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Der-Bergische-Unternehmer_0118

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„Pepper“ besucht <strong>Bergische</strong> Uni und<br />

zeigt die Möglichkeiten der Digitalisierung<br />

Freizeitpark nimmt<br />

wichtige Hürde<br />

Foto: <strong>Bergische</strong> Universität<br />

<strong>Der</strong> Roboter „Pepper“ war zu Besuch an der <strong>Bergische</strong>n Universität<br />

Wuppertal. Auf Einladung von Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn<br />

besuchte der Roboter „Pepper“ gemeinsam mit seinem<br />

„Vater“ Rainer Becker die Vorlesung „Managementmethoden“<br />

an der Universität und zeigte den Studierenden aus den Masterstudiengängen<br />

Maschinenbau, Sicherheitstechnik und Qualitätswesen,<br />

wie sich Künstliche Intelligenz und Robotik in<br />

Unternehmen integrieren lassen. „Pepper“ als humanoider<br />

Roboter leistet je nach App-Bestückung wichtige Schnittstellenarbeit<br />

zwischen den einzelnen Akteuren.<br />

So kann er einzelne digitale Elemente und Dienstleister verknüpfen<br />

und koordinieren, er kann im Bereich Smart Home<br />

ebenso eingesetzt werden wie im Bereich des Gesundheitswesens.<br />

Beim Besuch von<br />

Pepper wurde eine<br />

eindrucksvolle und<br />

nachhaltige Zukunftsvision<br />

der<br />

Auswirkungen und<br />

Möglichkeiten der<br />

Digitalisierung aufgezeigt.<br />

Bei der Entwicklung des Freizeitgeländes<br />

Aufderhöhe hat die Stadt Solingen einen<br />

Etappenerfolg erzielt. Das Oberlandesgericht<br />

hat die Berufung eines Klägers abgewiesen.<br />

Dieser war im Sommer bereits<br />

in erster Instanz vor dem Landgericht gescheitert.<br />

Die klagende Firma hatte ein<br />

vergaberechtliches Vorgehen für die Nutzungsüberlassung<br />

des ehemaligen Freibadgeländes<br />

gefordert. <strong>Der</strong> Kläger wollte<br />

auf diesem Wege die vertragliche Vereinbarung<br />

zur Überlassung an den Förderverein<br />

„Freizeitpark Aufderhöhe“ anfechten.<br />

Dem folgte das Gericht jedoch nicht<br />

und zog somit einen Schlussstrich unter<br />

die juristische Auseinandersetzung. Die<br />

Urteilsbegründung steht noch aus und<br />

wird erwartet. Nachdem das gerichtliche<br />

Verfahren abgeschlossen ist, sollen laut<br />

Stadtdirektor und Baudezernent Hartmut<br />

Hoferichter die ausverhandelten Verträge<br />

und der Bebauungsplan der Politik im<br />

ersten Quartal des kommenden Jahres zur<br />

abschließenden Entscheidung vorgelegt<br />

werden. Ziel sei, dass schon ab dem Frühjahr<br />

mit ersten vorbereitenden Arbeiten<br />

auf dem Gelände begonnen werden kann.<br />

Wir sind sehr froh über diese Entscheidung“,<br />

sagt er. Die Stadt hatte dem Urteilsspruch<br />

allerdings mit großer Zuversicht<br />

entgegengesehen. Damit sei eine<br />

wichtige Hürde genommen und wertvolle<br />

Zeit gewonnen.<br />

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