10.04.2018 Aufrufe

TE KW 15

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Imster Autofrühling<br />

Besuchen Sie die größte Automesse im Tiroler Oberland<br />

(jakö) Zum Start der neuen Saison findet dieses Jahr der Imster<br />

Autofrühling am Samstag, dem 14., und Sonntag, dem <strong>15</strong>. April,<br />

von 9 bis 17 Uhr statt. Mit dabei sind wieder die Autohäuser<br />

Eberl, Goidinger und Falch sowie die Firma Hochfilzer, welche<br />

die neuesten Autotrends im Gewerbegebiet von Imst vorstellen.<br />

Heiße Motoren, die neuesten Autotrends<br />

sowie Miet-Wohnmobile der<br />

Firma „TransVia“ erwarten Besucher<br />

beim diesjährigen Imster Autofrühling.<br />

Nicht nur die großen, auch die<br />

kleinen Besucher kommen hier mit<br />

Sicherheit ganz auf ihre Kosten.<br />

Schwerer Crash bei Kematen<br />

19-Jähriger übersah entgegenkommendes Auto<br />

BUN<strong>TE</strong> VIELFALT. Die neuesten<br />

Modelle der unterschiedlichsten<br />

Autohersteller werden nicht nur präsentiert,<br />

sondern können treu dem<br />

Motto „probieren statt studieren“<br />

auch gefahren werden: Setzen Sie sich<br />

doch einfach selbst hinter das Steuer<br />

und absolvieren Sie eine Probefahrt<br />

mit den Autos Ihrer Wahl.<br />

Nicht nur Autofans wird viel Sehenswertes<br />

gezeigt, sondern auch<br />

für Familien lohnt sich ein Besuch<br />

des Imster Autofrühlings allemal.<br />

Geboten wird nämlich ein ebenso<br />

vielfältiges wie buntes Rahmenprogramm.<br />

Wer sich für Sicherheit interessiert,<br />

ist bei der Arbö-Vorführung<br />

Ein vielfältiges und buntes Programm<br />

für die ganze Familie. Foto: Fotolia<br />

mit Aufprall- und Mopedsimulator<br />

genau richtig, während sich die kleinen<br />

Besucher auf der Kinderhüpfburg<br />

vergnügen können. Planen Sie<br />

auch etwas Zeit für den Bauern-/<br />

Kreativmarkt ein, denn dieser bietet<br />

regionale sowie handgefertigte Besonderheiten.<br />

Für Speis und Trank ist natürlich<br />

bestens gesorgt: Von frischen<br />

Hendln, Wraps (Catering Schwarz)<br />

bis zu süßen Verführungen der<br />

Konditorei Regensburger ist für<br />

jeden Geschmack das Passende<br />

dabei.<br />

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B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

„Parteienversorgungsrat“<br />

„Glanzlichter“, Ausgabe vom 3. April 2018<br />

Sehr geehrter Herr Eiter, ich nehme<br />

Bezug auf Ihren Kommentar zur<br />

Entsendung der Tiroler Abgeordneten<br />

zum Bundesrat mit dem Titel<br />

„Parteienversorgungsrat“ und nehme<br />

diesen zum Anlass, einige der von<br />

Ihnen kritisierten Punkte objektiv<br />

darzustellen: Österreich ist ein Bundesstaat<br />

und hat sich für die Einrichtung<br />

von zwei parlamentarischen<br />

Kammern entschieden. So steht es<br />

in unserer Verfassung. Der Bundesrat<br />

soll in diesem System vor allem die<br />

Interessen der Bundesländer vertreten.<br />

Die von Ihnen kritisierte Schwäche<br />

des Bundesrates beruht darauf,<br />

dass diese Kammer beim größten Teil<br />

der vom Nationalrat beschlossenen<br />

Gesetze nur ein aufschiebendes Vetorecht<br />

hat. Es muss allerdings ergänzt<br />

werden, dass Verfassungsgesetze, die<br />

die Kompetenzen der Länder einschränken<br />

würden, vom Bundesrat<br />

mittels absolutem Vetorecht verhindert<br />

werden können. Außerdem bestehen<br />

viele weitere parlamentarische<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Kontrollrechte, die die Mitwirkung<br />

des Bundesrates, speziell auch bei<br />

EU-Materien, möglich machen und<br />

die Sie leider unerwähnt gelassen<br />

haben. Die von Ihnen unterstellte<br />

Überflüssigkeit dieser Einrichtung ist<br />

daher nicht richtig, gleiches gilt für<br />

die einzelnen Abgeordneten. Jedes<br />

politische Mandat, egal, ob auf Gemeinde-,<br />

Landes- oder Bundesebene<br />

muss mit Leben erfüllt werden und<br />

bietet ausreichend Möglichkeiten,<br />

im Dienste der Bevölkerung tätig<br />

zu sein. Ich verschließe mich sicher<br />

nicht einer Diskussion über Verbesserungen<br />

oder Änderungen der Arbeitsgrundlage<br />

der zweiten Kammer, lege<br />

aber Wert auf die Feststellung, dass<br />

wir Bundesräte dies nicht alleine entscheiden<br />

können. Gerne lade ich Sie<br />

zu einem persönlichen Gespräch ein,<br />

bei dem Sie sich ein Bild von unserer<br />

Arbeit und meinen ganz persönlichen<br />

Vorhaben als Außerfernerin und<br />

Frauenpolitikerin machen können.<br />

BR Dipl.-Kffr. (FH) Elisabeth Pfurtscheller<br />

E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

Der Crash ging relativ glimpflich aus. Eine Pkw-Lenkerin zog sich leichte Verletzungen<br />

zu, die Autos wurden schwer beschädigt. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Schwerer Verkehrsunfall<br />

am Samstag im Ortsgebiet von Kematen.<br />

- Ein 19-jähriger Einheimischer<br />

wollte kurz nach halb fünf Uhr<br />

nachmittags mit einem Pkw von der<br />

Sellraintalstraße nach links in die<br />

Dorfstraße einbiegen und übersah<br />

dabei einen entgegenkommenden<br />

Pkw. Es kam zum Crash zwischen<br />

den beiden Autos.<br />

Die Lenkerin des entgegengekommenen<br />

Autos, eine 45-jährige<br />

Frau aus Innsbruck, zog sich leichte<br />

Verletzungen zu, sie wurde in die<br />

Klinik Innsbruck eingeliefert. Die<br />

beiden Fahrzeuge wurden erheblich<br />

beschädigt.<br />

Vortrag „Gefahren der Digitalisierung“ in der AK Telfs<br />

(GeSch) Werden wir durch Maschinen<br />

unsere Arbeit verlieren oder<br />

erleben wir einen beispiellosen Aufschwung?<br />

Sind die Folgen der Digitalisierung<br />

am Arbeitsmarkt überhaupt<br />

abschätzbar? Der technische Fortschritt<br />

hat Wirtschaft und Gesellschaft<br />

immer schon tief beeinflusst. Bisher<br />

haben sich Mensch und Maschine eher<br />

ergänzt. Computer beginnen nun aber<br />

zu „denken“ und dringen damit in Bereiche<br />

vor, die bislang dem Menschen<br />

vorbehalten waren. Dadurch werden<br />

viele Ängste, aber auch Hoffnungen<br />

geweckt: Wird der Mensch am Arbeitsmarkt<br />

überflüssig? Oder beginnt damit<br />

eine Zukunft ohne die Mühsal der Arbeit?<br />

Die Digitalisierung wird tiefgreifende<br />

Folgen für alle Lebensbereiche<br />

mit sich bringen – Positives und Negatives.<br />

Sie tut es jetzt schon. Was treibt<br />

die Digitalisierung an? Wie schaut<br />

eine digitale Ökonomie aus? Welche<br />

Folgen könnte sie für den Arbeitsmarkt<br />

haben? Der Vortrag „Gefahren<br />

der Digitalisierung“ am Dienstag, 17.<br />

April, ab 19.30 Uhr in der AK Telfs,<br />

Moritzenstraße 1, entwirft Antworten<br />

auf diese zentralen Fragen und thematisiert<br />

möglichen Gefahren. Gleich<br />

anmelden unter 0800/22 55 22 – 3850<br />

oder telfs@ak-tirol.com<br />

Rüstiges Geburtstagskind<br />

Erika Pfaundler aus Hatting konnte unlängst bei bester Gesundheit ihren 80.<br />

Geburtstag feiern. Bürgermeister Dietmar Schöpf (l.) und Vizebürgermeister<br />

Bernhard Brötz überbrachten der rüstigen Jubilarin die besten Glückwünsche<br />

der Gemeinde. Foto: Gemeinde Hatting<br />

RUNDSCHAU Seite 12 11./12. April 2018

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