allgaeuALTERNATIV 3-2017
Winterausgabe von allgäuALTERNATIV 2017
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Meldungen<br />
Wer sein Haus sanieren oder ein<br />
energieeffizientes Haus bauen will,<br />
bekommt bei den Bau- und<br />
Energietagen Ostallgäu die nötigen<br />
Informationen dafür<br />
Infos zum energieoptimierten Bauen und Sanieren<br />
Foto: Wellnhofer Designs, Fotolia_145174354<br />
Kurzinfo<br />
MODEON, Schwabenstraße<br />
58, 87616 Marktoberdorf<br />
Bereits zum vierten Mal finden<br />
heuer die Bau- und Energietage<br />
Ostallgäu statt. Am Wochenende<br />
des 2. und 3. Dezember von 9.30 bis<br />
17 Uhr werden wieder rund 40<br />
Aussteller im MODEON in Marktoberdorf<br />
erwartet, die Fragen zum<br />
energieeffizienten Bauen und Sanieren<br />
sowie zum Einsatz erneuerbarer<br />
Energien beantworten. Auch<br />
zahlreiche Vorträge stehen auf dem<br />
Programm, in denen alle Aspekte<br />
einer energieoptimierten Bauweise<br />
behandelt werden: von der bestmöglichen<br />
Wärmedämmung für<br />
Dach und Fassade über moderne<br />
Fenster, Heizungs- und Solartechnik<br />
bis hin zur Förderung solcher<br />
Maßnahmen.<br />
Veranstalter der großen Infobörse<br />
sind der Landkreis Ostallgäu,<br />
die Stadt Marktoberdorf sowie das<br />
Energie- und Umweltzentrum Allgäu<br />
(eza!). Die Ostallgäuer Landrätin<br />
Maria Rita Zinnecker sieht in<br />
den Bau- und Energietagen Ostallgäu<br />
»einen wichtigen Impuls für die<br />
Klimaschutzpolitik in der Region«.<br />
Marktoberdorfs Erster Bürgermeister<br />
Dr. Wolfgang Hell spricht von<br />
»einer interessanten Informationsplattform,<br />
die den Bürgern in einem<br />
attraktiven Rahmen geboten<br />
wird«. eza!-Geschäftsführer Martin<br />
Sambale verweist auf die Themenvielfalt.<br />
»Wer sein Haus sanieren<br />
oder ein energieeffizientes Haus<br />
bauen will, bekommt bei den Bauund<br />
Energietagen Ostallgäu einen<br />
umfassenden Überblick, kompetente<br />
Beratung und viele interessante<br />
Angebote«..<br />
(eza!)<br />
Start in ein neues Semester<br />
Mit dertraditionellen<br />
Umhängetasche, die als Be -<br />
grüßungs geschenk ausgegeben<br />
wird, versüßte ZAK – der<br />
Zweckverband für<br />
Abfallwirtschaft Kempten – den<br />
Start ins Studium<br />
Mit rund 1800 Studienanfängern<br />
in 38 Bachelor-, Master- und<br />
Weiterbildungsstudiengängen startete<br />
Anfang Oktober das neue Wintersemester<br />
an der Hochschule<br />
Kempten. Insgesamt lassen sich in<br />
Kempten nun über 6000 junge Menschen<br />
in den Studienfeldern Betriebswirtschaft<br />
und Tourismus, Ingenieurwissenschaften,<br />
Informatik<br />
und Multimedia sowie Soziales und<br />
Gesundheit akademisch ausbilden.<br />
Erstmals startete der neue Masterstudiengang<br />
Game Engineering und<br />
Visual Computing.<br />
Bevor die neuen Studierenden<br />
in ihren Fakultäten alle notwendigen<br />
Informationen für Studienstart<br />
Foto: Hochschule Kempten / Sybille Adamer<br />
und -organisation erhielten, fand<br />
um 8.30 Uhr die offizielle Begrüßungsfeier<br />
in der bigBOX Allgäu<br />
statt. Hier hieß Hochschulpräsident<br />
Prof. Dr. Robert F. Schmidt die<br />
frischgebackenen Studenten willkommen.<br />
Highlight war der Auftritt<br />
des Kabarettisten, Sängers und Filmemachers<br />
Maxi Schafroth und seines<br />
musikalischen Begleiters Markus<br />
Schalk. Seine Tipps zum Überleben<br />
im Allgäu sorgten bei den einheimischen<br />
Erstsemestern, aber<br />
auch bei den »Neu-Allgäuern« für<br />
Begeisterung. Das weitere Programm<br />
gestalteten Kemptens 2.<br />
Bürgermeisterin Sibylle Knott, die<br />
Frauenbeauftrage der Hochschule<br />
Prof. Dr. Veronika Schraut, Mitglieder<br />
der Studierendenvertretung sowie<br />
Martin Graefen von der ökumenischen<br />
Hochschulgemeinde. Musikalische<br />
Grüße gab es vom Campus -<br />
Chor und der Hochschulbigband<br />
JazzBrauerei.<br />
(cs)<br />
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