühllagern und für anspruchsvolle HLK-Anwendungen genutzt.<br />

Die Sonde HPP272 für verdampftes Wasserstoffperoxid ermöglicht<br />

wiederholbare und genaue Messungen. Wasserstoffperoxid wird<br />

extensiv bei der Biodekontamination von Räumen, Anlagen und<br />

Systemen sowie für die Sterilisation in der Pharmaindustrie und<br />

im Gesundheitswesen genutzt. Die Messwertgeber der Serie<br />

Indigo 200 sind unempfindlich gegen Staub und die meisten<br />

Chemikalien. Ihre glatten Gehäuseoberflächen lassen sich leicht<br />

reinigen. Sie haben zudem eine WLAN-Bedienerschnittstelle.<br />

www.vaisala.com<br />

Optisches Messsystem für<br />

Formabweichung<br />

Bei der Produktion mechanischer Präzisionskomponenten<br />

möchte man schnell, zuverlässig und genau sowohl Form- als<br />

auch Oberflächenparameter bestimmen, möglichst mit einem<br />

einzigen Messsystem. Das Polytec TopMap Pro.Surf Weisslichtinterferometer<br />

ist hierfür jetzt in einer neuen Variante mit<br />

integriertem Rauheitsmessmodul verfügbar. Das vertikal hochauflösende<br />

Interferometer misst großflächig mit einem Bildfeld<br />

von bis zu 30 × 40 mm und kann mit seinem großen Scanbereich<br />

von bis zu 70 mm und der telezentrischen Optik selbst in tiefen<br />

Bohrungen Formparameter messen. Die jetzt zusätzlich<br />

integrierte, lateral hochauflösende chromatisch-konfokale<br />

Messtechnik steuert nun auch Rauheitswerte der Oberfläche bei.<br />

Damit soll das Gerät zu dem Präzisionswerkzeug für schnelle,<br />

einfache und vollständige Charakterisierung<br />

technischer Oberflächen<br />

werden. Und dank seines robusten<br />

Designs und schneller Datenerfassung<br />

wird es zur zuverlässigen<br />

Prüfinstanz sowohl im Messlabor<br />

als auch in der Produktionsumgebung<br />

oder direkt in der<br />

Fertigungslinie.<br />

www.polytec.de<br />

Variantenreiche induktive Näherungsschalter bis + 160 °C<br />

Mit der Baureihe IGMH bietet EGE induktive Näherungsschalter, die sich für den Einsatz unter<br />

extremen Umweltbedingungen eignen, z. B. in Trockenöfen, in der Lebensmittelindustrie oder in<br />

Schwerindustrie-Anwendungen. Die für den Dauerbetrieb geeigneten Sensoren sind für Umgebungstemperaturen<br />

zwischen - 25 und + 160 °C ausgelegt. Ausgestattet mit einem aus Edelstahl 1.4571 und<br />

Peek-gefertigten Gehäuse sind die Sensoren je nach Anforderung in verschiedenen Varianten erhältlich.<br />

So gibt es Varianten in Schutzart IP 68/69K, die wasserdicht sind und problemlos Hochdruckreinigern<br />

widerstehen; kochfeste und wasserdampfresistente Versionen mit Silikonkabelanschluss –<br />

wahlweise zusätzlich mit FDA-Zertifizierung für den Einsatz im Lebensmittelbereich – sowie Varianten<br />

für Applikationen, in denen mit öligen Medien wie Walzöl gearbeitet wird. Je nach Ausführung erfolgt<br />

der Anschluss dabei entweder über ein FEP- oder Silikonkabel. Die Geräte bieten einen Nennschaltabstand<br />

zwischen 2 und 15 mm und sind als Modelle in den Bauformen M12, M18 und M30 verfügbar.<br />

Dank ihrer integrierten Elektronik benötigen sie keine nachgeschaltete Auswerteeinheit.<br />

www.ege-elektronik.com<br />

Messverfahren<br />

Festelektrolyt-Potentiometrie<br />

NDIR-Sensoren<br />

Wärmeleitfähigkeit<br />

Elektrochemische Sensoren<br />

Keidel-Zellen<br />

Gasanalytik für die Prozessmesstechnik<br />

www.zirox.de<br />

ZIROX Sensoren und Elektronik GmbH | Am Koppelberg 21 | 17489 Greifswald | Tel.: +49(0)3834-83 09 00 | Fax: +49(0)3834-83 09 29 | E-Mail: info@zirox.de<br />

Zirox.indd 1 22.09.<strong>2017</strong> 11:05:04<br />

20 INDUSTRIELLE AUTOMATION 5/<strong>2017</strong>

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