"Wir sind Biosphäre" - Das Magazin
"Wir sind Biosphäre" - Das Magazin des UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau | www.kwer.at
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LAND | WIRTSCHAFT & TOURISMUS | 21<br />
CHRISTIAN LEEB<br />
Geschäftsführer der SalzburgMilch<br />
“<br />
„Eine Milch dieser Art, aufgeladen mit den ehrlichsten<br />
und besten Werten, von Experten entwickelt und<br />
überprüft, die dem Bauern für seine tägliche Arbeit auch<br />
eine entsprechende Wertschöpfung beziehungsweise<br />
Abgeltung ermöglicht – das ist etwas Einzigartiges. <strong>Wir</strong><br />
als die Premium Milchmacher von SalzburgMilch <strong>sind</strong><br />
stolz, dass wir gemeinsam mit den zahlreichen Beteiligten<br />
dieses Projekt umsetzen und als Leuchtturm unseres<br />
Unternehmens positionieren konnten. Die Reine-Lungau-<br />
Milchprodukte sorgen für große Anerkennung, Akzeptanz<br />
und ein unverfälschtes Geschmackserlebnis, unsere<br />
Konsumentinnen und Konsumenten in ganz Österreich<br />
können sicher sein, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
passt und man mit gutem Gewissen den reinen, ehrlichen<br />
Schluck Milch genießen kann.“<br />
STEFAN PERNER<br />
Tierarzt, Landwirt und Obmann<br />
des Vereins „Reine Lungau“<br />
„Reine Lungau ist der erste Schritt, das Lebensmittel wieder<br />
als das wahrzunehmen, was es ist, ein Mittel zum Leben!<br />
Und ihm dadurch in unserer ‚Geiz-ist-geil-Gesellschaft‘<br />
endlich wieder den entsprechenden Stellenwert zu geben.<br />
Dies motiviert mich als Bauer ungemein, da ich weiß, meine<br />
Arbeit und die Leistung meiner Tiere werden geschätzt und<br />
geachtet und die Produkte landen nicht zu einem Teil im<br />
Müll, weil sie ohnehin so billig <strong>sind</strong> und keinen Stellenwert<br />
haben. So wird der Bauer nicht als Landschaftspfleger<br />
und Förderungsempfänger abgespeist, sondern man<br />
präsentiert ihn als das, was er ist. Der Zuspruch der<br />
Lungauer Bevölkerung freut mich dabei extrem und zeigt,<br />
wir <strong>sind</strong> auf dem richtigen Weg – hoffentlich tun andere es<br />
uns nach und wir finden einen Weg aus der ‚immer-mehrmehr-mehr-Einbahn‘!“<br />
„