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Wirkungsbericht_GemüseAckerdemie_2017

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Vorwort<br />

Liebe Freunde und Freundinnen, Unterstützer<br />

und Unterstützerinnen sowie Interessierte von<br />

Ackerdemia,<br />

wir freuen uns ganz besonders euch den mittlerweile<br />

4. <strong>Wirkungsbericht</strong> vorstellen zu dürfen. So<br />

wie die <strong>GemüseAckerdemie</strong> über die Jahre stark<br />

gewachsen ist, ist auch der Bericht mitgewachsen,<br />

hat an Qualität gewonnen und wird jedes<br />

Jahr ein wenig schöner.<br />

Entscheidend ist aber, dass wir uns methodisch<br />

weiterentwickeln. Die Einführung von Kontrollgruppen<br />

(Kinder aus Schulen, die nicht an der<br />

<strong>GemüseAckerdemie</strong> teilnehmen) lassen nun viel<br />

robustere Schlüsse auf den Einfluss unseres Programms<br />

zu. Mit insgesamt 13 verschiedenen Erhebungsmethoden<br />

bzw. Zielgruppen (siehe Seite<br />

44) versuchen wir gemeinsam mit unseren wissenschaftlichen<br />

Partnern aus den verschiedensten<br />

Blickwinkeln die Wirkung unseres Programms<br />

zu analysieren. Ziel ist es ein möglichst realistisches<br />

Bild der Wirkung abzugeben, ohne Übertreibung<br />

und mit genügend Reflexion. Deshalb freuen<br />

wir uns neben positiven Rückmeldungen und<br />

Geschichten auch ganz besonders über kritische<br />

Punkte. Denn daran wachsen wir und können die<br />

<strong>GemüseAckerdemie</strong> weiter verbessern.<br />

Neben der Wirkungsanalyse ist es uns wichtig, einen<br />

Einblick hinter die Kulissen unseres jungen<br />

sozialen Start-Ups zu geben. Innerhalb von nur<br />

drei Jahren sind wir von vier auf über 30 Personen<br />

angewachsen. Eine bunte Mischung - angefangen<br />

von unseren FÖJler*innen und studentischen<br />

Mitarbeiter*innen, über unsere Profis in den Regionen<br />

bis zu unserem lebenden Lexikon „Dr. T.“.<br />

Gleiches gilt für unseren erweiterten Beirat, bestehend<br />

aus Personen aus der Wissenschaft, Wirtschaft<br />

und dem gemeinnützigen Sektor (Seite 15).<br />

Denn wie auch auf unseren Äckern gilt die Devise,<br />

je mehr Vielfalt desto besser das Wachstum.<br />

unseres neuen Kochbuchs. Das ist eine tolle Wertschätzung<br />

unserer Arbeit!<br />

Ohne die Unterstützung dieser, aber vor allem vieler<br />

weiterer einzelner Personen und Organisationen<br />

könnten wir unsere Arbeit nicht so erfolgreich<br />

machen. Wir möchten uns hiermit ganz herzlich<br />

für das Vertrauen in unseren jungen Verein bedanken.<br />

Und trotz des Erreichten stehen wir erst am<br />

Anfang einer langen Reise. Denn wir hören nicht<br />

auf bevor nicht jedes Kind die Möglichkeit hat zu<br />

lernen, wie Lebensmittel entstehen und unsere<br />

Natur funktioniert. Unsere Währung mit der wir<br />

unseren Erfolg messen ist die Wirkung, auf die wir<br />

besonders stolz sind und die wir euch im Folgenden<br />

vorstellen. Viel Spaß beim Lesen und wir freuen<br />

uns über euer Feedback!<br />

Mit herzlichen AckerGrüßen,<br />

Euer Christoph und das gesamte Team der<br />

<strong>GemüseAckerdemie</strong><br />

Wir freuen uns besonders, dass wir uns als kleine<br />

Bottom-Up-Initative ein immer stärkeres Gehör<br />

in der Gesellschaft verschaffen. Dazu helfen uns<br />

unsere prominenten Unterstützer wie Christoph<br />

Biemann (Schirmherr, siehe Seite 15), Prof. Dr.<br />

Gerhard de Haan oder auch Günther Jauch als Fan

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