Mabuhay – Benvenuti – – Mir se vini – Witajcie ... - Kirchenblatt

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20. APRIL BIS 3. MAI 2008
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
40. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Christentum – Islam
Die andern kommen uns so fremd vor wie wir ihnen – wie können wir Brücken bauen?

Inhalt
2 Standpunkt
Radikal, unbequem, vitalisierend
3 Bischofskolumne/
Aus Kirche und Welt
4 Thema
Christentum – Islam
6 Glauben und beten
Zum Fest Christi Himmelfahrt
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
25 Solothurn
30 Grenchen
32 Jugendseite
Internationales Scalabrini-Fest
Solothurn
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26,
4532 Feldbrunnen, Tel. (032) 622 66 68, Fax (032)
621 12 88, E-Mail: urs.reinhardt@bluewin.ch /
Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink,
4501 Solothurn / Christiane Lubos, Solothurn
(Jugendseite) / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn
(Layout) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
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2 KIRCHENBLATT 9 08
Standpunkt
Radikal, unbequem, vitalisierend
Am 6. April jährte sich zum 50. Male der Todestag eines Grossen der deutschen
Literatur und der europäischen Geistesgeschichte. Und eines noch
Grösseren der Christentumsgeschichte. Die Rede ist von Reinhold Schneider,
Hotelierssohn aus Baden-Baden, dort 1903 geboren, zeitlebens auf Reisen in
Europa und seiner Geschichte, viel unterwegs auch in der deutschen Heimat.
1956 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet,
starb er, erst 55-jährig, 1958 in Freiburg im Breisgau. Ein kurzes Leben. Ein
sehr bewegtes, recht oft von Schwermut, Krankheit und Tragik geprägtes Leben.
Auf Reisen nach und in Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und England
folgte ab 1932 ein längerer Aufenthalt in Potsdam. Die Politik liess ihn
alles andere als kalt: Schon 1933 wandte er sich entschieden gegen den
Nationalsozialismus, und in den Jahren 1938 bis 1945 wurde er in Freiburg
zur zentralen Gestalt des christlichen Widerstandes gegen Hitler und sein
Regime. 1944 leiteten die Nazis ein Hochverratsverfahren ein. Dessen «Abschluss»
blieb Schneider glücklicherweise erspart.
Im Zweiten Weltkrieg wurde er dank zahlloser Broschüren und Flugschriften
zur international hörbaren Stimme des Gewissens in Deutschland. Er
betätigte sich als «geistiger Samariter», indem er umsichtig und tröstend auf
mehrere Tausend Briefe von Soldaten, Gefangenen und Bombenopfern antwortete,
die Hilfe, Zuwendung und Stärkung suchten. Um seine Briefpartner
vor den Nazischergen zu schützen, vernichtete er 1944, als Gefahr im Verzug
war, die gesamte einschlägige Korrespondenz. Es war die Vernichtung seines
zweiten, vielleicht noch grösseren Lebenswerks als seine geschichts- und regimekritischen
Werke – wie etwa «Philipp II.», «Las Casas vor Karl V.»,
«Macht und Gnade» und «Kaiser Lothars Krone». Es war die Vernichtung eines
unersetzlichen kulturellen und religionsgeschichtlichen Denkmals.
Reinhold Schneider verstand in seinen nicht immer leicht lesbaren Werken die
europäische Geschichte als eine unablässige Auseinandersetzung zwischen
Macht und Geist, zwischen Macht und christlich gebundenem Gewissen. Für
ihn eine Geschichte der Tragik, die nur durch den Glauben überwunden werden
kann. Das ist hier nicht weiter auseinanderzusetzen.
Denn hier zählt vorab, dass Schneider unter dem Naziregime eine Zeugnis-
Situation imponierend durch- und vorgelebt hat. Eine Zeugnis-Situation, die
auch uns Heutigen jederzeit blühen kann. Denn die Zeiten scheinen sich dahin
gehend zu entwickeln, dass praktizierende Christen zu «Auslaufmodellen»
werden und sich unversehens in einer nicht christlichen oder nicht
mehr christlichen Welt vorfinden und – auf sich allein gestellt – die Kirche als
solche repräsentieren müssen. So wie Mutter Teresa in einem unchristlichen
Land oder wie Madeleine Delbrêl in einer entchristlichten kommunistisch
beherrschten Stadt. Oder wie Maximilian Kolbe und Alfred Delp in Nazi-
Konzentrationslagern, wie ungezählte russische und chinesische Christen in
den jeweiligen Gulags. Sie bezeugten, was Kirche in ihrem innersten Wesen
ist.
Schneider schuf nach 1945 eine autobiografische Trilogie mit den Werken
«Verhüllter Tag» (1954), «Der Balkon» (1957) und «Winter in Wien» (1958).
Sie entschlüsseln sein Menschen-, Welt- und Gottesbild, ebenso seine oft
sperrigen politischen Stellungnahmen in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts.
«Winter in Wien» ist, so der Schriftsteller Anton Stadler, Reinhold
Schneiders Meisterwerk, ein «grandioses, fragwürdiges, verstörendes, Fragment
gebliebenes Testament».
Schneider bleibt radikal, unbequem, vitalisierend. Als gut zu bewältigender
Einstieg ist zu empfehlen Reinhold Schneider, Texte eines radikalen Christen,
Herder, Freiburg i.Br., 2008, 366 Seiten.
Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt

■ Hochverdienter Achtziger
Er feiert am 19. April in voller Fitness seinen
80. Geburtstag: der aus bestem Thaler
Holz geschnitzte Paul Schwaller, aufgewachsen
in Welschenrohr, lic. theol.
des Angelicums zu Rom, heute begehrter
priesterlicher Mitarbeiter im Seelsorgeverband
Mittlerer Leberberg, wohnend in
Solothurn. Zwischen 1954, dem Jahr seiner
Priesterweihe, und heute liegen etliche
strapaziöse Stationen: Vikar bzw. Kaplan
in Thun, Bern und Schachen LU,
Pfarrer in St. Niklaus SO und Schaffhausen,
daselbst Dekan und Regionaldekan
der Bistumsregion, Feldprediger der Waffenplätze
Thun und Bern, im Flab Rgt 4
und als Dienstchef im Spit Rgt 9.
Bleibende Verdienste hat sich Paul
Schwaller als Planer und Realisator des
ersten interdiözesanen Kirchengesangbuchs
der Schweiz (KGB) erworben. Dieses
erschien 1966; ein Jahr später kamen
das Vorsängerbuch und erste Lieferungen
des Orgelbuches, hierauf das Werkbuch
und 25 Schallplatten zum KGB,
schliesslich 1970 das Soldatenliedheft auf
Deutsch und Französisch und jeweils für
Katholiken und Protestanten. Die Kärrnerarbeit
und der Dauerkampf gegen
Kleinkarierte, die hinter diesem opus magnum
stecken, sind kaum zu ermessen.
Schwaller präsidierte zudem von 1965 bis
1975 die Basler Liturgiekommission (BLK)
und organisierte deren Studientagungen.
1969 bis 1971 managte und realisierte
er die diözesanen Dekanats-Weiterbildungskurse
(mit jährlich 20 Tagungen).
Die heutigen Selbstverständlichkeiten
mussten seinerzeit zäh und unentwegt
erstritten werden.
Wir gratulieren dem «octogenarius» Paul
Schwaller aufs herzlichste zu seinem Ehrentag
und danken für alle seine Arbeiten
und Leistungen – auch die hier nicht erwähnten.
Mit ihm und uns freuen sich
gewiss die von ihm betreute Kolpingfamilie
Solothurn, der Solothurner Sakristanenverband
und die Vereinigung der
Schweizerischen Pfarrhaushälterinnen.
ucr
«No Country for old Men»
In einem Traum sah ich 3000 Exorzisten auf Befehl Roms in unsere
Schweiz marschieren, vor der Brust die in der Sonne blitzenden
Kruzifixe, in der Luft verspritztes Weihwasser wie glänzende Perlen.
Schweisstriefende, bärtige Männer mit dem Antlitz wahrhaft
Auserwählter, dämonenerprobt und kraft vatikanischer Eliteausbildung
bereit, jeder Form des Bösen den Garaus zu machen,
wenn nötig gar den Teufel persönlich zurück in die Hölle zu beten.
Entschlossen passierten die Beter und Austreiber den Genfer Zoll
und stampften nuschelnd, Unverständliches murmelnd durch den
Röschtigraben, unaufhaltsam auf Solothurn zu – dann erwachte
ich, erleichtert, dass es nur ein Traum gewesen war, beeinflusst
wahrscheinlich von der erschreckenden Meldung einer gewissen
Sonntagszeitung.
… oder: no Church for old Men?
Und es war, als ich erwachte, zufällig ebenfalls ein Sonntag. Am
Nachmittag ging ich ins Kino, in den Oscargekrönten Cohen-Film
«No Country for old Men». Der Titel verhiess Ruhe, besinnliche
Landschaften und ungefährliche AHV-Reflexionen. Doch ging es
tatsächlich um einen brutalen Killer und einen Koffer voll Geld, am
Ende ein Blutbad.
Zu Hause versuchte ich über alles nachzudenken. No Country,
dachte ich, for old Men. No Country… oder: no Church for old
Men? No Church for old Country? No Love for old Church? Ich
machte eine Weile so weiter. Ich spielte mit den Worten (und
dachte, du müsstest jetzt beten, nicht spielen), konnte jedoch
nicht anders und dachte wieder an den Exorzistentraum. Mir
wurde klar, dass er etwas mit dem Killer im Cohen-Film zu tun
hatte, dass nämlich der Killer im Film genau wie die Exorzisten im
Traum, jede auf ihre Weise, gewalttätig waren. Eine pseudomessianische
Brutalität, um das Ziel zu erreichen, das war es, was sie
miteinander verband. Und das hat mich nicht losgelassen, und ich
dachte (immer noch im Gebet), dass Petrus das Schwert weggesteckt
hat, und Jesus gab sich hin und wollte, dass wir ihm folgen
auf dem gewaltlosen Weg, der über dieses brutale Land führt, in
dem wir manchmal leben. Country for old men, oder Land der naiven
Träumer? Fast lächerlich, sogar sicher lächerlich, von Demut
oder Liebe zu sprechen in der heutigen Zeit. In einer Realität, die
kein Traum ist, aus dem man aufwachen, und keine Vorstellung,
die man verlassen kann. Es gibt nur dieses eine, unwiederholbare
Leben, das wir geschenkt bekommen. In dem wir, mit allen guten
und auch dunklen Filmen, die Alternative anstreben sollten, als
Christinnen und Christen zu leben. Auch wenn das Land, das uns
umgibt, oft kein Land für uns zu sein scheint. Weil wir zu alt sind,
zu jung, zu wenig gescheit, zu wenig links oder rechts oder positiv
oder realistisch. Wir dürfen dennoch nicht aufhören, uns
berühren, bewegen zu lassen von genau diesem Land, von genau
dieser Welt. Wir sollten versuchen, auch aus einem Exorzistentraum
das Beste zu machen.
Das dachte ich zwar nicht mehr im Gebet, aber es hat mir Kraft
gegeben – und ich war froh, dass dies kein Film mehr war.
Roland-Bernhard Trauffer OP
Generalvikar Bistum Basel
KIRCHENBLATT 9 08 3
Aus Kirche und Welt | Bischofsklumne

Thema
Voraussetzungen
Wer sich mit dem Islam befasst, müsste
eigentlich folgende Fähigkeiten aufweisen:
er sollte Arabisch können (die Fachleute
lernen dann gleich auch Türkisch,
Persisch und Indonesisch usw. dazu), den
Koran gründlich studiert haben, sich in islamisch
geprägten Ländern auskennen
und mit der dortigen Mentalität, Wirtschaft,
Gesellschaftsform, Politik vertraut
sein. Der Verfasser der folgenden Gedankengänge
kann nur folgende Gewichte
in die Waagschale werfen: er befasst sich
mit den (katholischen und orthodoxen)
Ostkirchen seit bald 60 Jahren, zunächst
mit den kommunistisch unterjochten Kirchen;
dann aber bald mit der Problematik
der Ostchristen, die sich seit Jahrhunderten
mit dem Islam zurechtfinden müssen.
In vielen Jahren hat der Verfasser, jeweils
allerdings nur kurz, eine Mehrzahl der
Länder mit christlichen Minderheiten im
Osten besucht und dort Kontakte auch
mit den kirchlich Verantwortlichen geknüpft,
zudem an Gottesdiensten teilgenommen
(was immer wichtig ist). Und
was nicht durch Anschauung und Begegnung
erfahren werden konnte, musste
durch intensive Fachlektüre (aus Büchern,
Zeitschriften, Zeitungen) ergänzt werden.
4 KIRCHENBLATT 9 08
ISO BAUMER
Iso Baumer
1929 in St.Gallen geboren,
Studium der Sprachwissenschaft und
Philosophie in Bern, Paris, Rom, Freiburg;
befasst sich seit 1949 mit den
Ostkirchen. Gymnasiallehrer in Bern,
1988–1999 Lehrbeauftragter an den
Universitäten Zürich, Bern und Freiburg
für Ostkirchenkunde.
Veröffentlichte Bücher und Artikel in
Zeitschriften und Zeitungen.
Christentum – Islam
Eine 1400-jährige Auseinandersetzung
Eine erste Warnung: Vielfalt der Muslime
Noch allzu oft wird arabisch mit muslimisch
gleichgesetzt. Das trifft nicht zu:
die weitaus grösste Mehrzahl der Muslime
ist nicht arabisch in Sprache und Kultur.
Im Grunde zieht sich ein breites Band
des Islam von Nord- und Mittelafrika über
den Nahen Osten und Zentralasien bis
Süd- und Südostasien, und durch Auswanderung
gelangt er auch in andere
Länder. Und zudem sind die Muslime in
mehrere Gruppen aufgeteilt, die sich zum
Teil heftig befehden; am bekanntesten
sind die Sunniten (9/10) und die Schiiten
(1/10).
Eine zweite Warnung:
Keine Pauschalisierung
Wenn ich im Ausland randalierende, betrunkene
Schweizer sehe, so schäme ich
mich zwar, aber ich verwechsle sie nicht
mit «der Schweiz». Man typisiert ja gerne
Nationen und Völker und versieht sie mit
einer Pauschaletikette («Stereotypen»).
Automatisch waren uns in der Schweiz
jahrzehntelang Tibeter und Portugiesen
sympathischer als Deutsche und Italiener,
zierliche Asiaten angenehmer als tiefschwarze
Afrikaner, ganz unabhängig
davon, ob man je mit einem Vertreter eines
dieser Völker auch nur ein Wort gewechselt
hätte. Wir haben fremden
Sprachlauten gegenüber unsere Vorurteile,
das gilt schon bei unseren eigenen
Dialekten. Das gilt erst recht für die fremden
Sprachen. Wer hat schon eine Ahnung
vom Klang und dem Aufbau der semitischen
Sprachen (Arabisch, Äthiopisch,
Syrisch, Iwrith = Neuhebräisch), der
indischen Sprachen (ein paar hundert an
der Zahl!)? Und wer hat schon an fremden
Gottesdiensten teilgenommen, an
evangelischen, christkatholischen, orthodoxen,
jüdischen, islamischen, hinduistischen,
buddhistischen...? Wer hat schon
fremde Menschen beten gesehen? Das
Fernsehen zeigt dies zwar auch, aber
eben doch lieber Menschen, die sich
streiten, die lärmen, die ihre «seltsamen»
Gebetsformen massenweise durchführen,
die Bomben legen, Selbstmordattentate
ausüben und scheussliche Blutbäder
anrichten.
Ein erster Schritt
Ich würde sagen: Selbstbescheidung. Wir
müssen uns eingestehen, dass wir vom
andern – in diesem Fall vom Islam – nur
wenig wissen. Aber ebenso schlimm ist,
dass wir vom Christentum wenig, oft beinahe
nichts (mehr) wissen. Dabei kommt
es in einem Dialog zum ersten darauf an,
dass die beiden Gesprächspartner ihren
eigenen Standort kennen und mit guten
Argumenten darlegen können. Es geht
nicht darum, die Unterschiede zu verwischen,
sondern sie klar zu benennen. Und
als erstes: der Islam ist nicht nur eine Religion,
sondern auch ein Gesellschafts-,
Politik- und Rechtssystem, die alle eng
miteinander verzahnt sind. Im Westen
hingegen sind diese Bereiche säuberlich
getrennt. Das muss man gegenseitig zur
Kenntnis nehmen.
Und sodann, um bei der Religion anzufangen:
Wir haben zwar einiges gemeinsam,
vor allem den Ein-Gott-Glauben und
mehrere ethische Grundsätze (im Sinne
der Zehn Gebote), das Gebet, das Fasten
(bei uns sehr reduziert!). Dann aber kommen
die Unterschiede: die Muslime können
nie und nimmer den dreifaltigen
Gott anerkennen, nicht die Gottessohnschaft
Christi (während sie den Propheten
Jesus und seine Mutter Maria sehr
verehren), die Kreuzigung Jesu ist ihnen
unverständlich usw. Hier gilt es, die Muslime
nicht bekehren zu wollen (das ist bei
ihnen sowieso unter Strafe gestellt!), sondern
friedlich darzulegen versuchen,

warum wir das glauben – und wie wir es
glauben. Ich habe schon ein Gespräch im
Zug mitverfolgt, wo ein gläubiger Muslim
mit einer in ihrer Glaubenslehre völlig unbedarften
Christin diskutierte; was der
andere von uns erwartet, ist, dass wir unseren
Glauben kennen und von ihm überzeugt
sind.
Ein zweiter Schritt
Im konkreten Zusammenleben in unserem
Land kann man durch Vermeiden jedes
Fanatismus auch den Fanatismus der
andern besänftigen. Es geht im Wesentlichen
um folgende Probleme: Moscheenbau
(womöglich mit Minarett und Muezzinruf),
Kopftuch für Frauen in öffentlichen
Gebäuden (Schulen, Ämtern), Turnund
Badeunterricht in den Schulen, um
nur diese Beispiele zu nennen.
Hier nützt es wenig, durch Gemeindeabstimmungen
(und in der föderalistischen
Schweiz fallen diese ganz unterschiedlich
aus!) Vorschriften bzw. Verbote zu erlassen
und die Stimmung anzuheizen. In Bezug
auf die Moscheen könnte man in aller
Ruhe und Überzeugungsarbeit erklären:
Bei uns in der Schweiz gewähren
wir gerne angemessene Gottesdienstlokale.
Minarette und erst recht der mit
Lautsprecher übermittelte Muezzin-Gebetsruf
sind bei uns sehr ungewohnt und
stören die Mehrzahl der Menschen. Halten
wir es doch so, wie eure islamischen
Christentum
Islam
Taoismus
Hinduismus
Buddhismus
Judentum
Sikhismus
Andere
Multi-Religionen
Länder, wo (längst nicht in allen!) christliche
Kirchen zwar erlaubt sind, aber
ohne Kreuz, Glockenturm und -geläute,
einfach weil es den Einwohnern bzw. ihrer
Regierung nicht passt. Das gleiche
könnte man betr. Kopftüchern sagen:
Wenn Ihr sie im Freien oder bei euch zu
Hause tragen wollt, sei euch das unbenommen.
Aber in öffentlichen Gebäuden
wirkt es für uns fremd. Es ist ja bei euch
auch nicht religiös zwingend vorgeschrieben,
sondern dient euch vor allem als
Identitätsfaktor, der eben genau auf eine
Vielzahl unserer Landsleute eher störend
wirkt. Beim Turn- und Badeunterricht –
und bei Sitten- und Rechtsfragen ganz
allgemein – müssen wir sie darauf aufmerksam
machen, dass wir ein jahrhundertealtes
System des Zusammenlebens
haben, das wir nicht aufgeben können.
Es gibt diese Grenzen in jeder Zivilisation;
nur schon wer in Italien wohnt, muss sich
umgewöhnen an die dortige Lebensweise
und sich ihr anpassen, ob er will
oder nicht. Was der Primas der anglikanischen
Kirche in einer unbedachten Äusserung
gesagt hat, dass man für die Muslime
bei uns in gewissen Bereichen ihr
Rechtssystem (die Scharia) gelten lassen
könne, ist völlig absurd.
Wenn man auf der pragmatischen Ebene
ruhig überzeugend wirken will, braucht
man keine politischen Etiketten (sich also
betont ur-schweizerisch oder fremden-
Weltkarte der Religionen
offen zu bezeichnen), man benützt keine
aus dem Zusammenhang gerissene
Koranzitate in Leserbriefen als Waffe
(ebenso dumm könnte ein Muslim ohne
Sachkenntnis unsere Bibel ausbeuten),
die andern kommen uns so fremd vor wie
wir ihnen – wie können wir Brücken
bauen?
Kein Zusammenprall von Kulturen
Vor etwa 10 Jahren wurde Aufsehen erregt
mit der These vom «Zusammenprall
der Kulturen» (clash of civilizations). Anfang
2008 haben Muslime in einem offenen
Brief an die Juden gesagt, diese Definition
treffe nicht zu, es handle sich um
einen «Zusammenprall der Missverständnisse,
beruhend auf falschen (ungenauen,
verdrehten) Informationen». Auch
wer also nicht, wie einleitend gesagt,
Arabisch kann, den Koran genau kennt,
mit allen den muslimischen Ansichten
und Gebräuchen und Ländern und Mentalitäten
vertraut ist, kann und muss sich
ein Grundwissen über den Islam (und das
Christentum!) aneignen, um mitreden zu
können. Im Übrigen gilt es, sich einfach
aufmerksam und höflich um die andern
zu bekümmern. Das dankbare Lächeln
zweier Frauen mit kopftuchumschlungenem
Haupt, als ich ihnen half, in einem
überfüllten Trolleybus ihre Kinderwagen
endlich herauszubringen, ist ein Fingerzeig.
Moscheen in Bellach, Langendorf, Solothurn und Grenchen
Thema

Glauben und beten
Zum Festtag Christi Himmelfahrt
1. Mai 2008
HEINZ BADER
«Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut
zum Himmel empor?» fragen zwei Männer in weissen
Gewändern, währenddem Jesus vor den Augen der
Jünger in den Himmel emporgehoben wird. So steht es
in der Apostelgeschichte 1,10–11.
Diese Worte erinnern mich an den Text aus dem ersten
Petrusbrief im zweiten Kapitel, wo es heisst: «Lasst
euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus
aufbauen… »
DU bist ein lebendiger Stein – Gott braucht dich, um
seinen Plan zur Vollendung zu führen!
Jesus Christus, DER lebendige Stein!
Ich, ein lebendiger Stein?
Ich, berufen, Teil des Planes Gottes zu sein?
Ich mit meiner Gegensätzlichkeit?
Ich mit meinem Mut – und meinem Ängstlichsein?
Ich mit meiner Begeisterung – und meiner Lauheit?
Ich mit meinem Glauben – und meinen Zweifeln?
Ich mit meiner Sanftmut – und mit meiner Grobheit?
Ich mit meinem Einsatz – und meinem Abseitsstehen?
Ich mit meiner Liebe – und meiner Lieblosigkeit?
Ich mit meinem Reichtum – und mit meinem Armsein?
Ja, DU bist auserwählt!
DU gehörst zum Volk Gottes!
DU wirst gebraucht, damit die Sache Jesu weitergeht!
6 KIRCHENBLATT 9 08
LITURGISCHER WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
■ Woche vom 20. bis 26. April 2008
Sonntag, 20. April
5. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 6,1–7.
L2: 1 Petr 2,4–9.
Ev: Joh 14,1–12.
N: Odetta, Hildegund
Montag, 21. April
Konrad von Parzham, Ordensbruder
in Altötting († 1894)
Anselm, Bischof von Canterbury,
Kirchenlehrer († 1109)
N: Anselm, Alexandra
Dienstag, 22. April
N: Alfred, Kai, Leonidas
† 2003 Hugo Durrer, Biberist
Mittwoch, 23. April
Adalbert, Bischof von Prag,
Glaubensbote bei den Preussen,
Märtyrer († 997)
Georg, Märtyrer in Kapadozien
N: Georg, Jörg, Jürgen
Donnerstag, 24. April
Fidelis von Sigmaringen, Ordenspriester,
Märtyrer († 1622)
N: Fidelis, Wilfried, Egbert, Virginia
Freitag, 25. April
MARKUS, Evangelist
N: Markus, Erwin
Samstag, 26. April
N: Helene, Kletus, Ratbert
■ Woche vom 27. April
bis 3. Mai 2008
Sonntag, 27. April
6. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 8,5–8. 14–17.
L2: 1 Petr 3,15–18.
Ev: Joh 14,15–21.
N: Petrus Kanisius, Zita, Monserrat
28.–30. April: Bittage
Montag, 28. April
Peter Chanel, Priester,
erster Märtyrer in Ozeanien († 1841)
Ludwig Maria Grignion de Monfort,
Priester († 1716)
N: Peter Chanel, Hugo, Ludwig
Dienstag, 29. April
Katharina von Siena, Ordensfrau,
Kirchenlehrerin, Mitpatronin Europas
(† 1380)
N: Katharina, Roswitha
Mittwoch, 30. April
Pius V., Papst († 1572)
N: Pius, Pauline, Silvio, Quirin
Donnerstag, 1. Mai
CHRISTI HIMMELFAHRT
L1: Apg 1,1–11.
L2: Eph 1,17–23.
Ev: Mt 28,16.20
N: Augustin, Arnold
Freitag, 2. Mai
Athanasius, Bischof von Alexandrien,
Kirchenlehrer († 373)
Herz-Jesu-Freitag
N: Athanasius, Sigismund, Zoë, Boris,
Konrad
Samstag, 3. Mai
PHILIPPUS UND JAKOBUS, Apostel
N: Philipp, Jakob, Viola

BW, 20. April, 8.30 BR, 20. April, 15.40 DRS2 20. April, 8.30 SWR 2, 1. Mai, 12.05
Wochen vom 19. April
bis 2. Mai 2008
Fernsehen
Samstag, 19. April
Fenster zum Sonntag:
Gesegnete Schweizer.
SF 2 17.30 (Wh. 20.4. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Barbara Schmutz, Gümligen BE.
SF 1 19.55
Sonntag, 20. April
Wohin gehen wir, wenn wir
sterben?
Beitrag zum Thementag «Bruder
Tod», der sich einen Tag
lang dem Tabuthema des Sterbens
widmet.
3sat ab 6.00
Tele-Akademie:
Die demografische Zeitenwende.
Mit Prof. Herwig Birg.
BW 8.30
Jenseitsreisen.
Film über Patienten mit Nahtod-
Erfahrungen.
3sat 8.50
Katholischer Gottesdienst aus
St. Oswald in Marktl am Inn.
ZDF 9.30
Zeit zu gehen.
Dokumentarfilm, der unheilbar
Krebskranke auf ihrem Weg in
den Tod begleitet.
3sat 16.35
Der Papst in den USA:
Besuch am Ground Zero.
BR 15.40
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden
Montag auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Der Papst in den USA:
Zusammenfassung (Film).
BR 23.00
Montag, 21. April
Der unsichtbare Feind – Kindesmissbrauch
im Internet.
3sat 23.10
Dienstag, 22. April
Qufu und der grosse Konfuzius.
Zweiteiliger Film über den
bekanntesten Philosophen der
ostasiatischen Kultur.
3sat 14.00
37°: Alarm im Krankenhaus –
Pfleger unter Dauerstress.
ZDF 22.15
Schlaglicht: Schleichendes
Vergessen – Demenz und ihre
Opfer.
BW 22.30
Mittwoch, 23. April
Stationen: Pater Pio – Der Kapuziner
mit den Wundmalen.
BR 19.00
Samstag, 26. April
Wie fühlt sich alt sein an?
ARD 10.00
Fenster zum Sonntag: Der
Leukämie getrotzt.
SF 2 17.30 (Wh. 27.4. 11.30)
Wort zum Sonntag. Fridolin
Wyss, Breitenbach/Basel.
SF 1 19.55
Sonntag, 27. April
Tele-Akademie: Kritische
Überlegungen zum Unbehagen
an der Medizin.
Mit Prof. Dr. Odo Marquard.
BW 8.30
Montag, 28. April
Planet Wissen: Die Jesuiten –
ein machtvoller Orden.
BW 15.00
Dienstag, 29. April
Planet Wissen: Dalai Lama –
Weisheit und Widerstand.
BW 15.00
Wenn der Vater in der Todeszelle
sitzt.
Ein Dorf bei Peking für Kinder
von verurteilten Straftätern.
3sat 16.30
Mittwoch, 30. April
Auslandreporter: Verschleppt
und verkauft.
Kommissar Shi rettete in den
letzten Jahren 187 verschleppte
Frauen in China.
BW 22.30
Donnerstag, 1. Mai
Katholischer Festgottesdienst
zu Christi Himmelfahrt live aus
dem Augsburger Mariendom.
BR 10.00
Gedanken zu Christi Himmelfahrt.
BR 11.15
Freitag, 2. Mai
Planet Wissen: Rom – Spaziergänge
durch die Ewige Stadt.
BW 15.00
Radio
Samstag, 19. April
Wissen: Kinderarmut in
Deutschland.
SWR 2 8.30
Sonntag, 20. April
Perspektiven: Mehr Leben
bitte! Gespräch mit dem Theologen
und Religionssoziologen
Klaus-Peter Jörns.
DRS 2 8.30 (Wh. 24.4. 15.00)
Römisch-katholische Predigt.
Manfred Belok, Theologe, Chur.
DRS 2 9.30
Evangelisch-reformierte
Predigt. Manuela Liechti-Genge,
Theologin, Münchenbuchsee.
DRS 2 9.45
Glaubensfragen: Glück und
Sinngebung im Alter.
SWR 2 12.05
Montag, 21. April
Wissen: Länger leben, länger
altern, länger sterben.
SWR 2 8.30
Dienstag, 22. April
Radio-Akademie: Warum ich
Christ bin (2). Vortrag von Karl
Rahner in Wien 1978.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 23.4. 6.20)
Mittwoch, 23. April
Leben: Fertig mit 24.
Das Gegenmodell zu den lange
Suchenden.
SWR 2 10.05
Donnerstag, 24. April
Wissen: Multi-Kulti im
Seniorenheim.
SWR 2 8.30
Sonntag, 27. April
Perspektiven: Der Weltverbesserer.
Der von den 68-er-
Jahren geprägte Theologe John
Schmocker.
DRS 2 8.30 (Wh 1.5. 15.00)
Regelmässige Sendungen
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Zwischenhalt. Jeden Samstag
DRS 1 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
Jeden Sonntag DRS 1 6.42 und
8.50 und DRS 2 7.05 und
Musigwälle 8.30.
Blickpunkt Religion.
Jeden Sonntag DRS 2 8.10–8.30
Texte zum Sonntag.
Jeden Sonntag DRS 1 9.30
Zeilensprünge. DRS 2 6.10
und 8.10 (Mo–Fr) sowie 6.30 und
8.30 (Sa)
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF 9.35–10.00, Montag–Freitag
Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft.
DLF, 20.10–20.30.
Jeden Mittwoch
Kontext: Religion und Kirchen.
DRS 2 9.00–9.35 und 18.30.
Jeden Donnerstag
Glaubensfragen: Pilgern zum
Matthias-Grab in Trier.
SWR 2 12.05
Dienstag, 29. April
Radio-Akademie: Warum ich
Christ bin (3). Vortrag von Karl
Rahner in Wien im Jahr 1978.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 30.4. 6.20)
Donnerstag, 1. Mai
Perspektiven: Christlich, sozial
und kämpferisch. Gespräch
zum 1. Mai mit Hugo Fasel.
DRS 2 8.30 und 18.30
Christkatholische Predigt.
Pfarrer Daniel Konrad, Schönenwerd.
DRS 2 9.30
Predigt evangelischer Freikirchen
und Gemeinschaften.
Heidi Oppliger, Heilsarmee-Offizierin,
Basel.
DRS 2 9.45
Glaubensfragen: Der Streit
um eine bessere Welt. Giovanni
Guareschi und sein Held
Don Camillo feiern Geburtstag.
SWR 2 12.05
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–20.40.
Um 16.00 Nachrichten (nur KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT 9 08 7
Kirche in den Medien

Vermischtes
Bildungshaus Stella Matutina, Hertenstein
Samstag, 19. April, 10.30 Uhr bis Sonntag, 20. April, 15.30 Uhr
Leitung: P. Werner Hegglin
Auskunft: www.baldeggerschwestern.ch/stellamatutina, 041 390 11 57
Vertikale Ökumene – Familientherapie für die Religionen
Hertensteiner Begegnung mit Othmar Keel
Seit dem Zweiten Weltkrieg hat in der Politik die Kooperation die Konfrontation weitgehend
abgelöst. Die Religionen stehen diesem Prozess oft eher im Weg als ihn zu
fördern. Müssen Religionen ihre Identität absolut setzen, um sich selbst treu zu bleiben?
Setzt gelebter Glaube absolute Wahrheit voraus? Das Judentum hat sich von den
altorientalischen Religionen, das Christentum von beiden, der Islam von allen dreien
und der europäische Agnostizismus von allen vieren mit pubertärer Intoleranz
getrennt. Dabei sind die Gemeinsamkeiten wesentlicher als die Unterschiede, die sie
trennen. Ihnen soll an dieser Tagung anhand konkreter Beispiele nachgespürt werden.
Aus kritischer Liebe zur Kirche
Regelmässige Sonntagsgottesdienste für Reformkatholiken
Erster Gottesdienst dieser Art:
Sonntag, 27.April 2008, 10.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Klemenz, Bettlach
Thema: «Auch wir sind Kirche»
Form: Sonntagsgottesdienst mit Eucharistie
Eingeladen sind alle an weiterreichenden Reformen der römisch-katholischen Kirche
interessierten Mitchristinnen und Mitchristen der Region Solothurn-Grenchen und
Umgebung.
Nach dem Gottesdienst besteht die Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch
(geleitetes Gespräch) im Pfarreizentrum von Bettlach.
Kollekte zugunsten des «Vereins Tagsatzung im Bistum Basel».
Die Reihe solcher Gottesdienste wird in der Region fortgesetzt. Sie sind ein Projekt
des Nachhaltigkeitsprogramms, welches an der Tagsatzung 2007 in Allschwil
beschlossen worden ist.
Verantwortlich für den Gottesdienst «Auch wir sind Kirche» vom 27.April 2008: Paul
Zemp, Langendorf, zusammen mit einem Liturgieteam ad hoc. Weitere Hintergrundinformationen
siehe: www.tagsatzung.ch (Links: Projekte Tagsatzung07/Gottesdienste
für Reformkatholiken)
8 KIRCHENBLATT 9 08
Kirche St. Marien, Biberist
Christi Himmelfahrt, 1. Mai, 17.00 Uhr
Konzertante Aufführung
Ulrich Knellwolf, Zwischentexte
Kollekte
Pfingsten, 11. Mai, 11.00 Uhr
Aufführung im Gottesdienst
Ulrich Knellwolf/Mario Ursprung
«Messe für Gläubige und Zweifler»
Uraufführung
Verstärkter Gemischter Chor Biberist
Vokalquartett
Barbara Flury-Steiner, Orgel; Mario Ursprung, Klavier; Dominik Dollega, Perkussion
Andreas Meier, Leitung
Ökumenisches Bildungsforum
Vortragsreihe von P. Dr. Antony Kolencherry
Woher kommt der Mensch?
Die Antwort von Hinduismus und Buddhismus
Montag, 26. Mai 2008, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim St. Marien, Allmendstrasse
60, 4500 Solothurn, Tel. 032 622 27 11
«Die Zeiten ändern sich, nicht aber die Menschen.» Stimmt das wirklich? Was ist
der Mensch? Ist er ein Zufallsprodukt? Ist er die Krönung der Schöpfung, wie die
Weisen sagen? Der Mensch ist nicht nur ein Produkt verschiedener Komponenten:
kulturell, sozial, religiös, sondern auch ein Kompositum von Geist, Seele und Köper,
was ihn zu einem komplizierten Wesen macht. Jedes Volk, jede Religion hat ihre
eigene Vorstellung und Idee vom Menschen entwickelt. Welches ist das Menschenbild
der Hindus und der Buddhisten? Darüber wird an diesem Abend orientiert
und diskutiert.
Herzliche Einladung an alle!
Scalabrini-Fest 2008
Vom 25. April abends bis zum 27. April mittags, im Internationalen Bildungszentrum
Scalabrini (IBZ), Baselstrasse 25, in Solothurn.
Ein internationales Fest mit Jugendlichen, Erwachsenen und Kindern, die zu einer
gastfreundlicheren Welt und zu einem versöhnten Zusammenleben in der Vielfalt der
Herkünfte und Hautfarben beitragen möchten.
Samstag, 26. April
9.00 Herzlich willkommen zum Fest!
Sich von Christus begegnen und senden lassen, Ursprung, in dem alles
Bestand hat (vgl. Kol 1,17–18)
Interview mit Dr. Kurt Koch, Bischof von Basel
Ort: Aula der Pädagogischen Hochschule Solothurn (PH)
11.30 Gesprächsgruppen
12.30 Mittagessen
14.00 Angebote nach Wahl – für Gross und Klein
16.00 Ateliers mit Blick auf die Welt
17.30 Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche
19.00 Stehempfang
20.30 Bunter Abend mit jungen Künstlern und Scalabrini-Band (Aula PH)
Das Treffen (Verpflegung, Unterkunft, Flüsteranlagen für die Simultanübersetzung,
Logistik…) werden wir im Stil der Gütergemeinschaft (vgl.Apg 4, 32) vom freien Beitrag
eines jeden tragen, sichtbarer Ausdruck eines tiefen miteinander Teilens.
Infos und Anmeldung bis zum 21. April.
Internationales Bildungszentrum Scalabrini (IBZ), Baselstrasse 25, 4500 Solothurn,
Tel. 032 623 54 72, E-Mail: ibz-solothurn@scala-mss.net Website: www.scala-mss.net
Goldene Profess
im Kloster Namen Jesu, Herrenweg 2, 4500 Solothurn
Am Montag, 28. April 2008 feiert Sr. M. Luzia Willi ihre goldene Profess.
Der Eucharistiefeier im Festgottesdienst von 10.00 Uhr
steht Bischof Dr. Kurt Koch vor.
Herzliche Einladung an alle! Kloster Namen Jesu Solothurn
Katholischer Frauenbund Solothurn
Leben heisst unterwegs sein
Seniorenwoche im Haus «Bethanien», 6066 St. Niklausen OW
18.–24. Mai 2008
Leitung: Annalis und Hans-Jörg Bürgi-Marti, Balsthal
Anna Bader, Krankenschwester, Beinwil
Programm, Info und Anmeldung (bitte umgehend!)
Yvonne Gasser De Silvestri, Bielackerweg 20, 4556 Bolken,
Tel. 062 961 51 57, E-Mail: gasser.desilvestri@bluewin.ch
www.kirchenmusik-solothurn.ch
Aus dem Kurskatalog 2008:
1) Chorleitung – neuer Lehrgang 2008/2009
2) Gottesdienst feiern mit Lied und Tanz, 25./26. April 2008 in Morschach SZ
3) Vorsängerkurs für Fortgeschrittene, 24. Mai und 28. Juni 2008 in Grenchen
4) Kreativ Orgel spielen, 21. Juni in Zuchwil und 30. August 2008 in Olten
5) Literaturkurs Chormusik
Detaillierte Informationen unter www.kirchenmusik-solothurn.ch
sowie Kantonale Arbeitsstelle für Kirchenmusik, Tannwaldstrasse 62, 4600 Olten,
Tel. 062 286 08 05, Fax 062 286 08 18, E-Mail: kafk.so@bluewin.ch
Voranzeige
Natur pur!
FraVivo-Naturwochenende, 28. bis 29. Juni 2008, Muotathal SZ
Leitung: Ädu Müller, Kapuziner; Thomas und Angela Betschart, FraVivo
Auskünfte, Programm, Anmeldung (bis 16. Juni 2008):
Thomas Betschart, Oberstock, 6319 Allenwinden,
Tel. 041 710 19 80/079 208 99 00, E-Mail: anmeldung@fravivo.ch
Weitere Informationen unter www.fravivo.ch

DEKANAT SOLOTHURN
Dekanatsleitung: Martin Bernadette Brunner-Artho, Umbricht-Schwaller, Solothurn; Bernadette Lohn; Pfr. Umbricht-Schwaller, Paul Rutz, Solothurn; Lohn; Karl-Heinz Roman Scholz, Wermuth, St. Niklaus Subingen
Pfarrei Herz Jesu Derendingen
Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Sr. Angela Hug
Priesterlicher Mitarbeiter: Arno Stadelmann
Sakristanin: Jeannette Adam, Tel. 032 682 22 25
Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann, Tel. 032 682 44 81
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. April
18.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Jahresgedächtnis für Anna Christen-Jsenmann.
Sonntag, 20. April
5. Ostersonntag
9.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
St.-Josefs-Opfer.
Dienstag, 22. April
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (Unterkirche).
Freitag, 25. April
17.00–18.00 Stille Anbetung vor
dem Allerheiligsten (Unterkirche).
Samstag, 26. April
18.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Dora Friedli und
Dreissigster für Agnes Thomann-Ingold.
Jahresgedächtnis für Alice Ingold-Baumgartner.
Jahrzeit für Otto
und Mina Frei-Fuchs; Paul und Therese
Brunner-Frei und für Urs Frei.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
Erstkommunionfeier
9.45 Feierlicher Einzug der Erstkommunikanten
in die Kirche.
Begleitung durch die Musikgesellschaft
Derendingen.
Anschliessend Dank- und Festgottesdienst
der Erstkommunikanten
und Eucharistiefeier.
Kollekte: Für Familien in den
Slums von Nairobi Kenia.
Dienstag, 29. April
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt – Auffahrt
9.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier auf dem Platz
der Begegnung an der Emme.
Freitag, 2. Mai
Herz-Jesu-Freitag
8.30 Rosenkranz.
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Franz Eigenmann-
Menz; Alfred und Bertha Wassmer-Affolter.
17.00–18.00 Stille Anbetung vor
dem Allerheiligsten (Unterkirche).
MITTEILUNGEN
Taufe
Am 13. April wurde in der Kapelle
Wylihof in Luterbach André Leuen-
berger, Sohn des Philippe Leuenberger
und der Cornelia Arnold
Leuenberger, getauft und so in die
Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen.
Wir wünschen den Eltern
viel Freude und Sonnenschein,
verbunden mit dem Segen Gottes!
Unsere Verstorbene
Am 25. März verstarb Frau Dora
Friedli, geb. 1941, wohnhaft gewesen
an der Kornfeldstrasse 16 in
Derendingen.
Wir haben am 29. März von ihr Abschied
genommen, in der Hoffnung
und im Vertrauen, dass Gott
sie aufnimmt.
Die Missione Cattolica lädt im
Monat Mai zum täglichen
Rosenkranzgebet ein.
Von Montag bis Freitag beten die
italienischsprachigen Pfarreiangehörigen
jeweils um 15.00 Uhr in
der Herz-Jesu-Kirche den Rosenkranz.
Dazu sind auch interessierte
deutschsprachige Pfarreiangehörige
freundlich eingeladen.
Elternabend zur Firmung
Dienstag, 29. April, um 19.30 Uhr,
im Widlimatt.
Dazu sind die Eltern der Firmkinder
freundlich eingeladen.
Sr. Angela Hug
Frauengemeinschaft
Mittagstisch
Dienstag, 29. April
ab 12.00 Uhr
im Widlimatt!
Schweizer Mühletag
Samstag, 3. Mai
Ausflug mit dem Velo oder
dem Auto. Siehe Programm der
Frauengemeinschaft.
Anmeldeschluss: 22. April 2008
(Anmeldung bitte in den Briefkasten
des Pfarrhauses werfen).
Auskunft: Johanna Affolter,
Tel. 032 682 67 22.
Fest Christi Himmelfahrt – Auffahrt
Wir treffen uns bei guter Witterung
um 9.45 Uhr auf dem Platz
der Begegnung an der Emme.
Findet der Gottesdienst im Freien
statt, so läutet um 8.45 Uhr die
grösste Glocke. Bei schlechter Witterung
findet der Gottesdienst um
9.45 Uhr in der Kirche statt.
Sekretariat: Ottilia Halbeis
Bürozeiten im Pfarrhaus:
Dienstag 8.00 bis 11.00;
Donnerstag 14.00 bis 17.00
Freitag 8.00 bis 11.00 Uhr.
Tel. 032 682 20 53
Fax 032 682 07 63
Mit meinen Händen bin ich da
Erstkommunion 2008
Am Sonntag, 27. April, feiern wir in der Herz-Jesu-Kirche um 9.45 Uhr
unsere Erstkommunion.
Nicht auf der Fotografie sind: Vanessa Carnibella, Valentina Karricaj
und Lukas Rados.
Tim Baranyai Patrizia Castelli Marina Müller
Janina Baumgartner Géraldine Glutz Elena Pramparo
Massimiliano Bianco Sina Graber Lukas Rados
Salome Burkhardt Jasmin-Karin Guldimann Celine Salvi
Nick Burki Anja Hädener Loris Sartori
Karin Bidal Valentina Karricaj Rahel Schuler
Sina von Burg Florian Köhli Julien Spichiger
Vincenzo Cali Zino Küppers Ivan Veronica
Vanessa Carnibella Cornelia Marti Florian Wyss
Antonio Castelli Amaële Müller Jonas Zürcher
Um 9.30 Uhr besammeln sich die Erstkommunikanten/-innen vor
der Aula der Einwohnergemeinde Derendingen.
Der Einzug, zu dem die Musikgesellschaft spielt, beginnt nach dem
Glockengeläute beider Kirchen um 9.45 Uhr.
Wir wünschen den Erstkommunikanten/-innen und ihren Familie
einen schönen, unvergesslichen Festtag.
KIRCHENBLATT 9 08 9

Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg www.bibla.ch
Samstag, 19. April
18.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Dreissigster für Irma Obrist-Liedy.
Jahrzeit für Rosa und Werner
Buchwalder-Burki; Rudolf Klöti-
Buchwalder; Alois Kaiser-Buchwalder;
Walter Moser-Affolter;
Marie und Walter Kofmel-Adam;
Hugo Durrer.
Sonntag, 20. April
5. Ostersonntag
9.30 Lohn: Erstkommunionfeier.
Anschliessend Apéro.
11.00 Biberist: Erstkommunionfeier,
mitgestaltet vom Musicambio.
13.00 Biberist: Taufe von Simon
Frei.
Dienstag, 22. April
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Alice Grütter-Rohn;
Anna und Theodor Flury-Kaiser;
Agnes Flury-Zürcher.
Donnerstag, 24. April
9.00 Lohn: Eucharistiefeier in
der Dorfkapelle.
Freitag, 25. April
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (K. Eggenschwiler).
Samstag, 26. April
18.00 Biberist: Wortgottesfeier.
10 KIRCHENBLATT 9 08
Jahrzeit für Ida und Gustav Heri-
Bach; Albert Ast-Frühauf; Martha
und Canisius Bucher-Ast; Ernst
Ast; Bertha und Josef Ast-Zeltner.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
9.30 Lohn: Wortgottesfeier.
11.00 Biberist: Wortgottesfeier.
Dienstag, 29. April
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Wortgottesfeier.
20.00 Biberist: Beten aus dem
Geist.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Lohn: Eucharistiefeier zum
Festtag.
10.00 Biberist: Flurbegehung.
Beginn vor der Kirche.
11.00 Biberist: Festgottesdienst.
Freitag, 2. Mai
10.00 Altersheim Ammannsegg:
(D. Neubert).
Kollekten:
19./20. April:
Erstkommunionkollekte.
26./27. April:
St.-Josefs-Opfer.
1. Mai:
Dargebotene Hand.
Pfarrei St. Marien Biberist
Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist,
Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32
Gemeindeleiterin: Claudia Armellino
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagoge: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33
Fest der
Erstkommunion
28 Kinder sind am
Sonntag, 20. April,
zum Fest der Erstkommunion
eingeladen:
Buscemi Gabriele, Cilia Vanessa, Tranquillità Davide, Frei Maurice,
Frlijc Marin, Gasser Basil, Gianforte Valeria, Heekenjann Lars,
Jakob Nadia, Kaiser Iris, Kaiser Tamara, Kovacevic Ana,
Kölliker Mary-Anne, Kronenberg Domenic, Mancuso Carmen,
Marchetti Chiara, Marti Larissa, Marti Dominic, Nicosia Marco,
Palladino Elisa, Pereira Joel, Rieder Sara, Ruch Fabienne,
Suter Patrick, Tropea Alessio, Venzin Vanessa, Vogt Matthias,
Wettstein Sophie.
Sie werden begleitet von:
Büttiker Joelle, Gülce Simon, Rohde Nora.
Projektabend 2. Oberstufe
Zum 7. Projektnachmittag treffen
wir uns am Dienstag, 22. April:
Klassen 2. Sek a+b und 2. OS, sowie
am Donnerstag, 24. April: Klassen
2. Bez a+b. Treffpunkt jeweils
um 15.20 Uhr beim Pfarreizentrum.
Das nächste Projekt steht unter
dem Thema: Glauben – was
kann man glauben – was ist Glauben?
Wir möchten uns mit unse-
«Wir haben einen
Schatz gefunden»
Zur Erstkommunion
am Sonntag, 20. April
Ökumenischer Chinderchor
Für Meitli und Buebe
Wo gärn tüe singe,
wei mir jetze e
Chinderchor gründe!
Start am Samstag, 26. April 2008,
9.00 Uhr, im Pfarreizentrum.
Infos:
Alexa Kley, Tel. 032 636 12 67.
Ökum. Kinderhütedienst
Für die Jüngsten der Pfarrei (ab
2 Jahren): Donnerstag, 24. April,
14.00 bis 17.00 Uhr im Pfarreizentrum.
Kosten Fr. 4.– inkl. Zvieri.
Herzliche Gratulation
Am 1. Mai gratulieren wir Gertrud
Heeb-Troxler, Allmendgasse 20 in
Bellach sowie am 2. Mai Lidia Rein-
rem eigenen Glauben und mit unseren
Meinungen dazu auseinandersetzen.
Ich freue mich auf diese
gemeinsamen Nachmittage mit
euch. Dölf Bürgi
Zum Vormerken
Samstag, 8. November: BiBLA-Fest
in den Räumen unserer beiden
Pfarreizentren in Biberist und Lohn-
Ammannsegg.
Seit Jahresbeginn im vergangenen August
hat die Schatzkiste ihren festen Platz im Religionsunterricht
der 3. Klasse in Biberist
und Lohn-Ammannsegg. Soviel Kleines
und Unscheinbares wird zum wertvollen Schatz, wenn wir es mit offenen
Sinnen und einem offenen Herz betrachten – das haben wir zusammen
mit den Kindern immer wieder erlebt.
Wir hoffen und vertrauen darauf, dass die Kinder aus unseren beiden
Pfarreien (Namen siehe unter Pfarreiteil) am Fest ihrer Erstkommunion
erfahren dürfen, dass Jesus uns im kleinen, unscheinbaren Stückchen
Brot ganz nahe sein will, und uns so zeigt, wie gerne er uns hat. Am
Fest der Erstkommunion und immer wieder will uns Jesus so Kraft,
Nahrung und Zuversicht für unser Leben schenken.
Wir freuen uns, wenn viele Pfarreiangehörige am Sonntag, 20. April,
mit uns feiern, sei es in Lohn-Ammannsegg oder in Biberist.
Sekretariat:
(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00)
Andrea Borlido-Roth
Tel. 032 671 20 31
E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch
Sakristanin:
Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
hardt-Günthardt,Bleichenbergstrasse 51, Biberist, ganz herzlich zum
80. Geburtstag.
Am 19. April darf Max Leist-Rebmann,
Höhenweg 25, Biberist seinen
96. Geburtstag feiern.
Wir gratulieren ganz herzlich.
Zur goldenen Hochzeit gratulieren
wir am 25. April Anna und Walter
Haas-Trummer, Dufourstr. 3, Biberist
und am 2. Mai Ida und Charles
Schaad-Diethelm ganz herzlich.
2. Elternabend zur Firmung
Am Mittwochabend, 23. April,
20.00 Uhr, sind die Eltern der Firmlinge
zu einem weiteren Begegnungs-
und Informationsabend
zum Sakrament der Firmung ins
Pfarreizentrum eingeladen. So wie
die Firmung eine Brücke ins Leben
ist, so kann die Firmung auch den
Eltern einen Anstoss für ihre eigene
Lebensgestaltung geben. Im Weiteren
informieren wir über das
Firmweekend und die unmittelbare
Vorbereitung. B. Umbricht

Fest von
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 1. Mai
10.00 Uhr: Gemeinsam beginnen
wir bei der Kirche die Flurbegehung.
Auf dem Weg über
die Felder bitten wir um
gutes Gedeihen und
erinnern uns, dass wir
Verantwortung für
die Schöpfung tragen.
Um 11.00 Uhr feiern wir
in der Kirche Eucharistie.
Wir bringen unseren
Dank, unsere Freude über
alles, was uns Gott zum
Leben schenkt, zum Ausdruck.
Feiern Sie mit uns!
Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
Gemeindeleitung: vakant
Koordination: Claudia Armellino, Gemeindeleiterin in Biberist
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagogin:
Bernadette Umbricht-Schwaller, Tel. 032 677 11 89
Erstkommunion 2008
Aus unserer Pfarrei freuen sich
19 Kinder auf den Empfang
des heiligen Brotes.
Es sind dies aus Lohn-Ammannsegg: Adamo Romina, Carulli Raphael,
Coric Franciska, Dällenbach Patrik, Elsässer Eliane, Gasser Jan,
Helscher Manuela, Kaufmann Patrick, Kofmel Noemi, Meier Michelle,
Panizzoli Luca, Rieben Nando, Weber Simon, Wüthrich Céline.
Aus dem Bucheggberg: Aregger Janine, Messen, Fedeli Ramona,
Schnottwil, Riedel Elisa, Kyburg-Buchegg, Senn Silvan, Hessigkofen,
Walter Raphael, Mühledorf.
Der feierliche Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr.
Die Erstkommunikanten treffen sich um 9.00 Uhr im Pfarrsaal.
2. Elternabend zur Firmung
Die Eltern der Firmlinge aus Lohn-
Ammannsegg und dem Bucheggberg
sind am Donnerstagabend,
24. April, 20.00 Uhr, im Pfarrsaal
zu einem weiteren Begegnungsund
Informationsabend zum Sakrament
der Firmung eingeladen. Wo
stehen wir in den Vorbereitungen?
Was ist das Ziel der Firmung? Und
was kann ich als Vater oder Mutter
beitragen, damit die Firmung auch
für sie zur «Brücke des Lebens»
führen kann? B. Umbricht
Ökumenisches Friedensgebet
Immer am letzten Mittwoch im
Monat beten wir mit unseren re-
formierten Mitchristen um den
Frieden. So laden wir alle herzlich
ein, am Mittwochabend, 30. April,
18.45 Uhr in der Lukaskirche dieser
Sehnsucht nach Frieden nachzugeben.
Info Gottesdienst Gächliwil
Aufgrund eines Rückkommensantrages
wird nach dem nächsten
Gottesdienst vom 3. Mai noch einmal
über die Anfangszeit der Gottesdienste
für die kommenden
Monate diskutiert.
Am Samstag, 3. Mai, beginnt der
Gottesdienst wie am 5. April vereinbart
um 16.30 Uhr.
Uraufführung
«Messe für Gläubige und Zweifler»
Text: Ulrich Knellwolf, Theologe und Autor
Musik: Mario Ursprung, Komponist
Christi Himmelfahrt, 1. Mai, 17.00 Uhr
Konzertante Aufführung
Ulrich Knellwolf, Zwischentexte
Kollekte
Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg,
Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@solnet.ch
Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 671 20 32
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91
Kurzbericht über die
49. GV des Kirchenchors
der Guthirtpfarrei
Im schön geschmückten Pfarrsaal
durfte die Präsidentin Therese Peter
24 Sängerinnen und Sänger, die
Dirigentin Elisabeth Kaiser, die Ehrenmitglieder
Werner Bönzli und
Margrit Hofer, sowie Gaby Grütter,
Präsidentin des Gemischten Chors
Biberist begrüssen. In ihrem unterhaltsamen
Jahresbericht erinnerten
sich alle gerne an das abwechslungsreiche
Vereinsjahr der musikalischen
aber auch der gesellschaftlichen
Art. Berührende Gesänge
über die Karwoche bis
Ostern, die Turmbläsermesse an
Pfingsten und natürlich die stimmungsvolle
Abendmusik zur Adventszeit
waren nur einige Highlights,
die viele Menschen begeistert
haben. Die Geselligkeit, das
frohe Zusammensein 1-mal/Monat
mit dem «Schlummertrunk», die
Vereinsreise nach Einsiedeln und
der Klausenhöck mit der anschliessenden
Vesper trugen wesentlich
zu einer echten Gemeinschaft
bei.
Die Kassierin, Trudy Schärer, konnte
auch von einer erfreulichen Zunahme
der Vereinskasse berichten, da
der Chor mit allen Sängerinnen
und Sängern unseres Dorfes aktiv
mit dem Raclettestübli am Dorffest
mitgemacht hat.
Margrit Hofer hat nach 36 Jahren
engagiertes Chor- und Vorstandsmitglied
mit verschiedenen Chargen,
so auch das Präsidium, leider
Pfingsten, 11. Mai, 11.00 Uhr
Integriert in den Gottesdienst
Ausführende
Verstärkter Gemischter Chor Biberist
Adriana Boczkowska, Sopran
Leila Pfister, Mezzosopran
Michael Feyfar, Tenor
Robert Koller, Bassbariton
Barbara Flury-Steiner, Orgel
Mario Ursprung, Klavier
Dominik Dollega, Perkussion
Andreas Meier, Leitung
ihren Rücktritt gegeben. Sie wurde
für ihren Einsatz geehrt und ihre
Verdienste wurden herzlich verdankt.
Aufgenommen im Chor
wurden mit Freude Stefan Vitelli
und Franz Peter, so dass sich der
Chor nun aus 30 Mitgliedern zusammensetzt.
Aus dem Vorstand
haben sich alle zur Wiederwahl bereit
erklärt.
Elisabeth Kaiser stellte das Tätigkeitsprogramm
2008 vor, das wiederum
Einiges verspricht und zum
Mitsingen lockt. Ehrungen sind in
einer GV immer etwas Besonderes:
Werner Petermann hat jede Probe
und jeden Einsatz mitgemacht,
und Esther Bischoff sowie Brigitte
Brotschi haben nur 1 Absenz, dafür
durften sie einen Gutschein entgegennehmen.
Der Schlusspunkt der
Ehrungen galt unserer Dirigentin
Elisabeth Kaiser: 25 Jahre dirigiert
sie den Chor, hat noch immer eine
beeindruckende Art, die Sängerinnen
und Sänger zu motivieren
und hat den Chor nicht nur fest
im Griff, sondern findet auch immer
wieder einen auflockernden
Spruch, der das Singen und Musizieren
noch mehr zur Freude
macht. Die Präsidentin dankt ihr für
ihren grossen Einsatz, der von einem
grossen Applaus unterstützt
wurde. Ja, das Singen macht Freude
und der Kirchenchor trägt diese
Freude in die Gottesdienste und in
den Alltag. Dafür sei allen Sängerinnen
und Sängern herzlich gedankt!
Bernadette Umbricht
KIRCHENBLATT 9 08 11

Pfarrei St. Anna Aeschi
Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi
Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin,
Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51,
E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. April
Kein Gottesdienst.
Sonntag, 20. April
5. Sonntag der Osterzeit
9.30 Eucharistiefeier.
Kollekte für Dritten Bildungsweg
(St.-Josefs-Opfer).
Donnerstag, 24. April
9.00 Rosenkranz.
Samstag, 26. April
18.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Albert und Emma
Krummenacher-Glutz, Aeschi;
Walter und Anna Phillot-
Stampfli und Kinder, Aeschi;
Hermann und Helene Lüthi-
Müller und Tochter Sophie;
Etziken; Jakob Sommer-Noth,
Etziken; Werner Sommer-Noth,
Aeschi.
Kollekte für Solidarmed.
Sonntag, 27. April
6. Sonntag der Osterzeit
Kein Gottesdienst.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Festgottesdienst unter
Mitwirkung des Kirchenchores.
Kollekte für Solidarmed.
17.00 Maiandacht der
Frauengemeinschaft in der
Marienkapelle Steinhof.
Freitag, 2. Mai
Herz-Jesu-Freitag
Hauskommunion
19.00 Rosenkranz.
19.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Schwaller.
Samstag, 3. Mai
Kein Gottesdienst.
Sonntag, 4. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Bossart.
Jahrzeit für: Robert und Marie
Clément-Misteli, Aeschi; Paulus
und Bertha Felder-Stampfli,
Aeschi; Pauline Stampfli-Felder,
Aeschi; Geschwister Anna,
Walter und Josef Stampfli,
Gallishof; Hans Kaufmann-Streit,
Etziken.
Kollekte für die Arbeit der Kirche
in den Medien.
MITTEILUNGEN
Kollekten
Rumänienhilfe Oberwallis, Fr. 605.–.
Herzlichen Dank!
Wettersegen
Ab dem Markustag (25. April) erbitten
wir wieder einen besonderen
Segen, den Wettersegen. Nur
allzu oft sehen wir Bilder von Überschwemmungen,
Hagelschlag und
anderer Unbill am Fernsehen. Oft
Seelsorgebezirk Deitingen-Subingen
Priesterlicher Mitarbeiter: Pater Franz Sales Grod, Solothurn
GOTTESDIENSTE IN DEITINGEN
Samstag, 19. April
17.30 Wortgottesfeier.
Jahrzeit für Peter Hug-Lüthi.
Sonntag, 20. April
5. Ostersonntag
9.30 Kein Gottesdienst.
Mittwoch, 23. April
9.00 Wortgottesfeier.
Donnerstag, 24. April
17.30 Rosenkranz (Wir beten
für unsere Kranken).
Samstag, 26. April
17.30 Eucharistiefeier.
1. Jahrzeit für Philomena
Brunner-Meister. Jahrzeit für
Adolf Brunner-Meister; für
Walter und Marie Stephani-
Kofmel; für Agnes Bärni-Stüdi
und Tochter Anna; für Peter
und Agnes Stephani-Kofmel; für
12 KIRCHENBLATT 9 08
http://homepage.bluewin.ch/amf//Index.htm
Sakristane: Elisabeth und Ruedi Sommer-Stampfli,
Bolkenstr. 6, 4556 Aeschi, Tel. 062 961 28 72
Kirchgemeindepräsidentin: Eva Misteli-Müller,
Käsereimatte 22, 4556 Aeschi, Tel. 062 961 59 38
Peter und Marie Stephani-
Kofmel und Kinder Peter,
Bertha, Maria und Simon; für
Felix Schreier-Hubler; für Marie
und Eduard Hubler-Stephani;
für Rosa und Albert Kofmel-
Kofmel; für Martha und
Eduard Galli-Kofmel; für
Hans und Anna Kofmel-Galli
und Georges Kofmel-Reisinger;
für Agnes und Josef
Stüdi-Flury.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Mitgestaltung Firmlinge.
Mittwoch, 30. April
9.00 Kein Gottesdienst.
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Gemeinsamer Gottes-
verlieren die davon betroffenen
Personen einen Teil ihres Verdienstes
und Lebensunterhaltes.
Bitten wir den gütigen Gott,
er wolle mit seiner milden,
väterlichen Hand die Fluren
segnen, die Früchte der Erde
erhalten, und wie er alle Tiere
mit Segen erfüllt, und ihnen
Speise zu gelegener Zeit gibt,
auch uns Menschen die notwendige
Nahrung bereiten.
Vor Blitz und Ungewitter
Bewahre uns,
Herr Jesu Christe!
Es walte deine
Barmherzigkeit über uns.
So wie wir gehofft haben
auf dich. 17. Jh.
TERMINKALENDER
dienst unseres Seelsorgebezirks.
Mitwirkung der Kirchenchöre
Subingen und Deitingen.
Freitag, 2. Mai
Herz-Jesu-Freitag
9.30 Kein Gottesdienst.
GOTTESDIENSTE IN SUBINGEN
Samstag, 19. April
19.00 Wortgottesdienst.
Sonntag, 20. April
5. Ostersonntag
9.30 Wortgottesdienst.
Mittwoch, 23. April
9.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Rosenkranz.
Samstag, 26. April
19.00 Eucharistiefeier.
Jassen
Am Freitagabend, 25. April 2008,
sind die Jassfreunde wieder herzlich
zum gemütlichen Jassturnier in
den Pfarrsaal eingeladen. Beginn
um 20.00 Uhr. Gut Stich!
Mittagstisch
Herzlich willkommen zum nächsten
ökumenischen Mittagstisch am
Dienstag, 29. April 2008, im reformierten
Kirchgemeindehaus in
Aeschi. Anmeldungen bis am Vorabend
bitte an Maya Glauser,
062 961 43 89 oder Silvia Stampfli,
062 961 52 89.
Maiandacht
der Frauengemeinschaft
Am Abend des Auffahrtstages hält
die Frauengemeinschaft um 19.30
Uhr ihre Maiandacht in der Marienkapelle
im Steinhof und lädt alle
herzlich dazu ein.
25.04. Jassen im Pfarrsaal.
26.04. Halbtag der Firmlinge.
29.04. Mittagstisch im Kirchgemeindehaus.
01.05. Maiandacht der FMG in der Marienkapelle Steinhof.
17.05. Ganztag der Firmlinge.
27.05. Mittagstisch im Kirchgemeindehaus.
30.05. Jassen im Pfarrsaal.
04.06. Begegnung mit dem Firmspender.
05.06. Kirchgemeindeversammlung im Pfarrsaal.
28.06. Firmung in der Pfarrkirche.
Jahrzeit für Josef und Anna
Rudolf von Rohr-Stalder;
für Josef und Helene
Eggenschwiler-Jäggi; für Ernst
Schnider-Kiener; für Johann
Kummli-Gerber.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
9.30 Kein Gottesdienst.
Mittwoch, 30. April
9.00 Kein Gottesdienst.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Gemeinsamer Gottesdienst
unseres Seelsorgebezirks.
Mitwirkung der Kirchenchöre
Subingen und Deitingen.
Freitag, 2. Mai
Herz-Jesu-Freitag
8.30 Kein Gottesdienst.
17.30 Rosenkranz.

Kollekten
19./20. April:
St.-Josefs-Opfer, für die Ausbildung
auf dem Dritten Bildungsweg.
26./27. April:
Kollekte für die Arbeit der Kirchen
in den Medien.
1. Mai (Christi Himmelfahrt):
Pfarreibedürfnisse.
Kollekten Monat März
Dritte-Welt-Verein-Projekte: S Fr. 82.–/
D Fr. 194.10; Studentenpatronat: S
Fr. 137.35/D Fr. 294.80; Fastenopfer
der Schweizer Katholiken: S Fr.
2960.50/D Fr. 3697.70; Karwochenopfer
für die Christen im Heiligen
Land: S Fr. 185.–/D Fr. 147.50.
GEMEINSAME
MITTEILUNGEN
Hochfest Christi Himmelfahrt
Am 40. Tag nach Ostern feiern wir
die Himmelfahrt Christi. Jesus Christus
geht ein in die göttliche Herrlichkeit.
Das Festgeheimnis verkündet
die Erhöhung der menschlichen
Natur durch seine Rückkehr
zum himmlischen Vater. Wir dürfen
uns also freuen und dankbar sein,
dass auch wir zur ewigen Anschauung
im Reiche Gottes berufen sind.
Am Donnerstag, dem 1. Mai, halten
wir den gemeinsamen Gottesdienst
unseres Seelsorgebezirks in
der Pfarrkirche von Subingen. Musikalisch
mitgestaltet wird die Feier
von den beiden Kirchenchören
Deitingen und Subingen.
Alle Angehörigen unserer beiden
Pfarreien Deitingen und Subingen
laden wir herzlich zum Mitfeiern ein.
Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen
Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen.
Seelsorgerin: Anna Maria Hubler-Schwaller, Tel. 032 614 14 13.
Pfarreisekretärin: Cornelia Schumacher-Stebler.
Bürozeiten i m Pfarramt: Dienstag und Mittwoch 9–11 Uhr, Telefon 032 614 16 06,
E-Mail: pfarramt_deit@bluewin.ch
Pfarreiheim Baschi: Vermietung und Hauswartin: Beatrice Reiterer, Tel. 032 614 15 81
Sakristanin: Irène Zuber, Tel. 032 614 11 81
Verwaltung: Susanne Dubach, Tel. 032 614 19 66
MITTEILUNGEN
Frauengemeinschaft Deitingen
Am Donnerstag, 24. April, organisiert
die Frauengemeinschaft einen
Ausflug zur Allerheiligenkapelle,
oberhalb Grenchen. Treffpunkt:
14.00 Uhr beim Baschi.
Anmeldung bei Beatrice Ziegler bis
21. April, 032 614 31 57 (für Mitfahrgelegenheit
Fr. 5.–).
Eucharistiefeier
mit den Firmlingen
Das Fest der Firmung rückt näher.
In der Eucharistiefeier, am Sonntag,
27. April, um 9.30 Uhr, sind die
Firmlinge anwesend. Sie haben Gelegenheit,
innerhalb des Gemeindegottesdienstes
sich einzeln der
Pfarrei vorzustellen. Wir finden das
sinnvoll, denn mit ihrem persönlichen
Entscheid zur Firmung wollen
sie auch Bereitschaft zeigen, mehr
und mehr Verantwortung für sich,
ihr Glaubensleben und auch in der
Pfarrei und in der Gemeinschaft
der Kirche zu übernehmen. Im Religionsunterricht
haben die jungen
Leute kürzlich ein persönliches
Glaubensbekenntnis abgefasst.
Diese werden in den nächsten
Nummern des «Kirchenblattes»
dann zu lesen sein.
Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen
Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen.
Seelsorger: Remo Zengaffinen-Mark, Tel. 032 614 40 81
Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr
MITTEILUNGEN
Vorbereitungsanlass
auf die Firmung
Am Samstag, 26. April, sind die
Firmlinge, zusammen mit ihren
Firmpaten bzw. einem Elternteil, zu
einem Vorbereitungsanlass auf die
Firmung ins Josefsheim eingeladen.
Dieser dauert von 9.00 bis
12.00 Uhr.
Gemeinsam wollen wir uns an diesem
Morgen auf den Weg machen
und uns den Fragen rund um das
Sakrament der Firmung und des
Firmgottesdienstes stellen.
Ökumenischer Mittagstisch
Am Dienstag, 29. April, heissen wir
alle Seniorinnen und Senioren zum
ökumenischen Mittagstisch herzlich
willkommen. Dieser findet
diesmal im Restaurant Bahnhof
statt.
Anmeldungen sind bis Freitag,
25. April, an Frau Helen Müller zu
richten, Telefon 032 614 14 97.
Eine Fahrt ins Blaue
Sie gehört schon fast zur Tradition,
die Fahrt ins Blaue mit einem komfortablen
Reisecar. So sind am
Dienstag, 29. April, wiederum alle
Seniorinnen und Senioren herzlich
eingeladen, mit uns auf die Reise
zu kommen, um so manch schöne
Landschaft zu entdecken und zu
geniessen.
Zu dieser gemütlichen und geselligen
Reise treffen wir uns um 13.30
Uhr, beim Restaurant Bahnhof. Das
Vorbereitungsteam freut sich
schon jetzt auf zahlreiche Teilnehmende.
Wir wünschen unseren Firmlingen
eine gute Vorbereitungszeit
auf das Sakrament und immer
wieder die spürbare Kraft des
Heiligen Geistes, der bewegt, ermuntert
und ermutigt.
Minifest
Am 7. September findet in Aarau
ein grosses Minifest statt. Die MinistrantInnen
haben dazu eine
persönliche Einladung erhalten.
Wir bitten, die Anmeldefrist bis
am Mittwoch, 23. April, einzuhalten
und den Talon der Sakristanin,
Frau Irène Zuber, abzugeben.
Verabschiedung und Dank
Infolge Wohnortswechsel sind auf
Ende März die beiden Brüder,
Michael und Yannick Schumacher
aus der Ministrantenschar getreten.
Wir danken euch, lieber Michael
und Yannick herzlich für euren
wertvollen Dienst in der Kirche. Ihr
habt den liturgischen Auftrag gerne
und entsprechend gewissenhaft
und auch ganz gut erfüllt. Wir
wünschen, dass ihr euch in Kriegstetten
bald heimisch fühlt und
dass es euch gut geht, ihr gesund
bleibt und euch und eure Lieben
Glück und Gottes Segen begleiten.
AUS DEM PFARREILEBEN
Sakrament der Taufe
Am 13. April, wurden
durch das Sakrament
der Taufe
Emily und Elina Macedonio,
Töchter des
Biagio und der Nicole
Macedonio-Ingold, in die Glaubensgemeinschaft
der Kirche aufgenommen.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
Emily und Elina, ihren Geschwistern
und Eltern für die Zukunft
viele freudige Augenblicke
und Gottes reichen Segen.
VORANZEIGE
Firmung am Pfingstsonntag
Am Pfingstsonntag, 11. Mai, feiern
wir in unserer Pfarrei Firmung. Dem
Festgottesdienst, der um 10.00 Uhr
AUS DEM PFARREILEBEN
Zuwachs in der Pfarrfamilie
In unserer Marienkirche hat am
5. April Adrian Jude Thommaikutty,
Sohn von Anton St Jude
und Subodhini Thommaikutty,
wohnhaft in Deutschland, das Sakrament
der Taufe empfangen.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
Adrian Jude und seiner Familie
für die Zukunft viel Freude und
Gottes Segen.
Einladung JuBla-Infoabend
Am 26. April führt die JuBla Deitingen
um 17.00 Uhr im Pfarreiheim
Baschi einen Infoabend mit anschliessendem
Essen durch.
Um einen grundlegenden Einblick
in die zahlreichen Aktivitäten und in
die Organisation des Vereins zu erhalten,
sind alle Eltern, Kinder und
Interessierte herzlich eingeladen.
Wir geben Ihnen so die Gelegenheit,
sich ein Bild von der JuBla zu machen,
uns näher kennen zu lernen und zu
einem möglichen Gedankenaustausch.
Nach dem Informationsteil
servieren wir Ihnen gerne ein feines,
durch unsere Lagerköche Urs Huliger
und Roger Bürgy zubereitetes Essen.
Wir würden uns sehr über Ihren Besuch
freuen! Ihre JuBla
beginnt, wird Firmspender Denis
Theurillat, Weihbischof, vorstehen.
BESINNUNG
Nimm dir Zeit zu arbeiten – das ist
der Preis des Erfolges.
Nimm dir Zeit zu träumen – sie bewegt
dein Gefährt zu einem Stern.
Nimm dir Zeit zu lachen – das ist die
Musik der Seele.
Aus Irland
KIRCHENBLATT 9 08 13

Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen
Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88, Fax 032 675 09 40
E-Mail: pfarramt.gerlaf@bluewin.ch
Gemeindeleiter: Heinz Werder
Priesterlicher Mitarbeiter: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30
Pfarreisekretariat: Margrit Späti (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. April
16.45–17.15 Beichtgelegenheit.
17.30 Eucharistiefeier.
St.-Josefs-Opfer.
Gest. Jahrzeit für: Paul Jäggi-Winistörfer;
Elise Flückiger; Pius und
Berta Misteli-Rüegg; Walter und
Klara Gasser-Späti; Pius und Frieda
Lüthi-Stadelmann.
Gedächtnis für: Giovanni Tognarini;
Maria Weibel-Bucher; Hedy
Imboden.
Sonntag, 20. April
5. Ostersonntag
11.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 22. April
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 26. April
17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
11.00 Eucharistiefeier.
Opfer für Schweiz. Hilfe für Mutter
und Kind.
Dienstag, 29. April
9.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 30. April
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
11.00 Eucharistiefeier.
Der Kirchenchor singt.
Opfer für Schweiz. Hilfe für Mutter
und Kind.
Rosenkranzgebete
Montag, 13.30 Uhr.
Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr,
für Priester und Ordensleute,
anschl. Kreuzwegandacht.
Mittwoch, 18.30 Uhr.
Donnerstag, 18.30 Uhr,
für Priester und Ordensleute.
Freitag, 13.30 Uhr.
Sonntag, 18.30 Uhr.
Gottesdienste in Gerlafingen
Samstag, 3. Mai,17.30 Uhr
Sonntag, 4. Mai, 10.00 Uhr.
Sonntag, 11. Mai, 11.00 Uhr.
MITTEILUNGEN
Heimgegangen
Am 26. März verstarb Herr Walter
Baschung-Graber, wohnhaft gewesen
an der Schulhausstrasse 14.
Der Herr nehme den lieben Verstorbenen
auf in seinen ewigen Frie-
14 KIRCHENBLATT 9 08
den. Er schenke den trauernden
Angehörigen Kraft und Trost.
Cäcilienverein
Der Festgottesdienst
von Christi
Himmelfahrt,
Donnerstag, 1.
Mai, um 11.00
Uhr, wird vom Kirchenchor mitgestaltet.
Er singt lateinische Messgesänge
verschiedener Komponisten.
Frauenliturgie
Der hl. Franziskus und die Tiere
Die einzigartige
Nähe des Franziskus
zu den
Tieren hat sich
beim Wanderpredigen
in Umbrien
entwickelt.
Er und seine Gefährten
lassen
sich dabei radikal
vom Evangeliuminspirieren.
«Lernt von
den Lilien des
Feldes und von
den Lerchen des Himmels» (Mt 6):
Wie die Lilien und die Vögel erfahren
die Brüder die Pracht des umbrischen
Frühlings hautnah.
Im Frauengottesdienst vom Dienstag,
29. April, um 9.00 Uhr, im
Chor der kath. Kirche Kriegstetten
sind Sie herzlich eingeladen, in den
Lobgesang des Franziskus einzustimmen.
Meditatives Tanzen
«Jeden Tag muss man tanzen und
wäre es nur in Gedanken.»
Jüdische Weisheit
Am Mittwoch, 30. April, von
19.30–21.00 Uhr, treffen wir uns
im Pfarreiheim Gerlafingen im
Tanzkreis. Mit frohen, meditativen
Kreistänzen freuen wir uns über
das Geschenk des Lebens und
spüren dem Ostergeheimnis nach.
Alle, die sich angesprochen fühlen,
sind herzlich eingeladen!
Leitung und Auskunft: Brigitte
Werder (Tel. 032 675 65 88).
Firmung 2008 –
Brücke ins Leben
Christi Himmelfahrt
Sakristanin: Birgit Friedrich,
Tel. 032 675 55 49
Elternabend Firmung
Die Eltern der Kinder des Firmkurses sind herzlich zur zweiten Zusammenkunft
eingeladen, am Mittwoch, 23. April, um 20.00 Uhr, im
Pfarreiheim. Wir möchten aufzeigen, wo die Kinder im Religionsunterricht
und im Pfarreipraktikum stehen, welche Theologische Bedeutung
die Firmung hat, das Firmleitwort «Brücke zum Leben» vorstellen
und auch praktische Fragen rund um das Fest der Firmung besprechen.
Wir freuen uns, wenn jedes Kind von einem Elternteil vertreten
ist.
Brigitte und Heinz Werder
Vorbereitungstag
Die Kinder der 5. Klasse sind nun schon ein rechtes Stück Weg miteinander
gegangen. Immer wieder hat die Gruppe versucht, eine Brücke
zu sich selber, zu den andern und zu Gott zu bauen. Am Vorbereitungstag
vom Samstag, 26. April, stellen sich die Kinder des Firmkurses
noch einmal neu die Frage, ob sie ihr Leben aus dem Glauben gestalten
möchten, ob sie das Geschenk des Sakramentes annehmen
wollen. Dazu fahren sie mit dem Velo nach Kriegstetten und radeln
dabei auch über die Autobahnbrücke. Das Zeichen der Brücke begleitet
sie schon durch die ganze Vorbereitung. Sie werden sich nochmals
mit dem Firmleitwort «Brücke ins Leben» auseinandersetzen.
Liebe Pfarreiangehörige, begleiten auch Sie die jungen Menschen mit
ihrem Gebet und bauen so eine Brücke zu unseren Firmkindern.
Nur noch kurze Zeit, und die Welt
sieht mich nicht mehr; ihr aber
seht mich, weil ich lebe und weil
auch ihr leben werdet. Johannes 14, 19
Auf vielerlei Weise
Auf vielerlei Weise
ist er zu sehen,
auf vielerlei Weise
ist er zu spüren.
Wer nicht dabei war
in jener Zeit, damals,
muss sich nicht fürchten,
ihn nicht zu kennen.
Wer in seinem Sinn lebt,
dem ist er verbunden.
Wer in seinem Sinn handelt,
hat seinen Beistand.

Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35
E-Mail: pfarramt.krieg@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Lütolf-Frei
Priesterlicher Mitarbeiter: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30
Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
GOTTESDIENSTE
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 19. April
17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier.
Sonntag, 20. April
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Keine Gschichtligruppe.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Theologiestudierenden.
Dienstag, 22. April
9.00 Recherswil: Rosenkranz.
Mittwoch, 23. April
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 24. April
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 25. April
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Dreissigster für: Vreni Gerber-
Stalder, HA.
Jahrzeit für: Otto und Rosa Wild-
Müller, OE; Hermann und Elisabeth
Kaufmann-Jäggi, OG.
Gedächtnis für: Walter Baschung-Graber,
Gerlafingen.
6. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 26. April
17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. April
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Gschichtligruppe.
Kollekte für Stiftung Kinderdorf
Pestalozzi, Trogen.
Dienstag, 29. April
9.00 Kriegstetten: Wortgottesdienst
der Frauengemeinschaft.
9.00 Recherswil: Rosenkranz.
Mittwoch, 30. April
8.30 Horriwil: Rosenkranz.
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Recherswil: Festgottesdienst
in der Igu-Halle (Mehrzweckhalle).
Mitwirkung des Kirchenchors.
Anschliessed Apéro (siehe Hinweis).
19.00 Kriegstetten: kein Gebet
vor dem Allerheiligsten.
Freitag, 2. Mai
Herz-Jesu-Freitag
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Fritz und Anna
Stampfli-Kaufmann, HA; Emma
Lüthy, KR; Pius und Margrith Baschung-Blöchliger,
KR; Werner
und Anna Ruppli-Atzli, KR; Max
Affolter-Wicki, OE; Josué und
Thérèse Murer-Flück, RE.
Gedächtnis des Marienvereins
für: Vreni Gerber-Stalder, HA.
MITTEILUNGEN
Frauengemeinschaft: Vorstand
Am Dienstag, 22. April, treffen wir
uns um 19.30 Uhr im Pfarreiheim
zur nächsten Sitzung.
Frauenliturgie
Vorbereiten: Dienstag, 22. April,
um 9.00 Uhr bei Josy Bommer, Recherswil.
Der hl. Franziskus und
die Tiere.
Im Frauengottesdienst
vom Dienstag, 29. April,
um 9.00 Uhr im Chor
der Kirche, sind Sie herzlich
eingeladen, in den
Lobgesang des Franziskus
einzustimmen.
Meditatives Tanzen
«Jeden Tag muss man tanzen und
wäre es nur in Gedanken.»
Jüdische Weisheit
Am Mittwoch, 30. April, von
19.30–21.00 Uhr treffen wir uns
im Pfarreiheim Gerlafingen im
Tanzkreis. Mit frohen, meditativen
Kreistänzen freuen wir uns über
das Geschenk des Lebens und
spüren dem Ostergeheimnis nach.
Alle, die sich angesprochen fühlen,
sind herzlich eingeladen.
Leitung und Auskunft: Brigitte
Werder (Tel. 032 675 65 88.)
Öffnungszeiten
Pfarreibibliothek
Sonntag, 20. April, 10.30–11.30 Uhr
Mittwoch, 30. April, 14.00–15.00 Uhr
Mittagessen für
alleinstehende Frauen
Am Sonntag, 20. April, im Rest.
Kastanienbaum in Recherswil.
Die Anmeldung nimmt Frau Vreni
Winterhalder, Tel. 032 675 56 19,
entgegen.
Auffahrt
Dieses Jahr dürfen wir am Auffahrtstag
in der Gemeinde Recherswil
zu Gast sein. So laden wir
euch herzlich ein zum Gottesdienst
am 1. Mai um 9.30 Uhr in der Igu-
Halle (Mehrzweckhalle).
Der Kirchenchor singt Lieder aus
dem Liederbuch «rise-up».
Anschliessend sind wir zu einem
feinen Apéro eingeladen.
Pfarreirat
Am Montag, 21. April, um 20.00
Uhr, trifft sich der Pfarreirat im Pfarreiheim
zur nächsten Sitzung.
Spitalbesuchergruppe
Das nächste Treffen der Spitalbesuchergruppe
findet am Freitag, 25.
April, um 9.15 Uhr statt.
Sakristan: Gaudenz Kläusler,
Tel. 032 614 10 74
Sakristei: Tel. 032 675 57 46
Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51
Reservation: Pfarreisekretariat,
Tel. 032 675 60 10
(Di bis Fr 9.00-11.00)
Wir haben seit kurzem eine Kantorin
Frau Silvia Steiner hat sich als ausgebildete Kantorin bereit
erklärt, unsere Gottesdienste ab und zu mit ihrer schönen
Stimme zu unterstützen.
Da dem Gesang in der Liturgie eine wichtige Bedeutung
zukommt, freuen wir uns ganz besonders über diese musikalische
Bereicherung unserer Feiern zur Ehre Gottes.
Liebe Silvia,
wir danken dir herzlich für deine Bereitschaft, wünschen
dir für diese neue Aufgabe alles Gute und hoffen, dein
ansteckender Gesang möge sowohl an unsere Ohren als
auch in unsere Herzen dringen.
Im Namen der Pfarrei: Bernadette Lütolf-Frei
Firmkurs – Erlebnisnachmittag im Wald
Unser Firmmotto, die Brücke, welche Menschen miteinander
verbindet, steht an diesem Nachmittag im Zentrum:
Wir gehen zusammen in den Wald, fällen unter
fachkundiger Leitung die vorgesehenen Bäume und stellen
daraus unsere Brücke her.
Im Firmgottesdienst wird unsere Brücke in der Kirche stehen
und von all den Brücken erzählen, die uns im Firmkurs
begleitet haben. Wir treffen uns am Samstag, 26.
April, um 13.30 Uhr mit Velo beim Pfarreiheim.
KIRCHENBLATT 9 08 15

Pfarrei St. Josef Luterbach
Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44
E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch
Gemeindeleiter und Seelsorger: Max Konrad-Bernhard, Diakon, Tel. 032 682 21 45
Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45
Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 20. April
5. Sonntag der Osterzeit
10.00 Sonntagsgottesdienst (Hr.
Paul Zemp).
Gedächtnis für Erwin und Anna
Roos-Ziegler; Hans und Angela
Kohler-Colombo; Beatrice Balmer-Kölliker;
Albert Lehmann-
Schaad; Simon Kofmel-Kofmel.
Türkollekte: St.-Josefs-Opfer für
die Ausbildung von Priestern,
Diakonen, Pastoralassistenten/-innen
und Katecheten/-innen auf
dem Dritten Bildungsweg.
Samstag, 26. April
11.00 Ökum. Chinderfiir in der
ref. Kirche.
Sonntag, 27. April
6. Sonntag der Osterzeit
10.00 Sonntagsgottesdienst mit
Tauffeier für Leana Günther. Gedächtnis
für Elisabeth Schwaller-
Roth; Lina Eichholzer.
Türkollekte: für soziale Aufgaben
in unserer Pfarrei.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Ökum. Gottesdienst in unserer
Kirche. Mitgestaltung: beide
Kirchenchöre.
Sonntag, 4. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
10.00 Sonntagsgottesdienst mit
Tauffeier für Jessica Fluri.
Gedächtnis für Hedi und Lea Gerber.
Türkollekte: für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
MITTEILUNGEN
Männerbund St. Josef
Herzliche Einladung (auch an interessierte
Angehörige) zur Besichtigung
des Staatsarchivs in Solothurn
am Mittwoch, 23. April, um
18.00 Uhr, Besammlung auf dem
Parkplatz der kath. Kirche.
Elternabend
Herzliche Einladung zum Elternabend
der 4. Religionsklasse am
Mittwoch, 23. April, um 20.00
Uhr, im Pfarreiheim.
Wir werden über das Sakrament
der Versöhnung sprechen. Bitte
melden Sie sich im Pfarramt ab,
wenn Sie nicht kommen können
und nehmen Sie Kontakt mit anderen
Eltern auf, damit Sie alle Infos
des Elternabends bekommen. Mit
lieben Grüssen Ch. Probst
16 KIRCHENBLATT 9 08
Kurs Glaubenssache
Thema: Mit Jesus auf das Leben anstossen!
Wer war Jesus?
Jesus von Nazaret lebte vor 2000 Jahren im heutigen Israel. Nach den
Evangelien sahen ihn manche seiner Gegner als «Fresser und Säufer»
(Matthäus 11,19; Lukas 7,34). Er scheint Essen, Trinken, Feste geschätzt
zu haben.
Was hatte Jesus zu feiern? Das Reich Gottes.
Das Reich Gottes ist die Zusammenfassung seines Glaubens, seiner
Botschaft und seines Handelns. Reich Gottes bedeutet das Leben
nach den Massstäben Gottes: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Würde
für alle.
Jesus verhält sich wie einer, der bereits im Reich Gottes lebt. Er lässt
sich zu Tischgemeinschaften einladen. Und zwar in erster Linie von denen,
die nach herrschenden menschlichen Massstäben ausgeschlossen
sind. Dafür stehen in seiner Zeit die «Zöllner und Sünder». Jesus
setzt mit diesen Tischgemeinschaften ein öffentliches Zeichen gegen
die herrschende Ordnung. Mit seiner Botschaft und den zeichenhaften
Handlungen steht er in der Tradition der biblischen Propheten.
Herzliche Einladung!
am Dienstag, 22. April 2008, von 20 bis 22 Uhr im Pfarreiheim.
Für Chlii und Gross
Am Donnerstag, 24. April, von 17
bis 18 Uhr im Pfarreiheim: Tee trinken,
Guetzli essen und Jahreszeitengeschichten
hören.
Christa Probst/Barbara Schläfli
Am Samstag, 26. April, um 11.00
Uhr, in der ref. Kirche.
Erstkommunion 2008
Im Zeichen des Hirten haben wir
gefeiert. Du hast versprochen bei
uns zu sein. Du bist der Weg, den
Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9,
Tel. 032 682 40 47;
Pfarreiheim-Reservationen:
Barbara Schläfli, Eichstrasse 16,
Tel. 032 682 23 33, 078 858 25 17
Katechetinnen: Christa Probst, Tel. 032 682 28 84,
und Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04
wir gehen. Du bist das Wort, dem
wir vertrauen. Du schenkst dich
uns in Brot und Wein.
Wir danken allen ganz herzlich, die
zum guten Gelingen dieser Feier mitgeholfen
haben. Besonderer Dank
geht an die Katechetin Judith Zoller,
die mit grossem Einsatz zu diesem
Festgottesdienst beigetragen hat.
Der Ministrantendienst ist eine
Möglichkeit, dass das Kind «dra
bliebt» und den Schatz nicht aus
den Augen verliert! Nach etwa drei
Proben von je einer Stunde wird es
im Advent in die Ministrantenschar
aufgenommen und einmal im Monat
zum Dienst aufgeboten. Ich bitte
Sie herzlich, prüfen Sie diese
Möglichkeit und geben Sie uns sobald
wie möglich Bescheid.
Pfarramt St. Josef
Kirchenchor St. Josef
Gemeinsame Probe des reformierten
und katholischen Kirchenchors
für Auffahrt:
Mittwoch, 30. April, 20.00 Uhr, in
der Kirche.
Auffahrt, Donnerstag, 1. Mai 2008
Gemeinsam mit dem ref. Kirchenchor
gestalten wir den Gottesdienst
von 10.00 Uhr in unserer Kirche.
Die Vorprobe beginnt um 9.20 Uhr.
Christi Himmelfahrt
Der Evangelist Lukas schreibt in der
Apostelgeschichte:
Als er das gesagt hatte, wurde er vor
ihren Augen emporgehoben und
eine Wolke nahm ihn auf und entzog
ihn ihren Blicken. Während sie
unverwandt ihm nach zum Himmel
emporschauten, standen plötzlich
zwei Männer in weissen Gewändern
bei ihnen und sagten: Ihr Männer
von Galiläa, was steht ihr da und
schaut zum Himmel empor? Dieser
Jesus, der von euch ging und in den
Himmel aufgenommen wurde, wird
ebenso wiederkommen wie ihr ihn
habt zum Himmel hingehen sehen.
Apostelgeschichte 1,9–11
Solch eine Vorstellung von Himmelfahrt
ist vielen sicher fremd.
Kann man daran im Zeitalter der
Raumfahrt noch glauben? Oder ist
etwa Jesus Christus so etwas wie
der erste Raumfahrer?
Der Deutschlandsender strahlte im
Jahr 1962 folgenden «Himmelfahrts-Song»
aus: «Die Bibel sagt:
Vor langer Zeit flog Gottes eigener
Sohn bei Tagesanbruch himmelwärts
zu seines Vaters Thron. Seit
diesem Tag erwartet man den Gottes
Sohn zurück; doch wartet man
noch heute darauf und hat damit
kein Glück. Mancher sucht ein Paradies
im Himmel, weil er dabei
ganz vergisst, dass ein Paradies auf
Erden besser für die Menschen ist.»
(aus dem Hausbuch der christlichen
Familie)
AUS DEM PFARREILEBEN
Taufe
In die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen
wurden am Sonntag,
30. März 2008 in der Kapelle Wylihof
Janis Schläfli, Sohn des Thomas
Schläfli und der Esther geb.
Neuenschwander, Bürgerstrasse
32; und am Sonntag, 13. April in
der Kapelle Wylihof André Leuenberger,
Sohn des Philippe Leuenberger
und der Cornelia Arnold,
Hauptstrasse 71d in Derendingen.
Gott begleite die Kinder mit ihren
Eltern in eine frohe Zukunft.

Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil
Pfarramt: Haupstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch
Gemeindeleiter: Paul Armin Bühler-Hofstetter, Diakon, Hauptstr. 45, Natel 079 656 05 49,
Seelsorglicher Mitarbeiter (Teilzeit): Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 6854445
Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder,
Bürozeiten im Pfarrhaus: Montag 14.00–16.00 Uhr;
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82
Kirchgemeindeverwalter: Urs Schneider, Ischernstr. 15, Tel. 032 685 30 58
GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. April
18.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 20. April
5. Ostersonntag
10.00 Eucharistiefeier.
11.30 Eucharistiefeier
in albanischer Sprache.
Es findet keine Eucharistiefeier
in tamilischer Sprache statt.
Mittwoch, 23. April
10.00 Kommunionfeier
im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 24. April
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Rosenkranzgebet in
kroatischer Sprache.
19.00 Taizé-Abendgebet in der
Peterskapelle, Solothurn.
Samstag, 26. April
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
10.00 Kommunionfeier.
10.00 Gottesdienst in neuer Form
in der katholischen Kirche, Bettlach
(s. Seite 8 im «Kirchenblatt»).
Mittwoch, 30. April
10.00 Eucharistiefeier
im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Eucharistiefeier.
18.30 Eucharistische Anbetung
und Rosenkranzgebet in kroatischer
Sprache.
Vorschau:
Sonntag, 4. Mai
Feierliche Erstkommunion
10.00 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Wir öffnen unsere Türe
Wir freuen uns, Sie in Zukunft im
neuen Pfarramt im Birchihof begrüssen
zu dürfen. Nebst dem Pfarreileiterbüro
(«Studierzimmer») und
dem Sekretariat befindet sich auch
ein Sitzungszimmer im neuen Pfarramt.
So können wir unsere Besucherinnen
und Besucher nun in einem
grosszügigeren Rahmen willkommen
heissen.
Die angegebenen Öffnungszeiten
bedeuten, dass in dieser Zeit sicher
jemand im Pfarramt anwesend sein
wird. Selbstverständlich ist der
Pfarreileiter auch in der übrigen
Zeit erreichbar.
Die Pfarreileiterwohnung befindet
sich im 1. Stock des Birchihofs. Bis
Anfang Mai wohnen wir privat jedoch
noch im alten Pfarrhaus an
der Hauptstrasse 45.
Trotz der räumlichen Trennung
wird die Erreichbarkeit nicht leiden.
Wenn niemand im Pfarramt anwesend
ist, wird die «Pfarrhaushälterin»
weiterhin zur Verfügung stehen.
Wenn das Büro nicht besetzt
ist, werden die Telefonanrufe wie
bisher auf das Handy des Pfarreileiters
weitergeleitet. Warten Sie einfach
ein paar Klingeltöne ab, bis
die Verbindung geschaltet wird.
Es ist uns ein Anliegen, dass wir als
Pfarrei immer wieder unsere Türen
und unsere Herzen öffnen: für Interessierte,
für Ratsuchende, für
Gespräche. Klopfen Sie ruhig an!
Neue Öffnungszeiten im Pfarramt
Das Pfarramt an der Hauptstrasse
32 (Birchihof) ist ab 21. April wie
folgt geöffnet:
Montag: 14.00–16.00 Uhr.
Dienstag, Donnerstag und Freitag:
9.00–11.00 Uhr.
Neue E-Mail-Adresse des Pfarramtes:
kath@pfarrei-zuchwil.ch
Opferkollekten
19./20. April: St.-Josefs-Opfer für
die Ausbildung von Priestern, Diakonen,
Pastoralassistenten/-innen
und Katecheten/-innen auf dem
Dritten Bildungsweg.
26./27. April: für die Arbeit der Kirche
in den Medien.
1. Mai: für die Arbeit von Schwester
Sara Martina.
Opfergaben im März 2008
Solothurnisches Studentenpatronat:
Fr. 310.10; Fastenopfer (ohne Direktzahlungen):
1785.65 + Fr. 500.–
aus dem Verkauf der Rosenaktion;
Karwochenopfer für die Christen im
Heiligen Land: Fr. 858.20; Insieme-
Vereinigung zur Förderung geistig
behinderter Mitmenschen aus der
Region: Fr. 236.95.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Ministrantenwallfahrt
Am Samstag, 26. April, nimmt eine
Gruppe unserer Ministranten/-innen
an der Solothurner Ministrantenwallfahrt
nach Mariastein teil.
Details werden den Angemeldeten
direkt zugestellt.
Kirchgemeinderat
Montag, 28. April, 19.30 Uhr: Sitzung
im Sitzungszimmer des Pfarreiheims.
Tag der offenen Türe
im neuen Pfarramt
FREUNDLICH EINGELADEN
Erstkommunion 2008
In den Gottesdiensten bis 27. April
werden einzelne Erstkommunionkinder
mit ihren Familien anwesend
sein. Darum begrüssen wir in unserer
Gottesdienstgemeinschaft:
Am Samstag, 19. April, um 18.00
Uhr: Meyer Noemi, Dorfackerstrasse
11; Vieira de Carvalho Cathi,
Hauptstrasse 58a.
Am Sonntag, 20. April, um 10.00
Uhr: Furrer Patrik, Hofstatt 7.
Am Samstag, 26. April, um 18.00 Uhr:
Pepe Mary Emanuela, Amselweg 35.
Am Sonntag, 27. April, um 10.00
Uhr: Crispino Mirco, Amselweg 34;
Scire Diego, Dreispitz 9.
Die Proben der Erstkommunikanten/-innen
für die feierliche Erstkommunion
vom 4. Mai finden am
Mittwoch, 23. April und 30. April,
jeweils von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr
statt. Wir treffen uns im Pfarreisaal.
Firmkurs 2007–2008
Gesprächsabende zum Thema «Heiliger
Geist» für Firmkandidatinnen und
Firmkandidaten, FirmbegleiterInnen,
Eltern und weitere Interessierte:
Montag, 21. April; Dienstag, 22.
April; Mittwoch, 23. April.
Wir treffen uns jeweils um 19.30 Uhr
im Pfarreiheim.
Zu diesen Gesprächsabenden sind
Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10, 4563 Gerlafingen,
Tel. 032 675 48 47, Natel 079 303 77 65
Pfarreiheimwarte : Christine und Hans Spichiger-Uhlmann,
Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40,
E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch
Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69
Wir laden Sie herzlich zur Besichtigung
der neuen Pfarreiräumlichkeiten an der
Hauptstrasse 32 (Birchihof) ein:
Samstag, 19. April, 10.00–15.00 Uhr; ab 11.00 Uhr: Apéro
19.00–20.00 Uhr (nach dem Gottesdienst)
Sonntag, 20. April, 11.00–12.00 Uhr (nach dem Gottesdienst)
Treffen der Eltern von Tauf- und Kleinkindern
Wohnt der liebe Gott im Schrank?
Wir laden Taufeltern und Familien mit kleinen
Kindern ganz herzlich zu einer «Dessertparty»
ein. Wir treffen uns am Samstag, 26.
April, um 15.00 Uhr im Pfarreisaal und teilen
die mitgebrachten Dessertüberraschungen.
Während die Kinder anschliessend gehütet
werden, schauen sich die Erwachsenen einen
Kurzfilm an und suchen nach Antworten für
Kinderfragen. Als Abschluss des Anlasses
halten unsere Katechetinnen um 16.30 Uhr
eine kurze Kinderfeier in der Kirche.
Für diese Dessertparty können Sie sich bis
25. April im Pfarramt anmelden, Tel. 032
685 32 82. Wir freuen uns!
auch alle interessierten Pfarreiangehörigen
eingeladen.
Austauschgruppe
Dienstag, 22. April, 9.00 Uhr, im
Pfarrhaus. Wir singen und beten zusammen,
lesen und suchen Antworten
aus der Bibel. Alle Interessierten
sind herzlich eingeladen.
Frauengemeinschaft
St. Martin Zuchwil
Donnerstag, 24. April, 19.30 Uhr:
Generalversammlung im Pfarreisaal.
Vorschau:
Pfarreikonvent-Sitzung
Mittwoch, 7. Mai,
19.30 Uhr, im Pfarreiheim.
Themen:
– Pastoralraum
– Neue Informationen über den
Pastoralen Entwicklungsplan
– Projekt Pfarreirat
– Informationsaustausch
Wir erwarten aus jeder pfarreilichen
Gruppierung eine Delegation.
Das Pfarreiteam
WIR BETEN FÜR
UNSERE VERSTORBENEN
Samstag, 26. April
Jahrzeitgedächtnis für Roger Giger;
Marie und Walter Nyffeler-Siegenthaler;
Helen und Walter Felder-
Brander, Friedrich und Anna Wanner-Taglang.
KIRCHENBLATT 9 08 17

Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 20. April
9.30 Eucharistiefeier mit Erich
Richner.
Dreissigster für Othmar Stampfli-
Späti.
Jahrzeitgedächtnis für Alois Marro-Müller;
für Martha Späti-Ramer;
für Bernhard Fräulin.
Predigt: Erich Richner.
St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung
von Priestern, Diakonen,
PastoralassistenInnen und KatechetenInnen
auf dem Dritten Bildungsweg.
Donnerstag, 24. April
9.00 Eucharistiefeier mit anschl.
Rosenkranzgebet.
Sonntag, 27. April
9.30 Familiengottesdienst und
Firmung mit Hans Zünd.
Predigt: Hans Zünd.
Kollekte für Lotti Latrous.
Mittwoch, 30. April
Bittgang nach Oberdorf
19.00 Besammlung in der kath.
Kirche Bellach.
20.00 Eucharistiefeier in Oberdorf
unter Mitwirkung unseres
Kirchenchores.
Predigt: Paul Schwaller.
Kollekte zugunsten der Wallfahrtskirche
Oberdorf.
Ab 19.15 Uhr ist ein Fahrdienst
nach Oberdorf eingerichtet.
Treffpunkt vor der Kirche! Der
Gottesdienst ist bei jedem Wetter
in Oberdorf. Diesen Gottesdienst
feiern wir als Vorabendgottesdienst
zu Christi Himmelfahrt.
Daher ist am Donnerstag kein
Gottesdienst in der Pfarrkirche.
Dafür um 7.00 Uhr am Donnerstag
Pfarreimorgenwanderung mit
anschl. Brunch. Siehe gesonderten
Artikel.
Sonntag, 20. April
9.30 Jonas, Jan Remo, Therry,
Rino, Ramona, *Tobias L.
Sonntag, 27. April
9.30 Rosaria, Vanesa, Goran,
Sandra, Valeria, Tamara, *Thierry.
Mittwoch, 30. April
19.00 Valerie, Andrin, Julian,
Giulia, Adrian, Wai Kin, *Larissa.
18 KIRCHENBLATT 9 08
Ge
Pfarrei Bellach
mei
nde Gemeindeleiter: Peter-Josef Bomholt
lei- Organist und Rektorat für Religionsunter-
Gemeinsam Gemeinde gestalten
ter:richt: Dieter Reutershahn Tel. 032 725 70 30
Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49, Pet Religionspädagogin: Denise Haas
Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch,
erSekretariat:
Barbara Marti
www.pfarrei-bellach.ch. Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00–11.30 Uhr, Jose Verwaltung: S. Gyger Treuhand
und Freitag, 14.00–17.30 Uhr. Jugendbüro «Joy of life»: Nelkenweg 2, f GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn,
4512 Bellach, Tel. 032 618 26 88, E-Mail Jugendarbeit: ju-bel@swissonline.chBo
Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32
GEDANKENSPLITTER
Wenn junge Menschen sich auf die
Firmung vorbereiten, so ist das immer
eine spannende Sache. Handelt
es sich doch dabei um eine
bunt zusammen gewürfelte Gruppe,
die sich zwar oberflächlich
kennt, jedoch seit Jahren schon unterschiedliche
Schulen besucht.
Nun gilt es aus dieser Gruppe eine
eingeschworene Truppe mit einem
gemeinsamen Ziel zu erarbeiten.
Das ist nicht immer einfach. Handelt
es sich hierbei doch um junge
Menschen mit sehr unterschiedlichen
Charakteren und verschiedenen
Anschauungen. Dieses Jahr
kam unser Firmkurs nur sehr zögerlich
in Gang. Jetzt aber scheint der
«Knopf» aufgegangen zu sein und
unsere FirmkandidatInnen sind mit
Begeisterung bei ihren Vorbereitungen
für den grossen Tag dabei.
Der Besuch des Firmspenders Hans
Zünd bei uns in Bellach hat den
Firmlingen grossen Eindruck gemacht.
Dadurch, dass sie ihm in einem
ungezwungenen Rahmen Fragen
stellen konnten, wurde ihnen
die Angst genommen, am Festtag
mit einem Unbekannten zusammentreffen
zu müssen. Auch die
Hausbesuche, die ich bei jedem der
Firmlinge mache, haben auch dieses
Jahr wieder gezeigt, dass man
mit jungen Menschen sehr tiefe
und interessante Gespräche führen
kann. Jetzt steht der grosse Tag unmittelbar
vor der Tür und wir freuen
uns alle, wenn Sie das Fest der
Firmung mit uns zusammen feiern
würden. Die FirmkandidatInnen
bereiteten den Gottesdienst praktisch
selber vor und haben jetzt
schon Lampenfieber das nur alles ja
gut gehen möge!
Herzliche Grüsse
Denise Haas
AKTUELLES
Morgenwanderung
Am Donnerstag, 1. Mai, Christi
Himmelfahrt, findet eine Morgenwanderung
mit anschliessendem
Brunch statt.
Morgens 7.00 Uhr Weggang beim
Schulhaus 2 (Türmli). Der Pfarreirat
würde sich freuen, wenn wieder
viele daran teilnehmen.
Der Pfarreirat
«Freundschaft»
Firmung vom 27. April 2008 um 9.30 Uhr
Ammann Michel
Belloni Franco
Brkic Marko
Bruzzese Maria Concetta
Cappelli Luca
Flury Sabrina
Henzi Nicolas
Laski Rinata
Pürro Valerie
Schmid Eugenio
Schönberg Eveline
Strähl Kilian
Ziswiler Angie
Herzliche Gratulation
Seit letzten November bereiten sich 13 junge Menschen
aus unserer Pfarrei auf die Firmung vor. Als Motto ihres
Firmgottesdienstes wählten sie das Thema:
«Freundschaft»
Ein besonders schönes Motto finde ich. Was würden wir
ohne unsere besten Freunde tun? Das Leben wäre nur
halb so schön und sinnvoll. Wenn junge Menschen sich
auf die Firmung vorbereiten, dann geht es auch um Verantwortung
sich selbst und anderen gegenüber. Einen
guten Freund behält man nur, wenn man diese Beziehung
ernst nimmt und verantwortungsvoll mit ihr umgeht.
Auch wird im Gottesdienst die Freundschaft zu
Gott von tragender Wichtigkeit sein. Lassen Sie sich
überraschen, was sich die FirmkandidatInnen so alles haben
einfallen lassen. Am 27. April 2008 sind Sie alle herzlich
zum Festtagsgottesdienst eingeladen. Denise Haas
KINDERECKE
Rebus
Der April macht was er will! Wenn du das Rebus auflöst,
weisst du, was der April so alles machen will! Ein kleiner
Tipp: Es kommt ein Spruch heraus.

Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach
Gemeindeleitung: Diakon Thomas Hug-Kamber, Dorfstr. 33, 2545 Selzach,
Tel. 032 641 10 50, E-Mail: pfarramt.selzach@besonet.ch
Sekretariat: Bernadette Hugi. E-Mail: bernihugi.pfarramt@besonet.ch
Bürozeiten: Di- und Mi-Na 14.00–16.30 Uhr, Fr-Mo 8.30–11.30 Uhr.
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag, 19./20. April
5. Sonntag der Osterzeit
Opfer: St.-Josefs-Opfer.
Sonntag, 20. April
9.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit.
Donnerstag, 24. April
9.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 25. April
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag, 26./27. April
6. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Kapelle Altreu.
Samstag, 26. April
14.00 Trauung in der Kirche.
Sonntag, 27. April
9.30 Wortgottesdienst in der
Kapelle Altreu. Gedächtnis Elisabeth
Affolter-Bur. Jahrzeit.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Wortgottesdienst mit
Flurumgang. Jahrzeit.
Freitag, 2. Mai
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag, 3./4. Mai
7. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Medienopfer.
Sonntag, 4. Mai
10.00 Ökum. Gottesdienst im
Altersheim.
Rosenkranzgebet
Jeden Sonntag und Herz-Jesu-
Freitag um 19.30 Uhr in der Kapelle
Altreu.
Jeden Montag um 18.30 Uhr in
der Pfarrkirche Selzach.
JAHRZEIT
Sonntag, 20. April
Franz Xaver Kunz. Martin und
Anna Brotschi-Schaad. Josef und
Anna Amiet-Weibel und Kinder. Johann
und Karoline Schwander-Halter.
Robert und Philomena Kocher-
Kocher. Hermann Roman Amiet.
Werner und Lina Lüthy-Meier.
Sonntag, 27. April in Altreu
Josef Walker. Robert und Gertrud
Walker-Studer. Ariste und Mina Walker-Kocher
und Otto und Paul Walker.
August Walker-Heiri. Rosa Kocher.
Werner und Lina Lüthi-Meier.
Donnerstag, 1. Mai
August und Elise Rudolf-Vögeli. Johann,
Agnes und Emil Hugi-Kocher
und Angehörige. Eugen und Hilda
Merkt-Kocher und Angehörige,
Fam. Derendinger und Fam. Kocher.
August und Anna Hugi-Kunz.
Gustave Prétat-Schär. Gustave und
Françoise Pretat-Desbœufs. Marie
Vögeli. Rosa Pretat-Derendinger
und Charles Pretat und René Pretat-Wildi.
Robert und Julia Rudolf-
Vögeli. Melchior und Elisabeth Gisiger-Hugi
und Angehörige. Katharina
Rudolf. Josef und Maria Vögeli-
Sperisen.
Sonntag, 11. Mai
Urs Viktor und Anna Stelli-Kocher.
Adolf Stelli. Alois Rudolf-Benoit und
Angehörige. Adolf Kocher. Josef
und Anna Geiger-Stelli und Sohn
Anton. Viktor und Pauline Gisiger-
Walter und Sohn Otto. August und
Louise Rudolf-Adam. Emmi Flück.
Samstag, 17. Mai
Willi Gisiger-Fürst und Angehörige.
Zeno und Greti Brotschi-Wyss. Josef
und Lina Rudolf-Marti und Angehörige.
Josef und Paula Christ-Brotschi.
Hilda Stuber und Eltern. Josef und
Helena Vögeli-Huck und Angehörige,
Familien Jegerlehner und Hänggi.
Sonntag, 25. Mai
(Umgangssonntag)
Ignaz und Hedwig Zumstein-Schreiber
und Josef und Alice Zumstein-
Schwarzentrub. Hans und Martha
Schifferle-Erne. Kath. Volksverein
für verstorbene Mitglieder. Caroline
Emch-Halbenleib und Angehörige.
Familie Allemann-Gunzinger und
Konrad Hug. Robert und Lina Kocher-Heiri.
Johann und Annamarie
Halbenleib-Hugi. Bertha und Gertrud
Marti. Viktor und Anna Marie
Walker-Greder und Urs Walker.
Werner und Anna Kocher-Halbenleib
und Angehörige. Adolf und Alice
Walter-Faivre und Adolf Walter-
Kühl. Emil und Paula Rudolf-Amiet.
Fritz und Emma Amiet-Schaad und
Angehörige. Josef und Ottilia
Amiet-Hofer. Othmar und Cécile
Amiet-Grünenfelder. Alice Amiet-
Probst.
OPFERÜBERSICHT
Weisser Sonntag, Fr. 668.85, Rumänien.
3. Sonntag der Osterzeit, Fr. 97.–,
Antoniushaus.
Opferlichter, Fr. 62.30.
Frauezmorge
Dienstag, 29. April 2008,
ab 9.00 Uhr, im Schänzli.
AKTUELLES IN KÜRZE
Sakristan: Werner Rauber,
Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15
Kirchgemeindepräsident:
Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92
Kirchgemeindeverwaltung:
Scholl Treuhand GmbH, Dorfstr. 5
Tel. 032 641 10 44
erreichbar Montag–Freitag 13.30–17.00 Uhr
Heimfest
17 Jahre Baumgarten, Sonntag, 4. Mai 2008.
Einander begegnen
10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst, anschliessend Apéro für alle.
12.00–13.30 Uhr: Mittagsbuffet à discrétion, Fr. 28.– pro Person
(bitte reservieren Sie Ihren Tisch).
Ab 13.30 Uhr: Grillbratwurst mit Brot und Senf, Raclette mit Kartoffen
und Garnitur und Dessertbuffet.
Ab 13.30 Uhr Nachmittagsprogramm:
• Darbietung der Bewohner/-innen
• grosses Kinderprogramm
• Verkauf von Eigenprodukten
• Musik und Tanz
Wir freuen uns, mit Ihnen auf unser Fest anzustossen.
Christina Affentranger Weber und Team
Alters- und Pflegeheim Baumgarten, Dorfplatz 3, 2544 Bettlach, Tel. 032 644 21 91
Maiandachten vor dem Haagchappeli
Jeden Mittwoch und bei jeder Witterung,
vom 7. bis 28. Mai, sind alle
herzlich zur Maiandacht vor dem
Haagchappeli um 19.00 Uhr eingeladen.
Zusammen mit den Bettlacher
Katholiken wollen wir an
diesem historischen Ort verweilen.
Maria, die Mutter Jesu, bitten wir um
ihre Begleitung in unseren Sorgen, unseren Bitten und unserem Danken.
Katholische Arbeitnehmer/-innenbewegung Selzach
Öffentliche Matinée-Gespräche
der KAB
Sonntag, 20. April 2008, nach dem Gottesdienst um
10.30 Uhr, im Sitzungszimmer des Pfarreizentrums.
Wir sprechen miteinander z.B. über:
Licht sein
Glauben mit Zivilcourage
Selber und miteinander glauben
Den Glauben ins Spiel bringen
Zu dieser Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen!
Die Vorbereitungsgruppe freut sich bei einem Kaffee mit
Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Erstkommunion
Die Bilder der Erstkommunion
sind im Internet unter www.fshselzach.ch
veröffentlicht, ebenfalls
im Schaufenster Foto Studio
Häfliger. Fotos können via Internet
oder direkt im Geschäft bestellt
werden.
KIRCHENBLATT 9 08 19

Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil
Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32
Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26,
4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2,
4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32
Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf
Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch;
Pastoralassistentin: Simone Dollinger, Stöcklimattstrasse 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, E-Mail: simone.dollinger@so.kath.ch;
Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr;
Sakristan: Hans Kohler, Oberdorf Tel. 032 622 30 65
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 20. April
5. Sonntag der Osterzeit
10.45 Eucharistiefeier.
Zelebrant Paul Schwaller,
Predigt: A. Rickenmann.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern, Diakonen,
Pastoralassistenten/-innen
und Katecheten/-innen.
Anschliessend Apéro.
15.00 Taufe von Melina Schaerer.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 21. April
Hl. Anselm
und Konrad von Parzham
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 22. April
18.30 Beichtgelegenheit.
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 23. April
Hl. Adalbert und Georg
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 24. April
Hl. Fidelis von Sigmaringen
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 25. April
Hl. Markus
19.15 Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. April
6. Sonntag der Osterzeit
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Marianhiller Missionare.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 28. April
Hl. Peter Chanel, hl. Ludwig
Maria Grignion de Montfort
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 29. April
Hl. Katharina von Siena
18.30 Beichtgelegenheit.
19.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Josef Lutz-Adam.
Mittwoch, 30. April
Hl. Pius V.
20.00 Wallfahrt und Eucharistiefeier
mit der Pfarrei Bellach.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
8.30 Bittgang
(Start vor der Kirche).
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Missionsverein der
Schweizer Franziskaner.
15.00 Wallfahrt
der Pfarrei Bettlach und der
Missione cattolica italiana.
Freitag, 2. Mai
Hl. Athanasius
19.15 Eucharistiefeier.
20 KIRCHENBLATT 9 08
MITTEILUNGEN
Zum Geburtstag
von Pfr. Paul Schwaller
Ein lieber und treuer Begleiter unserer
Pfarrei und selber Oberdörfer
Bürger, Pfarrer Paul Schwaller, darf
am 19. April seinen 80. Geburtstag
feiern. Dies ist die Gelegenheit,
ihm für seine vielen Dienste, die er
in den vergangenen Jahren in
Oberdorf geleistet hat, herzlich zu
danken. Mit einem festlichen Gottesdienst
am Sonntag, 20. April,
wollen wir ihm gratulieren und
danken. Im Anschluss wird zu seinen
Ehren ein Apéro auf dem Kirchenplatz
serviert. Gute Gesundheit,
ein herzliches Dankeschön
und Gottes Segen für sein weiteres
priesterliches Wirken seien unsere
Wünsche. Ad multos annos.
Pfr. Agnell Rickenmann
Bibelgruppe
Donnerstag, 24. April,
19.30 Uhr, Kaplanei.
Die Bibelgruppe trifft sich zur
gemeinsamen monatlichen «lectio
divina», dem meditativen Lesen
und Eindringen in das Verständnis
des Sonntagsevangeliums.
Alle sind herzlich eingeladen.
«Miniabend»
Freitag, 25. April,
19.30 Uhr,
Kaplanei.
Die Oberdörfer Ministranten und
Ministrantinnen treffen sich zu einem
gemütlichen Filmabend, neue
Minis und Interessierte sind zum
Schnuppern herzlich eingeladen.
Anja Hossli
Seniorennachmittag
Dienstag, 29. April, 14.30 Uhr,
Kächschür.
Alle Seniorinnen und Senioren sind
herzlich zum geselligen Unterhaltungsnachmittag
eingeladen.
Prozessionsfahne restauriert
Nun ist es soweit: Die ehemals
schmuddelige und abgeschossene
Fahne erstrahlt buchstäblich in
neuem Glanz. Zum Bittgang vom
1. Mai können wir sie das erste Mal
wieder verwenden. Vorgestellt mit
etwas Wallfahrtsgeschichte wird
sie im Sonntagsgottesdienst vom
4. Mai (10.45). Ihre Segnung erfolgt
am Freitag, 9. Mai, 19.15 Uhr,
in der Abendmesse.
Pfr. Rickenmann
Bittgang an Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 1. Mai, 8.30 Uhr,
vor der Kirche.
Wir beginnen unseren Bittgang,
heuer mit unserer frisch restaurierten
Prozerssionsfahne, in Oberdorf
um 8.30 Uhr vor der Kirche und
werden über die Bellacherstrasse
dem Waldrand entlang durch die
Steinackerstrasse zurück auf die
Langendorfstrasse Richtung Kirche
marschieren. Eine Station (kurzer
Gebetshalt) wird es vor dem Waldrand
und auf dem Rast- und Spielplatz
geben. Unterwegs beten wir
abwechslungsweise den Rosenkranz,
pflegen etwas Stille oder
auch das Gespräch. Eine Verpflegung
wird offeriert bei der Adam-
Mühle; anschliessend gemütlicher
Weg zur Kirche, wo um 10.45 Uhr
wie immer die Sonntagsmesse beginnt.
Der Bittgang wird um 8.20 Uhr mit
einem Glockenzeichen angekündigt.
Falls Sie bei zweifelhaftem
Wetter keine Glocken hören, bedeutet
dies, dass der Bittgang nicht
stattfindet.
Wallfahrten
Mittwoch, 30. April, 19.30 Uhr,
Eucharistiefeier der Pfarrei Bellach.
Donnerstag, 1. Mai, 15.00 Uhr,
Eucharistische Andacht
der Pfarrei Bettlach und der
Missione Cattolica Italiana.
Wir heissen die Bellacher, die Missione
cattolica italiana und die
Bettlacher in unserer Kirche herzlich
willkommen.
Neu: Firmkurs
Pfarrei Oberdorf
Nach Gesprächen
mit den Eltern der
5.- und 6.-Klässler
möchten wir Sie
nun nochmals über den neuen
Firmkurs in der Pfarrei Oberdorf informieren.
Die Jugendlichen werden
sich auf Wunsch der Eltern bereits
ab der 6. Klasse auf einen Weg
begeben (wir hatten vorgeschlagen,
dass alle Anlässe des Firmkurs
während dem 9. Schuljahr stattfinden).
Sie werden dabei in ihrer Freizeit
verschiedenen Anlässe gemeinsam
besuchen im Bereich Diakonie
(soziales Engagement), Liturgie
(Gottesdienst), Martyria (Begegnung
mit Menschen, die ein
glaubwürdiges Zeugnis geben
durch ihr Leben) und Koinonia (Gemeinschaft
pflegen). In der 9. Klas-
se werden diese jungen Menschen
dann gefirmt. Wir wünschen besonders
den diesjährigen noch 6.-
Klässlern einen guten Start am 7.
Mai 2008. Wir werden als erstes
die Scalabrini Missionarinnen in Solothurn
besuchen und am 24. Mai
2008 gemeinsam eine Nachtwanderung
unter die Füsse nehmen.
Simone Dollinger
und Agnell Rickenmann
Voranzeige:
Einführung ins Christentum,
ein Kurs für Fragende
Jeweils dienstags 19.30 Uhr, im spirituellen
Zentrum, Kloster Visitation,
Grenchenstrasse, Solothurn.
6. Mai: Der Mensch auf der Suche
nach Gott, P. DDr. Antony Kolencherry.
13. Mai: Gott kommt in Jesus
Christus, Dr. Agnell Rickenmann.
20. Mai: Sind wir erlöst, lic. theol.
Peter von Felten.
27. Mai: Neuer Mensch in neuer
Gemeinschaft, Dr. Anna Fumagalli,
internat. Bildungszentrum Scalabrini.
3. Juni: Kirche die über den Jordan
geht, Bischofvikar Hans Zünd.
10. Juni: Kirche katholisch – weltweit
und hautnah, Sr. Sara Martina.
Fragen? Lassen Sie sich in Vortrag
und Gespräch ein auf eine (Wieder-)Entdeckung
grundlegender
christlicher Glaubensinhalte.
Wettersegen
Ab dem Fest des hl. Markus (25.
April) bis zum Fest Kreuzerhöhung
(14. Sept.) wird der Wettersegen
erteilt. Wer schon einmal Hagel,
Wasserschäden und Dürre erlebt
hat, weiss ein gedeihliches Wetter
für Garten und Acker dankbar zu
schätzen.
Verstorbene unserer Pfarrei:
Schmid-Scheidegger Berta, gestorben
24. März.
Der Herr über Leben und Tod nehme
sie auf in den himmlischen Frieden
und schenke den Angehörigen Trost
im Glauben an die Auferstehung.
Wort der Woche
«Gott ist der Gott der Freude.
Die Freude ist also
die echte religiöse Haltung.»
Franz von Sales

Pfarrei Langendorf
Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch
Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus
Theologin: Simone Dollinger, Stöcklimattstr. 22, Telefon 032 623 32 94,
simone.dollinger@so.kath.ch
Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag, 19./20. April
5. Ostersonntag
Vorabend
17.45 Kein Gottesdienst.
9.30 Wortgottesdienst.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern, Diakonen,
Pastoralassisten/-innen und
Katecheten/-innen auf dem Dritten
Bildungsweg.
Montag, 21. April
9.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 23. April
8.30 Wortgottesdienst.
10.00 Reformierter Gottesdienst
in der Ischimatt.
Samstag/Sonntag, 26./27. April
6. Ostersonntag
Vorabend
17.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Paula Hirschi-Bargetzi.
Kollekte: «tut», das Kinder- und
Jugendmagazin.
Nach dem Gottesdienst verkauft
die Gruppe Dar a Todos Produkte
aus dem fairen Handel.
10.00 Gottesdienst der Region in
der Klemenzkirche in Bettlach
(siehe Mitteilungen).
Montag, 28. April
9.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 30. April
8.30 Kein Gottesdienst.
10.00 Kein Gottesdienst in der
«Ischimatt».
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Ökumenischer Gottesdienst
in der katholischen Kirche.
Es spielt der Handharmonikaclub
Langendorf.
Kollekte: Die Dargebotene Hand.
Freitag, 2. Mai
Herz-Jesu-Freitag
8.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Sonntag, 20. April:
Fränzi Dummermuth, Simone
Schneeberger.
Samstag, 26. April:
Julia Bachmann, Lena Niklaus.
Sonntag, 27. April:
Rahel Neukom, Fabienne Brunner.
Donnerstag, 1. Mai:
Ashly Kolenchery, Simon Studer,
Nathanael Glinz.
Unsere Verstorbenen
Am 14. März ist Gerhard Jäggi gestorben.
Er ist in Langendorf mit einem
Bruder und zwei Schwestern
aufgewachsen. Er war ein einfacher,
ruhiger, introvertierter, hu-
morvoller Mensch, der gerne Radio
hörte und tanzte. 1948 heiratete er
in Oberdorf. Als Begleitung sangen
die Wiener Sängerknaben. Der Ehe
waren drei Kinder geschenkt. Leider
erkrankte er mit 40 Jahren und
lebte von nun an in verschiedenen
Kliniken. Zuletzt in der Klinik Fridau,
wo er sich sehr wohl fühlte.
Nach einem schwierigen Lebensweg
durfte er nun doch sanft einschlafen.
Möge er ruhen in Frieden.
Produkte aus fairem Handel
Nach dem Gottesdienst am Samstag,
26. April, verkauft die Gruppe
Dar a Todos Produkte aus fairem
Handel.
Ökumenischer Gottesdienst an
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 1. Mai, 9.30 Uhr, katholische
Kirche.
Musikalische Gestaltung durch den
Handharmonikaclub Langendorf.
Rückblick
Eiertütschen Osternacht
Allen, die zum Gelingen des Eiertütschen
in der Osternacht beigetragen
haben, möchten wir ganz
herzlich danken. Besonders die LeiterInnen
und das 15er-Team der
CJLLO haben vollen Einsatz gezeigt
und dazu beitragen, dass wir in
dieser besonderen Nacht das
gemütliche Zusammensein pflegen
konnten. Pfarreiteam
Dank CJLLO
Beim Eiertütschen ist ein Erlös von
rund Fr. 500.– für die CJLLO-Kasse
zusammengekommen. Für Ihr Kommen
möchten wir uns deshalb ganz
herzlich bedanken. Ein grosses Dankeschön
gilt auch den Frauen und
Männern im Kirchenchor, die uns jedes
Jahr ein feines Kuchenbuffet gemacht
und denjenigen Personen,
welche in diesem Jahr, die Getränke
organisiert haben.
Das Leitungsteam der CJLLO
Rückblick Weisser Sonntag
Sekretariat Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus:
Dienstag, 8.30–11.30 Uhr
Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr
Sakristanin: Rita Loche-Zappa,
Telefon 032 622 69 61
Liebe Pfarreiangehörige von Langendorf
Wir möchten Ihnen ein besonderes Projekt vorstellen:
Aus kritischer Liebe zur Kirche
Regionale Sonntagsgottesdienste für Menschen, die sich zu
dringenden Reformanliegen der röm.-kath. Kirche bekennen.
Publikationen vatikanischer Amtsstellen zu theologischen, ethischen
und pastoralen Problemen unserer Zeit wecken immer wieder ein Gefühl
der Ohnmacht bei katholischen Gläubigen, welche mit der
Grundausrichtung und mit den praktischen Folgerungen einer solchen
Publikation nicht einverstanden sind – Beispiele: Predigtverbot von
nicht geweihten Theologinnen und Theologen mit Diözesaner Institutio
in Eucharistiefeiern, Ökumene und Kirchenverständnis, Nicht-Zulassung
zur Kommunion z.B. von Geschiedenen oder Angehörigen
anderer christlicher Konfessionen, Verlautbarungen zur Sexualmoral
(z.B. Verbot von Kondomen), die bisherige Weigerung der Kirchenleitung,
die Frage der Zulassung zum Weihesakrament von Frauen oder
verheirateten Männern zu studieren und zu diskutieren usw.
Wir sind froh, dass die Schweizerische Bischofskonferenz in diesen
Fragen immer wieder versucht, mit pastoraler Klugheit zwischen Rom
und der Ortskirche zu vermitteln (und zwar beidseitig!). Insbesondere
sind wir froh, dass sie nach wie vor zur Entscheidung steht, dass nicht
geweihte Gemeindeleitende und Pastoralassistenten/-innen in Eucharistiefeiern
auch predigen dürfen (in unserer Pfarrei betrifft das konkret
Simone Dollinger).
Gläubige der Region oder des Dekanates (haupt- und nebenamtlich in
der Seelsorge Tätige und freiwillig in den Pfarreien Engagierte) mit einer
positiven Einstellung zu unserer röm.-kath. Kirche, mit Erwartungen
und Wünschen an die Kirche, die immer wieder enttäuscht worden
sind, werden die Gottesdienste planen und durchführen.
Ein erster solcher Gottesdienst in unserer Region findet statt am
Sonntag, 27. April, um 10.00 Uhr,
in der Klemenzkirche von Bettlach.
Dazu laden wir Interessierte aus unserer Pfarrei herzlich ein.
Nähere Angaben zu Trägerschaft und Projekt finden Sie unter
www.tagsatzung.ch.
Uns ist bewusst, dass diese Anliegen und die Vorgehensweise auch in
unserer Pfarrei umstritten sind. Wir sind aber überzeugt, dass die
Spannungen, die sich daraus ergeben, ausgehalten werden müssen,
so aber fruchtbar werden können für eine Kirche der Zukunft. Und wir
sind uns ebenso bewusst, dass das nur im Hören auf Gottes Geist und
in seiner Kraft gelingen kann. Deswegen ist das Gebet und das gemeinsame
Gottesdienstfeiern so wichtig.
Selbstverständlich steht es allen frei, an solchen Gottesdiensten teilzunehmen
oder nicht. Sie haben in unserer Pfarrei auch Gelegenheit, am
vorabendlichen Gottesdienst von Samstag, 26. April, um 17.45 Uhr,
teilzunehmen. Christian Merkle und Simone Dollinger
Besichtigung der alten
Spitalapotheke,
Bürgerspital Solothurn
Donnerstag, 8. Mai, 14.20 Uhr beim Parkplatz Geriatrie.
Mitfahrgelegenheit 14.05 Uhr beim kath. Pfarrsaal.
Kosten: Fr. 5.–.
Die historische Apotheke im Bürgerspital Solothurn enthält
eine faszinierende Sammlung von Gegenständen, die
schon lange nicht mehr gebräuchlich sind. Eine Schwester
der Spitalschwesterngemeinschaft wird vieles über die
Apotheke zu erzählen wissen. Die Führung dauert eine
gute Stunde, anschliessend wird Kaffee und Kuchen bei
den Spitalschwestern angeboten.
Anmeldung: bis 28. April bei Judith Loretz, Berletzmattstr. 10,
4513 Langendorf, Tel. 032 623 82 94. Die Besucherzahl ist
beschränkt.
KIRCHENBLATT 9 08 21

Pfarrei St. German Lommiswil
Birgitta Aicher (Theologin), Pfarreibüro Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil,
Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch
Bürozeit: Dienstag und Freitag ganztags oder nach Vereinbarung.
Wohnadresse: Amanz-Gressly-Strasse 34, 4500 Solothurn, Tel. 032 621 67 47
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
19. /20. April
Vorabend
5. Ostersonntag
17.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Werner und Rosa
Schaad-Borer.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die
Ausbildung von Priestern, Diakonen,
Pastoralassistenten/-innen
und Katecheten/-innen auf dem
3. Bildungsweg.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
9.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier.
Kollekte: Bethlehem Mission
Immensee.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Samstag, 19. April: Nadja Noth,
Luca Pizzati, Sarah Schneitter.
Donnerstag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt:
Jasmin und Victoria Roth,
Oliver von Arx.
Pfarreiratsitzung 25. April
Am Freitag, 25. April, trifft sich das
Pfarreiteam um 19.00 Uhr im Pfarrsaal.
Taufe
Durch das Sakrament
der Taufe in die Gemeinschaft
der Christen
aufgenommen wurde
am Sonntag, 6. April,
Giulia Chelsea Schmid, Tochter des
Dominik und der Natalie Schmid-
Kofmel, wohnhaft an der Dorfstrasse
4a. Wir gratulieren der
Familie Schmid herzlich und wünschen
Gottes Segen auf ihrem weiteren
Lebensweg.
Und was ist der Himmel?
Ist es das Weltall, ein unendliches
Laboratorium der Astrophysik? Ist
es die Sehnsucht nach Erlösung
und Hoffnung, die alle Grenzen
sprengt? Oder gar die grosse Wohnung
Gottes?
Für Liebende ist es klar. Der Himmel
wird sich gegenseitig versprochen.
Sie fühlen sich sogar eine zeitlang
im siebten Himmel. Auch für gläubige
Menschen ist der Himmel das
Liebesversprechen Gottes an uns,
das wir nach dem Tod erwarten.
22 KIRCHENBLATT 9 08
Rückblick auf den Weissen Sonntag
In der Bibel wird «Himmel» oft für
«Gott» selbst verwendet. Dabei
verschwindet er nicht einfach über
den Wolken. Er ist kein ferner, unnahbarer
Gott. Ihn finden wir eben
gerade nicht oben drüber, sondern
mittendrin, mitten im Leben. Immer
wieder betonen es die Propheten
Israels, dass sich Gott geradezu
Sekretariat: Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus Oberdorf:
Dienstag, 14.00–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr,
Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch
Sakristan: Urs Späti-Resek, Tel. 032 618 32 03
Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53, E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger
Mitarbeitende Priester: Kurt Grüter (Pfarrverantwortung), Paul Zemp und Anton Cadotsch
Sakristanin: Ninoska Schmidhauser, 4524 Günsberg, Schulhausstrasse 4, Tel. 032 637 02 87
Blumen und Blumenspenden: Louise Häfliger, 4524 Günsberg, Schulhausstrasse 3, Tel. 032 637 18 55
GOTTESDIENSTE
5. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 20. April
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer für
die Ausbildung von Priestern,
Diakonen, PastoralassistentInnen
und KatechetInnen auf dem
Dritten Bildungsweg.
Jahrzeit für Viktor Zuber-Scherer;
für Arthur und Marie Wyss-
Morand, für Arthur Wyss-Isch;
für Ueli Wyss.
Dienstag, 22. April
17.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 23. April
9.00 Wortgottes- und
Kommunionfeier.
Samstag, 26. April
Ab 8.15 Impulstag 1 für die
18 Firmlinge – aufgeteilt in zwei
Gruppen: Firmkerzen basteln
und Begegnung mit dem Firmspender.
freut, inmitten seines Volkes bei
den Menschen zu sein. Für sie ist er
der Ursprung und Grund, der Sinn
und das Ziel von allem, was ist –
vertrautes Du und letztes Geheimnis.
Nach guter jüdisch-biblischer
Tradition können wir also statt
«Himmel» ebenso «Gott» sagen.
Und der «Vater im Himmel» ist
6. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 27. April
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: für Brücke – Le pont,
das Hilfswerk der KAB.
Jahrzeit für Heinrich Henzi-Sutter;
für Josef Henzi; für Sophie, Alice
und Martha Henzi sowie Jahrzeitgedenken
für ältere Jahrzeiten.
Dienstag, 29. April
17.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 30. April
9.00 Eucharistiefeier.
Hochfest Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 1. Mai
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: für die IKB (Information
Kirchliche Berufe), Luzern.
Freitag, 2. Mai
9.00 Gebet zum Herz-Jesu-
Freitag.
7. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 4. Mai
9.15 Wortgottes- und
Kommunionfeier.
Gott selbst. Vielleicht hilft uns dieses
biblische Verständnis gerade
auch für das Fest «Christi Himmelfahrt».
Dann entschwindet nämlich
auch Jesus nicht spurlos von
der Erde. Auch er ist in Zukunft mitten
im Leben zu finden. Oder warum
heisst es sonst in der Apostelgeschichte:
«Was steht ihr da und
schaut zum Himmel empor?» (Apg
1,11). Auch Jesus Christus können
wir also nicht über den Wolken
entdecken, sondern bei den Menschen,
mitten in der Welt.
Frauenzmorge
Donnerstag, 24. April, 8.30 Uhr, im
reformierten Kirchgemeindehaus.
Herzliche Einladung an Jung und
Alt zum gemütlichen Zmörgele.
Kollekte: für die Arbeit der Kirche
in den Medien.
Dreissigster für Julius von
Langen-Sterki.
MITTEILUNGEN
Neu: Sitzkissen in der Kirche
Seit Ostern verfügen wir über
acht Sitzkissen in unserer Kirche.
Unsere Sakristanin Ninoska
Schmidhauser hat sie selber
genäht. Dafür danke ich ihr im
Namen aller zukünftigen Benutzerinnen
und Benutzer recht
herzlich!
Finanziert wurde die Neuanschaffung
von der Frauengemeinschaft.
Auch dies ist ein
schönes Zeichen! Freuen wir uns
also gemeinsam über den neuen
Sitzkomfort.
Bernadette Häfliger,
Gemeindeleiterin

Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil
Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramtflum@bluewin.ch
Regina Scherer-Buscher, Seelsorgerin, Tel. privat 032 622 99 73
Vreni Roth-Jäggi, Sakristanin und Betreuung SeniorInnen, Tel. 032 637 24 24
GOTTESDIENSTE
5. Ostersonntag
Sonntag, 20. April
10.00 Eucharistiefeier in der Kapelle
mit Herrn K. Eggenschwiler.
Wir gedenken der Verstorbenen:
Gestiftete Jahrzeit für Alois
und Lydia Schüpbach-Eggimann;
Josef Eggimann-Rüetschli und
Sohn Toni; Maria und Johann
von Büren-Biberstein.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer.
Dienstag, 22. April
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 23. April
8.30 Rosenkranzgebet.
6. Ostersonntag
Sonntag, 27. April
Bitte beachten Sie die Gottesdienste
in den Nachbarpfarreien.
Dienstag, 29. April
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 30. April
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
7. Ostersonntag
Sonntag, 4. Mai
10.00 Eucharistiefeier in der
Kapelle mit Herrn P. Zemp.
Wir gedenken der Verstorbenen:
Gestiftete Jahrzeit für Irmgard
Wiedemann; Richard Wyss-Steiner;
Lina und Richard Steiner-
Scheidegger; Lina und Josef Lörtscher-Probst.
Kollekte für die Arbeit der
Kirchen in den Medien.
MITTEILUNGEN
Ferien der Sakristanin
Verena Roth
Wir wünschen unserer Sakristanin
vom 14. bis 27. April 2008 erholsame
Urlaubstage! In dringenden
Fällen kontaktieren Sie Herrn Urs
Schreiber, Kirchgemeindeschreiber,
Telefon 032 637 19 91.
Herzlichen Dank
Die Feier der hl. Erstkommunion
2008 wird den 19 Kindern, deren
Eltern und allen, die mitgefeiert
und mitgestaltet haben, in bleibender
Erinnerung sein. Das grosse
Engagement unserer Katechetin
Frau Rita Meer liess die Liebe zu
Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Firmung in Günsberg:
Singen Sie mit im Projektchor!
Am 1. Juni 2008 spendet
Bischofsvikar Kurt Grüter
18 Firmlingen aus Günsberg,
Niederwil und Balm
das Sakrament der Firmung.
Der Festgottesdienst beginnt
um 10.00 Uhr.
Die musikalische Gestaltung
liegt beim Kirchenchor, der
bei dieser Gelegenheit projektmässig
erweitert wird.
Interessierte Eltern, Freunde,
Nachbarn... (Pfarreiangehörige
und Auswärtige – die
Konfession spielt keine
Rolle!) können ad hoc mitsingen.
Besuchen Sie die kompetent geleiteten Proben und Sie sind dabei:
Donnerstag, 24. April 2008: 20.15–21.45 Uhr – Kirche Günsberg
Donnerstag, 8. Mai 2008: 20.15–21.45 Uhr – Kirche Günsberg
Donnerstag, 15. Mai 2008: 20.15–21.45 Uhr – Kirche Günsberg
Donnerstag, 29. Mai 2008: 20.15–21.45 Uhr – Kirche Günsberg
Falls Sie Fragen haben, melden Sie sich direkt beim Chorleiter, Herrn
Ernst Rohrer (Telefon 032 637 19 74) oder bei mir auf dem Pfarramt
(Telefon 032 637 30 53). Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin
Einladung
zur Kirchgemeindeversammlung
Donnerstag, 24. April 2008,
20.00 Uhr im Pfarrsaal Flumenthal
Traktanden
1. Wahl der Stimmenzähler
2. Jahresbericht des Kirchgemeinderates
3. Budget 2008: Nachtragskredit betr. Besoldung der Pfarreileitung
4. Beratung und Genehmigung der Jahresrechnung 2007
5. Verschiedenes
→ Beachten Sie die Richtigstellung des Datums!
Die Anträge liegen in der Pfarrkirche und in der Kapelle auf.
Der Kirchgemeinderat
den Kindern und die Freude an der
Aufgabe spüren. Ein herzliches
Danke der Katechetin für die Vorbereitung
auf die Erstkommunion,
Pfr. Paul Zemp und den Ministranten
für das Mitfeiern, der
Sakristanin für das Herrichten und
Schmücken der Kirche, allen Hel-
ferInnen, Musizierenden und allen
Gottesdienstbesuchern für das
Mitfeiern unseres Glaubens.
Der Kirchgemeinderat
Mittagstisch in Flumenthal
ist am Mittwoch, 30. April, 11.30
Uhr, im Rest. Neuhüsli.
Kollektenübersicht
Ende Dezember 2007 bis Ende März 2008
Trauergottesdienst Hr. August Binz:
Seniorenbetreuung Pfarrei Fr. 379.05
Stiftung Aids und Kind, Zürich Fr. 35.10
Trauergottesdienst Hr. Erwin Flück: Kapellenverein Fr. 772.55
Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Fr. 142.30
Stiftung Wunderlampe, Winterthur Fr. 212.55
Kollegium St-Charles, Pruntrut Fr. 53.75
Winterhilfe des Kantons Solothurn Fr. 80.40
Trauergottesdienst Hr. Urs Stampfli:
Antoniushaus Solothurn Fr. 575.45
Krebsliga Solothurn Fr. 260.10
Aufgaben des Bistums Fr. 60.35
Ökumenischer Suppentag: Kollekte Fr. 423.55
und Erlös Suppenessen für Fastenopfer/Brot für alle Fr. 973.00
Studentenpatronat, Solothurn Fr. 128.90
Kapellenverein Hubersdorf Fr. 143.00
Einzug Fastenopfer inkl. Nachtrag Fr. 984.90
Christen im Hl. Land Fr. 228.55
Auslagen für die Erstkommunion 2008 Fr. 504.85
KIRCHENBLATT 9 08 23

GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. April
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 20. April
10.00 Wortgottesfeier, mitgestaltet
vom Jodlerclub Bettlach.
Opfer: Josefsopfer.
Montag, 21. April
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 23. April
9.00 Wortgottesfeier, mitgestaltet
von Frauen, anschliessend
Kaffee im Klemenzsaal.
Freitag, 25. April
15.15 Wortgottesdienst im Altersheim.
Samstag, 26. April
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. April
10.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Verein Tagsatzung.
Montag, 28. April
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 30. April
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet
vom Kirchenchor.
Opfer: Theresialädeli Solothurn.
14.00 Besinnlicher Spaziergang
nach Oberdorf. Treffpunkt bei
der kath. Kirche in Bellach.
Ca. 15.00 Andacht mit eucharistischem
Segen in Oberdorf.
Samstag, 3. Mai
Kein Vorabendgottesdienst.
TREFFPUNKTE
Dienstag, 22. April
19.30 Generalversammlung der
Frauen- und Müttergemeinschaft
im Klemenzsaal.
Mittwoch, 23. April
14.00 Seniorennachmittag im
Klemenzsaal. Im ersten Teil stellt
sich das Rote Kreuz Grenchen
vor, anschliessend werden Geschichten
von Ida Leimer-Aepli
vorgelesen. Marcel Schifferle umrahmt
die Lesung mit passenden
Stücken am Klavier.
Donnerstag, 24. April
Ökumenische Vereinsreise der
Frauenvereine Bettlach nach Rüttihubelbad
ins Sensorium und
Culinarium.
18.00 Begegnung
der Firmlinge
mit dem FirmspenderWeihbischof
Denis Theurillat,
im
Klemenzsaal.
24 KIRCHENBLATT 9 08
Pfarrei St. Klemenz Bettlach
Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch
Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach,
Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84
Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19
20.15 Elternabend zur Firmung
im Klemenzsaal.
Samstag, 26. April
13.30 Blauring im Pfarreiheim.
14.00 Beginn des Firmweekendes.
MINISTRANTENDIENST
Sonntag, 20. April
10.00 Manuel Schnegg, Seraina
und Elena Zaugg, Myriam Moser.
Samstag, 26. April
18.00 Lea Günter, Chiara Sansoni,
Nina und Marc Varrin.
Sonntag, 27. April
10.00 Gabrielle und Manuel
Thüring, Felix Schweizer, Luana
D'Eramo.
Donnerstag, 1. Mai
10.00 Seraina und Elena Zaugg,
Myriam Moser, Jana Portmann,
Michèle Morand, Vanessa Bonato.
PFARREICHRONIK
Gratulation
Am 30. April kann das Ehepaar Verena
und Georges Donzé-Glanzmann
an der Grenchenstr. 23 den
60. Hochzeitstag feiern. Den Jubilaren
gratulieren wir herzlich und wünschen
ihnen noch viele schöne, zufriedene
Stunden der Gemeinsamkeit.
Möge Gott sie dabei begleiten.
Opferübersicht
Januar, Februar, März
1. Jan.: Friedensdorf, Fr. 237.10; 6.
Jan.: Epiphanieopfer, Fr. 402.20; 13.
Jan.: Solidaritätsfonds, Fr. 515.50; 27.
Jan.: St-Charles Pruntrut, Fr. 460.70;
3. Febr.: Katharinawerk, Fr. 331.15;
10. Febr.: Jugendkollekte, Fr. 362.85;
17. Febr.: Aids-Pfarramt Zürich, Fr.
368.65; 24. Febr.: Aufgaben des
Bistums, Fr 236.70; 2. März: Studentenpatronat,
Fr. 230.65; 9. März: 1.
Fastenopfereinzug, Fr. 3044.55; 16.
März: 2. Fastenopfereinzug, Fr.
3256.75; 16. März: Bussfeier/Angola,
Fr. 582.85; 18. März: Reinerlös
Fastensuppen, Fr. 549.–; 20. März:
Christen im Heiligen Land, Fr.
354.95; 21. März: Christen im Heiligen
Land, Fr. 321.45; 23. März: Hoffnungsbaum,
Fr. 1806.05; 30. März:
Kinderheim Indien, Fr. 1029.90.
AUS DEM LEBEN DER PFARREI
Jodlermesse
Am Sonntag, 20. April, um 10.00
Uhr, gestaltet der Jodlerclub Bettlach
die Wortgottesfeier mit der
Messe von Jost Marti mit.
Generalversammlung der Frauen-
und Müttergemeinschaft
Am Dienstag, den 22. April, um
19.30 Uhr, sind alle Mitglieder der
Frauen- und Müttergemeinschaft
zur Generalversammlung in den
Klemenzsaal eingeladen. Nachher
geht der Glücksack um und es kann
mit dem Los die stille Freundin gezogen
werden. Natürlich fehlen
auch die sagenhaft guten belegten
Brötli und Erdbeertörtli nicht, so
dass wir rundum glücklich uns an
der Zugehörigkeit zu unserer Frauen-
und Müttergemeinschaft freuen
können, die auch das ganze Jahr
hindurch gute Angebote zum Zusammenkommen
und gemeinsamen
Geniessen der Gemeinschaft
macht. Alle Mitglieder sind herzlich
eingeladen. Bitte bringt doch 2 bis
3 Päckli für den Glückssack mit.
Seniorennachmittag, 23. April,
14.00 Uhr, im Klemenzsaal
Im ersten Teil stellt sich das Rote
Kreuz Grenchen vor, anschliessend
werden Geschichten von Ida Leimer-Aepli
vorgelesen. Marcel Schifferle
umrahmt die Lesung mit passenden
Stücken am Klavier.
Und natürlich darf auch das Zvieri und
das gemütliche Zusammensein nicht
fehlen. Ganz herzliche Einladung zu
diesem vielseitigen Nachmittag.
Reise der beiden
Frauenvereine Bettlach
Am Donnerstag, 24. April, laden uns
die Frauen des katholischen Frauenvereins
zur Reise ins Sensorium, Rüttihubelbad,
ein. Abfahrt um 9.00 Uhr
auf dem Dorfplatz, Rückkehr um ca.
18.00 Uhr in Bettlach. Die Reise kostet
Fr. 75.– mit Mittagessen, ohne
Getränke. Anmeldung bis zum 18.
April an Silvia Bänninger, Tel. 032
645 14 02.
Firmung 2008
Der Termin der Firmung am 24. Mai
um 17.00 Uhr rückt näher und die
Vorbereitung auf die Firmung ist in
vollem Gang.
Am Dienstag, 23. April, besucht der
Firmspender, Bischof Denis Theurillat,
die Firmlinge. Um 18.00 Uhr trifft
sich Weihbischof Denis mit den Firmlingen
im Klemenzsaal. Um 20.15
Uhr ist der Elternabend im Klemenzsaal
mit den Eltern, dazu sind auch
die Firmpaten eingeladen, wo es
möglich ist. Am Samstag und Sonntag,
26./27. April, gehen die Firmlinge
ins Weekend nach Solothurn und
bereiten sich dort intensiv vor.
Begleiten wir die Firmlinge jetzt
schon im Gebet.
Auch wir sind Kirche…
Ausgehend von der Tagsatzung
2007 in Allschwil startet Paul Zemp
das Projekt: Aus kritischer Liebe zur
Kirche. Regelmässige Sonntagsgottesdienste
für Reformkatholiken.
Eingeladen zum Gottesdienst sind
alle an weiterreichenden Reformen
Priesterliche Dienste:
Dr. Peter Schmid, Solothurn
Sakristan und Abwart:
Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20
der römisch-katholischen Kirche interessierten
Mitchristinnen und
Mitchristen der Region Solothurn-
Grenchen und Umgebung. Der erste
Gottesdienst in diesem Projekt ist
am Sonntag, 27. April, um 10.00
Uhr, in Bettlach zum Thema: «Auch
wir sind Kirche.» Nach dem Gottesdienst
besteht die Gelegenheit zu
einem Gedankenaustausch im Klemenzsaal.
Die Reihe solcher Gottesdienste
wird in der Region fortgesetzt.
Herzliche Einladung dazu.
Christi Himmelfahrt, 1. Mai 2008
Den Festtag zu Christi Himmelfahrt
gestalten wir im Rahmen der letzten
Jahre am Morgen und am
Nachmittag:
10.00 Uhr: Festgottesdienst, Eucharistiefeier,
mitgestaltet vom Kirchenchor.
14.00 Uhr: Treffpunkt bei der katholischen
Kirche in Bellach zum
Spaziergang mit besinnlichen Zwischenhalten
hinauf nach Oberdorf.
Ca. 15.00 Uhr: Abschlussandacht mit
liturgischem Segen in der katholischen
Kirche Oberdorf, gemeinsam
mit den italienischsprechenden Mitchristen/-innen
der Missione cattolica.
Voranzeige:
Ökumenischer Gottesdienst im
Altersheim Baumgarten
In 17-jähriger Tradition feiern wir
am ersten Maisonntag den Gottesdienst
als Ökumenischen Gottesdienst
im Altersheim Baumgarten.
Am 4. Mai um 10.00 Uhr gestalten
die reformierten und katholischen
Seelsorger/-in von Selzach und
Bettlach zusammen mit der Altersheimleitung
den Gottesdienst unter
dem Thema «Einander begegnen».
Herzliche Einladung dazu.
Gespräch mit Weihbischof
Denis Theurillat
Am 11. Juni wird Weihbischof Denis
Theurillat um 19.30 Uhr einen Gottesdienst
in der Eusebiuskirche Grenchen
feiern, wozu alle Gläubigen aus
Bettlach, Grenchen und der missione
cattolica eingeladen sind. Im Anschluss
an den Gottesdienst wird es
eine öffentliche Gesprächsmöglichkeit
mit Bischof Denis geben. Die Fragen
und Themen dazu sollten vorher
schriftlich eingereicht werden. (Bitte
beachten Sie auf der Pfarreiseite
«Grenchen» in diesem «Kirchenblatt»
den Aufruf dazu.) Fragen und
Anliegen können bis spätestens 2.
Mai direkt an das Pfarramt Grenchen
gerichtet werden, oder sie werden via
Pfarramt Bettlach weitergeleitet an
den Bischof (www.kath.pfarramt.bettlach@bluewin.ch
oder Kath. Pfarramt,
Kirchgasse 7, 2544 Bettlach). Wir laden
Sie herzlich ein, von dieser Gesprächsmöglichkeit
Gebrauch zu machen.

REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 4500 Solothurn,
Telefon 032 622 42 87.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: kath.fachstelle@religion.ph-solothurn.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
032 621 33 07. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Käthi Feier-Schmid,
Vögelisholz 1, 4533 Riedholz, Telefon 032 623 12 60.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Gottesdienste und Andachten, Solothurn
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale 18.00 10.30, 20.00 Mi 12.00(8, 12.15
St. Marien 18.00 10.00 Mi 8.30, Do 8.30, Fr 18.30
Kloster St. Josef 17.30(3 7.30, 17.30(3 7.00, 17.30(3, Do 15.00(11
Jesuitenkirche 10.00(2 8.45, ausg. Do; HJF 18.30(3
Vorstadtkirche 17.00(1 — Mo 19.00(3, Fr 18.30(2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45, 15.00(3
Kloster Visitation 9.00, 17.00(7 *
Kloster Namen Jesu 19.30(4 10.45, 17.00(7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30(5
Bürgerspital 9.50(10
(1 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.
(3 Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.
(8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.
(11 Gebetsstunden. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der St.-Ursen-Kathedrale:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.30 Uhr.
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 24. April 2008, um 19.00 Uhr
in der St.-Peters-Kapelle
Orthodoxe Kopten aus Eriträa
in unserer Gegend Solothurn
feiern den Karfreitag am Freitag, 25. April, von 12.00 bis 16.00 Uhr
in der St.-Peters-Kapelle.
Wir sind Christen ägyptischer Herkunft, die hier mit zum Teil schweizerischen
Angehörigen eine neue Heimat gefunden, aber unserem
koptisch-orthodoxen Glauben die Treue bewahrt haben.
Die koptisch-orthodoxe Kirche ist die ursprüngliche Kirche Ägyptens
(«koptisch» bedeutet «ägyptisch»), die bereits im ersten christlichen
Jahrhundert von dem heiligen Evangelisten und Apostel Markus gegründet
wurde. Sie wird auch die Kirche der Märtyrer genannt, weil
sie nie Staatskirche gewesen ist, sondern sich von Anbeginn in einer
Umwelt behaupten musste, die dem Christentum feindlich gegenüber
stand. Der heilige Markus selbst starb im Jahre 68 nach Christus als
Märtyrer.
Auf ihn folgten bis jetzt in ununterbrochener Reihenfolge insgesamt
116 aus Mönchen erkorene Nachfolger an der Spitze dieser Kirche.
Daher trägt ihr gegenwärtiges Oberhaupt Papst Shenouda III. den
Titel «Papst von Alexandrien und Patriarch des heiligen Stuhls von St.
Markus».
Sing mit!
Donnerstag, 1. Mai
Fest Christi Himmelfahrt
Bischöflicher
Festgottesdienst
mit Weihbischof Denis Theurillat.
St.-Ursen-Kathedrale, 10.30 Uhr,
mit dem Domchor St. Urs.
Die Singknaben der St.-Ursen-Kathedrale und der Solothurner
Mädchenchor suchen gesangliche Verstärkung. Singfreudige Kinder
und ihre Eltern sind herzlich eingeladen, Chorluft zu schnuppern.
Die Singknaben laden am Samstag, 3. Mai, von 14.00 bis 17.00 Uhr,
zum Erlebnisnachmittag für Buben der 1.–3. Klasse ins Pfarreiheim St.
Ursen ein.
Der Infoabend des Mädchenchors für Mädchen der 1.–6. Klasse findet
am Montag, 5. Mai von 17.30 bis 19.45 Uhr im Pfarreiheim statt.
Weitere Informationen zum Mitsingen gibt es unter
www.singknaben.ch
Voranzeige Wallfahrt nach Oberdorf
Dienstag, 27. Mai
18.30 Uhr: Abgang vom Altwyberhüsli
20.00 Uhr: Messe in Oberdorf
Die Mehrzahl der Katholiken
hält das für nicht notwendig
Sonntag für Sonntag die Eucharistie zu feiern hält die Mehrzahl der
Katholiken heute auch nicht mehr für notwendig, um sich als Katholiken
zu verstehen. Dies wird nicht mehr als Grundlage und Wert an
sich des Glaubens verstanden. Unter Prominenten zum Beispiel gilt es
als Ausweis reflektierter Individualität, zu bekennen, dass Gott oder
eine «höheres Wesen» für sie eine grosse Rolle spielt, gleichzeitig aber
weisen diese Prominenten deutlich darauf hin, dass das selbstverständlich
nicht bedeutet, jeden Sonntag zur Kirche zu gehen oder den
Alltag der Kirche in den Pfarreien mitzuleben.
Die Verbindlichkeit und persönliche Konsequenz des Glaubens wird
davon abhängig gemacht, was der Alltag der Kirche bietet. Wenn die
Gremienarbeit in der Pfarrei, wenn der sonntägliche Gottesdienst und
die Predigt dort nicht Woche für Woche auf höchstem Niveau erlebt
werden kann, dann nimmt die Mehrzahl der Katholiken als Konsument
religiöser Dienstleistung diese eben nicht mehr in Anspruch. Für
Grossereignisse ist er noch zu begeistern, das gibt ihm etwas, für den
Alltag immer weniger, der ist zu grau.
Allein diese kurzen Überlegungen müssen den wachen Zeitgenossen
herausfordern, die weitreichende kulturelle Deutungskraft der Kategorie
Sonntagspflicht zu erkennen und entsprechende Fragen zu stellen,
um die Welt besser zu verstehen, innerhalb derer die katholische
Kirche in Europa lebt und arbeitet.
Warum ist die Sonntagspflicht in der zeitgenössischen Theologie so
stiefmütterlich behandelt, obwohl in der sonntäglichen Begegnung
eines jeden Katholiken mit der Mitte der Kirche gefeiert wird, also mit
Jesus Christus, von woher erst alle anderen Tätigkeiten und Zeugnisse
gesellschaftliche Engagement der Katholiken ihre Kraft bekommen?
Wissen die Katholiken überhaupt noch um das Wesen der
sonntäglichen Eucharistiefeier?
Die Sonntagsfrage hat eine wichtige Dimension: Wählt die Kirche Jesus
Christus?
KIRCHENBLATT 9 08 25

Die Feier der Bitttage
I. Die Grundstruktur des Gebets: Lobpreis und Bitte
Das Gebet der Christen lehnt sich in seiner Struktur seit alter Zeit an die
Tradition des Judentums an: Lobpreis und Bitte. Aus der Erfahrung des
Heils, das Gott in vergangenen Tagen für sein Volk gewirkt hat und für
das er zu preisen ist, erwächst die Bitte um das heilbringende Weiterwirken
in der Gegenwart. Der Christ erkennt die besondere Wirksamkeit
des heilschaffenden Gottes im Paschamysterium Christi. Aufgrund
dieser Erkenntnis wird sein Bittgebet in Verbindung mit dem Paschamysterium
stehen, das den Kern des christlichen Glaubens ausmacht.
II. Ein typisches Gebet des Christen: Für-Bitte
Auf die Bitte der Apostel hin «Lehre uns beten!» formuliert Jesus das
Vaterunser (Lk 11,1–4). In diesem Herrengebet ist die Bitte für das notwendige
Auskommen aller – «unser tägliches Brot gib uns heute» –
ausgesprochen. Damit wird aufgezeigt, dass echtes christliches Beten
von selbst zur Für-Bitte wird. Der Mensch kann sich nur im Für- und Miteinander
verwirklichen. Der Christ bringt mit seinem Gebet das Fürund
Miteinander in die Dimension Gottes hinein. Seine Erfahrungen im
Umgang mit der Schöpfung werden vor Gott ausgesprochen. Zu seinem
Erfahrungsbereich der Schöpfung gehören Pflanzen, Tiere und
hauptsächlich der Mensch in seinen verschiedenen Tätigkeiten. Die Erfahrung
der Unvollkommenheit und Schwachheit führt den Glaubenden
hin zum Schöpfer aller Dinge. Nöte des gesellschaftlichen, ökonomischen
und ökologischen Bereichs werden zur Sprache gebracht und
Deutungen im Licht des Glaubens, besonders aus der Erfahrung von
Tod und Auferstehung Jesu, versucht. Wer sich dem Geist Gottes öffnet,
dem werden entscheidende Perspektiven klar und deutlich, und er
erhält die Befähigung, im Namen Christi richtig zu bitten.
An den Bitttagen beten wir um geistliche Berufe
Montag, 28. April, um 7.00 Uhr im Kloster St. Josef.
Dienstag, 29. April, um 19.30 Uhr im Kloster Namen Jesu.
Mittwoch, 30. April, um 7.30 Uhr im Kloster Visitation.
Die Jesuitenmesse fällt aus.
Das Jahresthema «Auf dein Wort hin» lädt ein zu einer neuen Perspektive
im Engagement zur Förderung kirchlicher Berufe. Wie die Berufungsgeschichte
der ersten Jünger am See Gennesaret zeigt, kann
seine Berufung neu entdecken, wer bereit ist, sich von frustrierenden
Erfahrungen zu lösen und neue Schritte zu wagen. Wer erkennt, dass
letztlich alles Wesentliche im Leben Geschenk ist, kann in seinem
Arbeiten das rechte Mass und in seinem Engagement eine innere
Freiheit finden. «Auf Dein Wort hin» ist eine Einladung zum Vertrauen
in die Fülle des Lebens, auf die Jesus mit seinem Leben und
seiner Botschaft hinweist. Paul Rutz
St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 20. April
5. Sonntag der Osterzeit
St.-Josefs-Opfer.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 23. April
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Bertha Ruetsch;
Marie-Therese Schwendimann,
Eltern und Geschwister;
Josef Alois und Elisabeth Fillin-
26
KIRCHENBLATT 9 08
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Sekretariat: Béatrice Panaro und Ruth Tschanz
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11
Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Während der Schulferien nur vormittags geöffnet.
ger-Meister; Familie Glutz von
Blotzheim; Familie von Suryd’Aspremont.
Sonntag, 27. April
6. Sonntag der Osterzeit
Jugendkollekte.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
Musikalische Gestaltung durch
den Domchor.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 30. April
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
Opfer für geistliche Berufe.
Am Vorabend
Keine Eucharistiefeier
Am Festtag
10.30 Festgottesdienst mit Weihbischof
Martin Gächter.
Musikalische Gestaltung durch
den Domchor.
20.00 Keine Eucharistiefeier.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St.-Urban-Kapelle)
Sonntag, 20. April
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache mit Taufen.
Samstag, 26. April
8.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Berta Margarita
Wyss und Ida Schärlig.
Jahrzeiten für Adelheid Schmid-
Allemann; Margrit Wenzel-Hürlimann;
Hedwig und Fritz Glauser-
Huser sowie Hanspeter Glauser;
Hermann und Marie Pauk-Uebelhart;
Hermann und Marta Glutz
von Blotzheim-Reinert; Anny und
Theres Monika Glutz-von Blotzheim
sowie Eltern; Gertrud Glutz
von Blotzheim.
Sonntag, 27. April
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
17.30 Eucharistiefeier anlässlich
des Scalabrini-Frühlingsfestes.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Hl. Messe in italienischer
Sprache.
St.-Urban-Kapelle
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
8.45 Keine Messfeier.
Kloster St. Josef
Sonntag, 20. April
7.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 27. April
7.30 Eucharistiefeier.
Montag, 28. April
7.00 Bitttage.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 20. April
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische
Gesänge).
Pfarrer:
Paul Rutz
Propsteigasse 10
Telefon 032 623 32 11
E-Mail: prutz@datacomm.ch
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Sonntag, 27. April
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische
Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Montag, 28. April
10.00 Festgottesdienst zur goldenen
Profess von Sr. M. Luzia
Willi. Zelebrant Herr Bischof
Dr. Kurt Koch.
Dienstag, 29. April
19.30 Bitttag.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Kloster Visitation
Sonntag, 20. April
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 26. April
9.00 Salesianischer Freundeskreis.
Sonntag, 27. April
9.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 30. April
7.30 Bitttag.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
9.00 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Todesnachrichten
Am 26. März starb im Alter von 80
Jahren, Herr Werner Liechti-Steinel,
Kirchweg 2 und am 27. März im Alter
von 85 Jahren Frau Ida Schärlig-
Allemann, Kirchweg 2; am 3. April
im Alter von 90 Jahren, Frau Bertha
Werlen-Zuber, Grenchenstrasse 27,
Wohngemeinschaft Visitation; am
6. April im Alter von 95 Jahren Margrit
von Rohr, SLS.
Gott schenke den lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser
herzliches Beileid.
Freitag, 25. April,
Fest des heiligen Markus
Johannes Markus war ein Judenchrist
in Jerusalem (Apg 12,12 EU) und der
Vetter des Barnabas (Kol 4,10 EU).
Das Haus seiner Mutter wird später
zum Mittelpunkt der Jerusalemer Urgemeinde.
Johannes Markus wurde von Barnabas
und Paulus auf die erste Missions-

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Brigitte Stettler-Thut, Propsteigasse 10, Telefon 079 771 16 81, E-Mail: kath.rektorat-solothurn@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly und Josef Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62
Domorganist: Bruno Eberhard, Rüttenenstrasse 60, 4513 Langendorf, Telefon 032 622 98 52
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Stirnrütistrasse 38, 6048 Horw, Telefon 041 340 90 66, E-Mail: konst.keiser@swissonline.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
reise mitgenommen (Apg 13,4 EU),
hielt aber nicht durch und kehrte in
Perge in Pamphylien um. Zur zweiten
Missionsreise wollte Barnabas Markus
wieder mitnehmen, aber Paulus
weigerte sich und wählte Silas zum
Gefährten, während Barnabas mit
Markus nach Zypern fuhr (Apg
15,36–40 EU).
Später besteht wieder ein gutes Verhältnis
zwischen Paulus und Markus,
der während der ersten Gefangenschaft
bei Paulus in Rom ist (Kol 4,10
EU, Phlm 24 EU) und um dessen
Kommen Paulus bei seiner zweiten
römischen Haft den Timotheus ausdrücklich
bittet (2 Tim 4,11 EU).
Wettersegen
Hagel, Blitz und Unheil
Liturgie und Wetter – das ist kein dem
Klimawandel verdanktes Modethema.
Früheren Generationen war das
Bedrohliche des Wetters spürbarer als
manchem modernen Menschen.
Gott als Schöpfer allen Lebens anzurufen
ist damals wie heute aktuell.
Dass Unwetter grossen Schaden anrichten
können, erleben wir immer
wieder. Und wer selber schon mal in
ein Gewitter geraten ist, weiss wie
bedrohlich die Kräfte der Natur wirken.
Es erstaunt deshalb nicht, dass
auch Christen glaubten, dass im Gewitter
böse Dämonen wirksam waren
und ihr Unwesen trieben. Kein Wunder
betete man deshalb um Abwehr
dieser feindlichen Kräfte. So entstand
dann auch der sogenannte Wettersegen.
Mittelalterliche Gebetsformulare
enthalten den Taufexorzismen und
den Exorzismen nachgebildete Beschwörungen
der Dämonen. Apotropäischen,
das heisst Unheil abwendenden
Zwecken, dienten die Verwendung
von heiligen Reliquien, geweihte
Kerzen, das Weihwasser und
das Glockengeläute gegen die Dämonen.
Schon im frühen Mittelalter
war es üblich, beim Wettersegen die
Allerheiligenlitanei zu beten. Im
deutschsprachigen Raum setzte sich
auch der Brauch durch, den Segen
mit einem Kreuzpartikel zu erteilen.
Im Gegensatz zum «römischen»
Wettersegen, der nur bei drohendem
Unheil gebetet wurde, spendete man
den «deutschen» Wettersegen vom
April bis zum September täglich nach
der heiligen Messe. Dieser Brauch hat
sich im deutschsprachigen Gebiet bis
heute erhalten. Vom Festtag des heiligen
Markus am 25. April bis zum
Fest Kreuzerhöhung am 14. September
kann dieser Segen als erweiterter
Schlusssegen der Messfeier erteilt
werden. Heute geht es nicht mehr
um die Abwehr dämonischer Kräfte,
sondern vielmehr um ein direktes Gebet
an Gott, dass er Schaden und Unheil
fernhalten möge.
Katharina von Siena,
Dienstag, 29. April
Mit Feuereifer und Leidenschaft ist sie
als Dominikaner-Terziarin in einer zerstrittenen
Welt für die Sache Jesu eingetreten:
in Krankenpflege und Sozialarbeit,
aber auch als einflussreiche
Ratgeberin der Mächtigen in Kirche
und Politik. Als Kirchenlehrerin und
Schutzpatronin Europas möge sie uns
helfen, geschwisterlich im Licht Gottes
zu leben und zu wirken. Katharina
erfuhr einmal scharfe Kritik, weil
sie ihren Mantel an einen Bettler verschenkt
hatte und folglich entgegen
der gesellschaftlichen Norm im Kleid
auf der Strasse zu sehen war. Ihre
deutliche Antwort: «Ich will mich lieber
ohne Mantel als ohne Liebe finden
lassen.»
1. Mai: Christi Himmelfahrt
Auf einem Berg in Galiläa zeigt sich
der Auferstandene den Seinen ein
letztes Mal. Auf einem Berg hatte der
Teufel einst Jesus die Weltherrschaft
angeboten. Doch der Gottessohn widerstand
der Versuchung, wie Gott
zu sein. Gott und den Menschen
bleibt Jesus im Leiden und Sterben
treu. Nun ist dem Besiegten, Gequälten
und Getöteten alle Macht im
Himmel und auf der Erde gegeben.
Diese Macht kommt von Gott. Sie will
befreien und heilen. Niemanden will
sie unterdrücken, quälen und töten.
Man kann sie mit Ohnmacht verwechseln.
Doch der Schein trügt.
Durch die Auferweckung Jesu sind
die Mächte schon entmachtet, ist die
zweifelhafte Ordnung der Welt auf
den Kopf gestellt.
Alle Jüngerinnen und Jünger sind von
Jesus beauftragt, den auferstandenen
Gekreuzigten an die Macht zu
bringen – seine liebevolle und befreiende
Gegenwart, die wir allzu oft mit
einer triumphierenden Kirche und
dem Sieg christlicher Kolonialmächte
gleichgesetzt haben.
Wie wir in der Gebetswoche für
die Einheit der Christen einen
gemeinsamen Gottesdienst in
der St.-Ursen-Kathedrale hatten,
so feiern wir einen ökumenischen
Gottesdienst in der
Stadtkirche um 17 Uhr.
Eine herzliche Einladung zu diesem
Gottesdienst.
Samstag, 3. Mai: Apostelfest
hl. Philippus und hl. Jakobus
Wir beten um geistliche Berufe am
Fest der beiden Apostel.
Pfingstnovene vom Freitag,
2. Mai bis Vorabend von
Pfingsten, Samstag, 10. Mai
In Erinnerung an die erste Pfingsterwartung
der Jünger (Apg 1,13f.) hat
die volkstümliche Frömmigkeit das
Bitt-Motiv um den Heiligen Geist um
neun Tage nach vorne verlängert und
die Zeit zwischen Himmelfahrt und
Pfingsten zu einer Zeit besonderen
Betens um den Heiligen Geist gemacht.
Während die Liturgie bis zur
Reform von dieser volksfrommen
Vorwegnahme pfingstlichen Flehens
keine Notiz nahm, heisst es im heutigen
Kalender: «Die Wochentage
nach Christi Himmelfahrt bis Samstag
vor Pfingsten einschliesslich bereiten
auf die Herabkunft des Heiligen Geistes
vor.» Die Tagesgebete dieser neun
Tage sind zumeist Gebete um den
Heiligen Geist.
Herzlichen Dank für folgende
Spenden:
Am 20./21./22./23. März für die
Christen im Heiligen Land, Fr.
3989.70; am 29./30. April für das
Kinderheim Bachtelen in Grenchen,
Fr. 1934.70.
Opfervorhaben
Am 19./20. April St.-Josefs-Opfer für
die Ausbildung von Priestern, Diakonen,
Pastoralassistenten/-innen und
Katecheten/-innen auf dem Dritten
Bildungsweg.
Berufsleuten, die erst nach der ersten
Berufswahl ihre Berufung zum
kirchlichen Dienst entdecken, hilft
der Dritte Bildungsweg, das Ziel
zu erreichen. Allerdings stellen die
Ausbildungskosten oft ein schwer
überwindbares Hindernis dar, zumal
wenn bereits einer eigenen Familie
gegenüber Verpflichtungen bestehen.
Da dieser Berufswechsel ohnehin
für die Studierenden und deren
Familien einen erheblichen Einsatz
fordert, trägt das Josefsopfer
nicht nur als finanzielle Stütze, sondern
auch als Zeichen der Ermutigung
zum Gelingen der Ausbildung
bei.
Am 25./26. April Jugendkollekte.
Die Jugendlichen sind nicht nur gerne
zusammen, sondern sie wachsen
auch zusammen. Wenn sie zusammen
sind, finden sie neue Motivationen
für das Leben und Ermutigung,
etwas Positives und Schönes zu verwirklichen.
Durch die verschiedenen
Anlässe, die für sie und mit ihnen gestaltet
und erlebt werden, stellen die
Schweizer Bischöfe fest, wie gross die
Möglichkeit ist, den Lebensweg zu
vertiefen, den Glauben wachsen zu
lassen und die kirchliche Dimension
zu erleben.
Die deutschschweizerische Ordinarienkonferenz
und der Jugendbischof,
Denis Theurillat, danken herzlich im
Namen der Jugendlichen.
Am 1. Mai für geistliche Berufe.
Die katholische Kirche hat momentan
ein schlechteres Image als sie verdient.
Das kann die Werbung und die
Ermunterung für kirchliche Berufe erschweren.
Dennoch dürfen wir feststellen,
wie viele in der Kirche sich
freudig für die menschliche und kirchliche
Gemeinschaft einsetzen. Wir
bitten Gott darum, dass jeder kirchliche
Beruf im Geiste Christi gelebt
wird, damit Gottes Wirken und Liebe
in unserer Zeit aufscheinen können.
Wir brauchen dringend Priester, die
sich wie der ehelose Jesus ganz für
Gott und die Mitmenschen einsetzen.
Leer werdende schöne Klöster
brauchen unbedingt neue Ordensleute.
Auch in den anderen kirchlichen
Berufen werden mutige Frauen,
Verheiratete und Laien gesucht, die in
guter Zusammenarbeit der verschiedenartigen
Berufe sich wohltuend ergänzen
und einander fördern, wie die
verschiedenen Glieder eines Leibes
(vgl. 1 Kor 12).
Wir danken allen, die ihren nicht immer
leichten kirchlichen Beruf froh
und gewinnend ausüben. Wir danken
allen, die andere auf dem Weg zu
einem kirchlichen Beruf ermuntern
und begleiten.
Dankbar sind wir Ihnen, wenn Sie die
Arbeit der Fachstelle Information
Kirchliche Berufe IKB mit einer Spende
unterstützen.
AUS DEM PFARREILEBEN
Jahreszeiten – Lebenszeiten
Dienstag, 29. April, von 9.30 bis
10.45 Uhr im Pfarrsaal St. Ursen.
Glaube im Gespräch
Montag, 28. April, um 19.30 Uhr in
der Bibliothek.
KIRCHENMUSIK
Sonntag, 27. April
10.30 Uhr: Musikalische Gestaltung
durch den Domchor.
Siegfried Hildenbrand (1917–
1996): Missa «Dona novis pacem».
Albert Jenny: Singet dem Herrn ein
neues Lied.
Donnerstag, 1. Mai
Himmelfahrt
10.30 Uhr: Musikalische Gestaltung
durch den Domchor.
Paul Huber: Kleine deutsche Festmesse
«Gib uns Frieden».
Johann Baptist Hilber (1891–
1973): Ascendis Deus.
KIRCHENBLATT 9 08 27

Pfarrei St. Marien Solothurn
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58
pfarramt.sm@bluewin.ch
Pfarreileitung und Seelsorger: P.DDr. Antony Kolencherry MSFS;
Telefon Privat 032 621 54 39
Katechese und Sozialdienst: Pia Schwegler, Telefon 032 623 80 54
Sekretariat: Edith Emmenegger und Ruth Marchon
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do 14.00–17.00)
Die Wahl
Was geschieht, wenn wir ein Fernsehgerät einschalten? Bilder erscheinen.
Die meisten von uns wissen nicht, wie dies funktioniert.
Aber wir wissen: «es funktioniert». Die meisten Autofahrer haben
keine Ahnung, wie der Automotor funktioniert. Aber sie wissen, er
funktioniert, wenn das Auto sich bewegt. Die meisten Menschen, die
an Gott glauben, wissen nicht, wie der Glaube funktioniert. Aber sie
wissen, dass er funktioniert.
Der Mensch ist eine verkörperte Seele, ein Kompositum von Geist und
Körper. Wie der Körper der Nahrung bedarf, so auch der Geist. Die
Nahrung des Geistes sind Stille, Meditation, Gebet. Einige wissenschaftliche
Untersuchungen zeigen, dass die Menschen, die wirklich
glauben, glücklicher und gesünder leben. Genau wie der Körper ohne
Nahrung stirbt, so stirbt auch der Geist ohne Nahrung. Einmal kam ein
Mann auf eine Strassenkreuzung. Er wählte die schmale und wenig
genützte Strasse anstelle der hektischen Autobahn. Das machte den
ganzen Unterschied. Was wäre unsere Antwort auf die Worte Mose:
«Heute habe ich dir Leben und Heil, Tod und Unheil vor Augen gestellt.
Wenn du den Geboten Jahwes, deines Gottes gehorchst, die ich
dir heute anbefehle… wirst du am Leben bleiben und er wird dich
segnen.» (Dt. 30. 15–18). Oft landen wir auf der Lebenskreuzung.
Welche Richtung möchtest du? Du hast die Wahl. P. Antony
GOTTESDIENSTE
5. Ostersonntag
St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung
von Priestern, Diakonen,
Pastoralassisten/-innen und Katecheten/-innen
auf dem Dritten
Bildungsweg.
Samstag, 19. April
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier, anschliessend
Rosenkranz.
Jahrzeit für Lori und Hugo Flury-
Strausak; Sylvia Seiler-Baula; Max
Schibler-Weber.
Sonntag, 20. April
10.00 Eucharistiefeier.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 23. April
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Eucharistische Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 24. April
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 25. April
Hl. Markus
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
6. Ostersonntag
Kollekte für «tut» das Kinder
und Jugendmagazin.
Samstag, 26. April
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier, anschliessend
Rosenkranz.
Dreissigster für Vreni Strähl-Ramseier.
Sonntag, 27. April
10.00 Eucharistiefeier.
14.30 Messe der Kroaten.
28 KIRCHENBLATT 9 08
Mittwoch, 30. April
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Eucharistische Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Eucharistiefeier.
14.30 Messe der Kroaten.
Freitag, 2. Mai
Herz-Jesu-Freitag
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Opferergebnisse
Samstag/Sonntag, 5/6. Januar,
Opfer für das Missio-Projekt in Papua
Neuguinea, Fr. 650.30.
Samstag/Sonntag, 12./13. Januar,
Solidaritätsfonds für Mutter und
Kind, Fr. 469.05.
Samstag/Sonntag, 19./20. Januar,
Kollekte für Kollegium St-Charles
in Pruntrut, Fr. 438.80.
Samstag/Sonntag, 26./27. Januar,
Kollekte für Jugendarbeit der Pfarrei,
Fr. 455.10.
Samstag/Sonntag, 2./3. Februar,
Opfer für KOVIVE, Kinder in Not, Fr.
540.85.
Samstag/Sonntag, 9./10. Februar,
Opfer für Leprahilfe «Emmaus»,
Fr. 471.65.
Samstag/Sonntag, 16./17. Februar,
Kollekte für Schw. Caritas-Aktion
der Blinden, Fr. 392.40.
Samstag/Sonntag, 23./24. Februar,
Kollekte für die Aufgaben des
Bistums, Fr. 275.75.
Samstag/Sonntag, 1./2. März,
Opfer für das Studentenpatronat,
Solothurn, Fr. 440.70.
Sonntag, 2. März, Erlös Suppentag
zugunsten Fastenopfer, Fr. 554.50.
Samstag/Sonntag, 8./.9. März,
1. Fastenopfereinzug, Fr. 2540.75.
Samstag/Sonntag, 15./16. März,
2. Fastenopfereinzug, Fr. 2626.75.
Samstag/Sonntag, 22./23. März,
Karwochenopfer für die Christen
im Hl. Land, Fr. 727.30.
Samstag/Sonntag, 29./30. März,
Opfer für Stiftung Kinderhilfe
Sternschnuppe, Fr. 832.20.
Herzlichen Dank für die grosszügige
Unterstützung.
Herzliche Glückwünsche
entbieten wir: Herrn Paul Schwaller,
Allmendstrasse 14, zum 80.
Geburtstag am 19. April.
Wir wünschen dem Jubilar gute
Gesundheit und alles Gute im neuen
Lebensjahr.
Unsere lieben Verstorbenen
Am 22. März starb im Alter von 79
Jahren Frau Vreni Strähl-Ramseier,
wohnhaft gewesen am Eichenweg
3. Gott schenke der Verstorbenen
Frieden und den Angehörigen
Trost, Kraft und Zuversicht.
Vortragsreihe
Einführung in das Christentum.
1. Vortrag am 6. Mai, um 19.30
Uhr im Spiritualitätszentrum Kloster
Visitation Solothurn.
PFARREILEBEN
Voranzeige
Seniorentreff-Ausflug am 29. Mai.
Bitte reservieren Sie sich dieses Datum.
Das Seniorentreff-Team
Musikalische Andacht
St. Marienkirche
Donnerstag, 24. April, 19.30 Uhr,
Romantische Melodien mit dem
Ensemble Blas-Art.
Eintritt frei.
Kollekte.
Am Dienstag, 29.
April, um 12.00 Uhr.
Kosten: Fr. 12.–
(Kinder gratis). Ihre
Anmeldung sollte
am Montag, um 17.00 Uhr beim
Pfarramt sein. Tel. 032 622 27 11.
Sakristanin:
Sabine Tomasi
Natel 078 659 05 96
Organist:
Andreas Reize
Telefon 032 622 60 35
Es kochen wieder gerne für Sie:
Frauen aus der Gruppe Diakonie.
Versöhnungsweg unserer Viertklässlerinnen
und Viertklässler
Am Donnerstagnachmittag,
24.
April 2008, begeben
sich die
Viertklässlerinnen
und Viertklässler
mit einer
selbst ausgesuchtenBegleitperson
(z.B. Vater, Mutter,
Gotte, Götti, Grossmutter, Grossvater
usw.) auf den Versöhnungsweg.
Nach einer besinnlichen Einstimmung
in der Taufkapelle führt der
Weg ins Pfarreiheim, wo sich die
Kinder über drei wichtige Lebensbereiche
Gedanken machen: das
Zuhause, die Freizeit, die Schule.
Die Denkanstösse bei den jeweiligen
Posten unterstützen das Gespräch
mit der Begleitperson.
Anschliessend werden die Kinder
im Pfarrhaus von P. Antony zum
persönlichen Versöhnungsgespräch
erwartet. Auch hier kann die Begleitperson
– wenn das Kind es so
wünscht – helfend und unterstützend
zur Seite stehen.
In der Taufkapelle endet der Versöhnungsweg.
Wir danken Gott, dass
er uns Menschen liebt, uns verzeiht
und uns annimmt, so wie wir sind.
Anschliessend treffen sich alle im
Pfarreiheim zu einem kleinen Imbiss.
Dieses Zusammensein zeigt,
dass Versöhnung nebst der individuellen
Standortbestimmung auch
einen Gemeinschaftscharakter hat.
Pia Schwegler
Rosenkranzgebet:
Freitag, 17.50 Uhr.
Samstag nach der
Vorabendmesse.
Meditation für alle:
Mittwoch, 19.15 Uhr
im Pfarreiheim.
Beichte: Samstag,
17.30 Uhr oder nach
Vereinbarung.
Eucharistische
Anbetung:
Mittwoch und
Donnerstag,
9.00 bis 9.30 Uhr.
Jugendgruppe
«LIVING LIGHTS»
Kontakt:
Reto Eberhard
Nat. 078 859 47 78

Pfarramt:
St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn
Homepage: http://kirche.lebt.ch
E-Mail: pfarramt.stn@bluewin.ch
Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Theologe
032 622 12 65
Priesterlicher Mitarbeiter:
Peter von Felten, 032 621 66 05
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05
Andrea Bosshardt, Ursula Binz
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 20. April
5. Ostersonntag
Opfer: St.-Josefs-Opfer
Am Samstag
18.30 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Am Sonntag
9.15 Eucharistiefeier
in Riedholz.
10.30 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
Jahrzeit für Fritz Läng-Heilinger,
für Therese Tschumi-Reinhard,
für Fernand Devaud-Waldburger,
für Emma, Frieda und Emilie
Flury, für Ernst Roos sowie für
Adolf und Dorothea Feier-Biedermann.
Dienstag, 22. April
9.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Donnerstag, 24. April
8.30 Eucharistiefeier
in Riedholz.
19.15 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
Samstag, 26. April
10.15 Jahrzeitsmesse für Ferdinand
und Lina von Sury-Büssy
sowie für Joseph und Marie-
Anne von Sury-Büssy-von Roten
in St. Niklaus.
Sonntag, 27. April
6. Ostersonntag
Opfer: Kinderspital Bethlehem.
Am Samstag/Sonntag
Die Gottesdienste in Riedholz
und St. Niklaus fallen aus
zugunsten der Erstkommunionfeier
in Rüttenen,
zu der alle Pfarreiangehörigen
ganz herzlich eingeladen
sind.
Am Sonntag
10.00 Erstkommunionfeier
in Rüttenen.
Dienstag, 29. April
9.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Donnerstag, 1. Mai
Christ Himmelfahrt
Opfer: Salesianische Gemeinschaft,
Indien.
9.15 Eucharistiefeier
in Riedholz.
10.30 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
Pfarrei St. Niklaus
Aus der Fülle Gottes leben
Spruch zur Erstkommunion am 27. April
«Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem
Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn:
Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott auf den ich hoffe.»
PFARREIMITTEILUNGEN
Gratulationen
Wir gratulieren zum 80. Geburtstag:
– 22. April: Otto Götschi-Bobst,
Höhenstrasse 17, Riedholz.
– 23. April: August Lack-Glauser,
Sandmattstrasse 28, Feldbrunnen.
Zum 85. Geburtstag:
– 20. April: Frau Emma Weber-Flury,
Waldturmstrasse 1, Riedholz.
Wir gratulieren den Jubilaren ganz
herzlich und wünschen ihnen ein
schönes Fest im Kreise der Familie.
Erstkommunion
am 27. April
Thema: «Unter dem
Schirm des Höchsten…»
9.30 Uhr: Besammlung
der ErstkommunikantInnen
mit ihren Familien
beim Kirchenzentrum in Rüttenen.
10.00 Uhr: Erstkommunionfeier
der ganzen Gemeinde. Musikalische
Gestaltung: Chinderchor Hombrechtikon.
Kirchgemeindepräsidentin:
Kathrin Stoller, 032 622 97 28
Kirchgemeindeverwaltung:
Käthy Feier, 032 623 12 60
Organistin: Kathrin Nünlist, 032 621 21 11
Sakristei- und Abwartsdienst:
St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46
Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17
Rüttenen: Carmen Walker, 032 622 01 52
Begegnungszentrum Riedholz:
Marianne Schmid-Hodel, 032 621 60 35
E-Mail: m.schmid-hodel@bluewin.ch
(Psalm 91, 1+2)
11.30 Uhr: Apéro im Foyer des Kirchenzentrums.
Musikalische Umrahmung:
Musikgesellschaft Rüttenen.
Sowohl den ErstkommunikantInnen,
als auch uns ist es sehr wichtig,
dass diese besondere Feier
nicht die Atmosphäre einer Theateraufführung
oder einer Show
entwickelt. Der Knackpunkt der
ganzen Angelegenheit steckt in
den Worten «Gemeinschaft in
Achtsamkeit». Kein Fest, kein Familienfest,
kein Dorffest, und eben
auch keine Erstkommunion kann
«Fest» sein, festlich werden, wenn
es eine Zweiteilung in Vorführende
und ZuschauerInnen gibt. Wir
möchten alle ausdrücklich einladen,
das grosse Fest unserer Kinder
mindestens aus tiefem Herzen mitzufeiern
um so sowohl die Kinder
als auch uns «Erwachsene» etwas
von der achtsamen Gemeinschaft
spüren zu lassen, die uns in die Zukunft
tragen kann.
Um uns dafür den nötigen Freiraum
zu schaffen, bitten wir darum,
während des Gottesdienstes
alle Natels abzuschalten und nach
Möglichkeit auf das Fotografieren
und Filmen zu verzichten. Vielen
Dank für Ihr Verständnis und Ihren
positiven Beitrag.
Unsere Erstkommunikanten
Feldbrunnen-St. Niklaus:
Leodegar Holliger, Andreas Hug,
Pascal Gubser und Sacha Weibel.
Riedholz:
Robin Kaufmann, Romano Kunz,
Scarlett von Ballmoos, Simon Zysset,
Carla Ringenbach, Lukas Schönenberger.
Rüttenen:
Levin Flury.
Wir wünschen unseren ErstkommunikantInnen,
dass dieser Tag die
Weiterführung eines Weges sei,
der sie immer tiefer in die Gemeinschaft
des Auferstandenen führt.
Frauen- und Müttergemeinschaft
Rüttenen
Anlässe im April:
Mittwoch, 23. April: Delegiertenversammlung
des KFS im Pfarreiheim
Widlimatt, Derendingen.
Thema: Brot ist Leben, mit Elisabeth
Wunderli-Linder.
Dienstag, 29. April: Führung mit der
Dienstmagd Marie (Marie-Christine
Egger) im Schloss Blumenstein.
Treffpunkt Schloss Blumenstein um
14.00 Uhr. Anmeldung an Helen
Stampfli. Unkostenbeitrag Fr. 12.–.
Jugendgruppe
«Ad fontes»
Kontaktperson:
Monika Rütimann, 032 626 59 00,
Mail: monika.ruetimann@gmx.ch,
Internet: www.adfontes.ch.tf
«Jubilate»
Interessierte sind herzlich
willkommen!
Proben jeweils mittwochs
von 18.00–19.00 im Pfarrsaal St.
Niklaus. Kontaktperson:
Mario Ursprung, 032 623 28 26,
ursprung@solnet.ch
Rosenkranz zur
Erweckung geistlicher
Berufe.
Mittwochs um 19.15
Uhr in der Kirche
St. Niklaus.
Anlässe für Senioren Riedholz
Senioren-Mittagstisch mit anschl.
Jassen im Restaurant Post, Riedholz,
am Freitag, 25. April, um
11.30 Uhr; Jassen ab ca. 13.00 Uhr.
KIRCHENBLATT 9 08 29

GOTTESDIENSTE
Samstag, 19. April
9.00 Rosenkranz in der Kirche.
5. Ostersonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Paul und Lina Probst-
Baggenstos; für Elsbeth Probst
und Franz Josef Probst; für Hans
und Clara Probst-Kolb; für Cornelio
und Lydie Broggini-Schmitz;
für Othmar Brotschi-Probst und
Sohn Martin; für Anna Wingeier-
Bieli; für Marianne Maire-
Cavegn; für Walter Schlapfer; für
Arnold und Bertha Schild-Bargetzi
und Maria Emilie Schild; für
Gilbert Dubois.
Sonntag, 20. April
10.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend «Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
19.30 Tankstelle für junge
Christen in der Taufkapelle.
Dienstag, 22. April
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Abendlob in der Kapelle.
Mittwoch, 23. April
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 24. April
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Abendlob in der Kapelle.
Freitag, 25. April
Markus, Evangelist
8.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 26. April
9.00 Rosenkranzgebet
in der Kirche.
6. Ostersonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Hans Ryser-Blaser
und für Helen Frankiny-Niederberger.
Jahrzeit für Gertrud Schmid-Gruber;
für Franz Kessler-Barilari und
Angehörige; für Paul und Margaretha
Meier-Nussbaumer; für
Otto Tschampion-Meier; für Martin
Lehmann-Strausak.
Sonntag, 27. April
10.00 Familiengottesdienst
mit den Firmlingen.
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
Dienstag, 29. April
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Friedensgebet in der Josefskapelle.
30 KIRCHENBLATT 9 08
Mittwoch, 30. April
19.00 Eucharistiefeier fällt aus.
Donnerstag, 1. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Eucharistiefeier.
Herz-Jesu-Freitag, 2. Mai
8.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung
und eucharistischer Segen.
Jahrzeit für Rosmarie Uebersax.
Samstag, 3. Mai
Philippus und Jakobus
9.00 Rosenkranz in der Kirche.
7. Ostersonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Rudolf und Pauline
Marti-Schild und Kinder Eugen,
Ruedi und Gertrud; für René Allemann;
für Erwin Allemann-Räber
und Amalia Schlatter-Allemann
geb. Räber; für Theodor
Schär-Allemann; für Erwina Hedwig
Allemann; für Pius Allemann;
für Gustaf Prétat-Schär; für Maria
Wallner; für Paul Allemann; für
Ernst und Martha Maire-Staffelbach;
für Hedy und Angehörige
der Familie Arnold Banz-Mosimann;
für Otto und Viktoria Triebold-Zuber.
Jahresgedächtnis für Anton Kölbl-
Hugentobler; für August und Marie
Hausherr-Weber; für Viktor
Keller-Karlen, Sofie Wiss-Karlen,
Johanna Karlen-Karlen, für Paul
Meister, für Georges Zanetta.
MITTEILUNGEN
Sakrament der Versöhnung
An jedem Samstag ist von 16.45
bis 17.15 Uhr ein Seelsorger in der
Taufkapelle bereit, die Beichte abzunehmen
oder auf persönliche
Gespräche einzugehen. Am 19.
April ist Abbé Patrick Hungerbühler
zugegen. Es ist auch möglich, mit
Pfarrer Tosin oder mit Vikar Schaller
einen Termin für ein Beichtgespräch
im Pfarrhaus abzumachen.
Die nächsten Taufsonntage
Für die Sonntage, 1. Juni, 6. Juli, 3.
August, 7. September, 5. Oktober,
9. November, 7. Dezember, können
Taufen angemeldet werden. Diese
finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes
um 10.00 oder um
11.15 Uhr in der Taufkapelle statt.
Bitte melden Sie sich frühzeitig im
Pfarrhaus an.
Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat
Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen
Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20
E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch
Web: www.kathgrenchen.ch
Öffnungszeiten des Sekretariates:
Montag bis Freitag, 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30
Nächste Opfer
19./20. April: St.-Josefs-Opfer für
die Ausbildung von Priestern und
weiteren kirchlichen Berufen.
26./27. April: Für die Bewegung
ATD Vierte Welt. In dieser Bewegung
setzen sich Menschen unterschiedlichster
Herkunft zusammen
mit von Armut direkt Betroffenen
für die Überwindung von Not und
Ausgrenzung ein. Sie tun dies in
ihrem persönlichen Einflussbereich
und in gemeinsamen Projekten.
Die Bewegung ATD Vierte Welt
wurde 1957 von Joseph Wresinski
und Familien, die in Noisy-le-Grand
bei Paris in einem Obdachlosenlager
untergebracht waren, gegründet.
Sie wehrt sich dagegen, dass Frauen,
Männer und Kinder in unserer
Gesellschaft als wertlos gelten und
mit Verachtung behandelt werden.
ATD bedeutet «Aide à toute
détresse» (Hilfe in aller Not), und
mit «Vierte Welt» sind die «Armen»
in unseren westlichen, reichen
Ländern gemeint.
In der Schweiz besteht die Bewegung
ATD Vierte Welt seit 1965. Ihr
nationales Zentrum befindet sich in
Treyvaux im Kanton Freiburg. In Basel,
Delsberg, Freiburg, Genf, La
Chaux-de-Fonds und Zürich arbeiten
Mitglieder in gemeinsamen
Projekten. Nähere Informationen
unter www.vierte-welt.ch
1. Mai (Christi Himmelfahrt): Für
den Schweizerischen Heiligland-
Verein (SHLV). Der SHLV unterstützt
gemeinnützige Projekte aus den
Bereichen Bildung, Gesundheit und
Sozialhilfe in den Ursprungsländern
des Christentums: Israel, Palästina,
Libanon und Syrien.
Einladung zum Brunch
Cäcilienverein Grenchen
Neubeginn, das Leben lockt; wo
Leben ist, da ist Bewegung, da ist
Freude. Jesus spricht: Ich bin die
Auferstehung und das Leben. Diese
österliche Freude sitzt tief in unseren
Herzen. Freude ist gespürtes
Leben! In den kommenden Proben
vom 21. und 28. April bereiten wir
uns auf das Hochfest Pfingsten vor.
Wir bitten Gott um die Gaben des
Heiligen Geistes. Die Proben beginnen
jeweils um 20.00 Uhr im Eusebiushof.
Luitgard Kliegl
Kolpingfamilie Grenchen-Bettlach
Bittgang nach Oberdorf
Zusammen mit der Pfarrei Bettlach
machen wir uns am 1. Mai (Christi
Himmelfahrt) auf den Weg. Genauere
Angaben finden wir im «Kirchenblatt»
unter der Pfarrei Bettlach.
Wir freuen uns, wenn sich viele
Mitglieder unserer Kolpingfamilie
dem Bittgang anschliessen können.
Seniorennachmittag 23. April
Abschied von Brigitte Gürber
Am Mittwoch, 23. April, sind die
Senioren um 14.00 Uhr in den Eusebiushof
eingeladen. Herr Vladimir,
ukrainischer Fotograf und
Übersetzer, wird aus der Ukraine
berichten. Anhand von Dias erzählt
er aus dem Leben der älteren Menschen
in seiner Heimat.
Dann wird an diesem Nachmittag
Frau Brigitte Gürber verabschiedet.
Sie hat viele Jahre lang die Seniorennachmittage
unserer Pfarrei
Am Sonntag, den 27. April von 11.00 bis 13.00 Uhr, findet unser traditioneller
Sonntagsbrunch statt. Wir heissen dazu alle herzlich
willkommen.
Kosten: Erwachsene Fr. 12.–, Kinder Fr. 7.–.
Der Vorstand freut sich auf zahlreiche Besucher, welche wir mit einem
feinen Brunch verwöhnen dürfen.

Pfarrer: Mario Tosin Vikar: Kurt Schaller
Katechetin: Hanny Steiner, hanny.steiner@kathgrenchen.ch
Religionspädagogin i. A.: Carole Deragisch, carole.deragisch@kathgrenchen.ch
Religionspädagoge i.A.: Matthias Walther, matthias.walther@kathgrenchen.ch
Sekretariat: Roman Wermuth (Pastoralassistent), Ruth Barreaux
Kirchenmusiker: Albert Knechtle
Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18
Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17
Mis. Espanola: Arturo Gaitán, 032 323 54 08
organisiert und geleitet und will
nun etwas kürzer treten. Mit Fantasie
und Herzblut hat sie sich für das
«dritte Alter» engagiert. Wir sind
ihr zu grossem Dank verpflichtet
und wollen dies am 23. April zum
Ausdruck bringen.
Anmeldungen für diesen Nachmittag
nimmt das Pfarreisekretariat bis
am 18. April entgegen.
Ökumenisches Friedensgebet
Am Dienstag, dem 29. April, findet
um 19.00 Uhr in der Josefskapelle
wieder ein ökumenisches Gebet um
Frieden statt. – Als einzelne Menschen
sind wir ohnmächtig gegen
Krieg und Gewalt in unserer Welt.
Im gemeinsamen Gebet können wir
dieser Ohnmacht besser standhalten,
mehr noch, – Gott ermutigt
uns, an die Wirkung unserer eigenen
kleinen Friedensschritte zu
glauben. Eingeladen zum ökumenischen
Friedensgebet sind alle, die an
eine bessere Zukunft glauben und
die dabei auf Gott vertrauen.
Altersheimgottesdienst
Am Donnerstag, 24. April, findet ein
ökumenischer Altersheimgottesdienst
statt, um 15.00 Uhr im Alterszentrum
Kastels und um 16.00 Uhr
im Alterszentrum am Weinberg.
Witwentreff
Am Donnerstag, 24. April, treffen
sich um 14.00 Uhr verwitwete und
alleinstehende Frauen im Eusebiushof
zu einem gemütlichen Zusam-
mensein. Auch neue Gesichter sind
immer willkommen.
Kapelle Allerheiligen
Ab 1. Mai bis 1. November 2008 ist
die Kapelle Allerheiligen jeweils
wieder an Samstagen von 13.30–
16.00 Uhr zur Besichtigung und
zum Gebet geöffnet. Es finden im
Laufe des Sommers auch einige
Hochzeitsfeiern in der Kapelle statt.
Bei Besichtigungen ist auf diese Feiern
Rücksicht zu nehmen. Für Reservationen
wendet man sich an
das Pfarramt (032 653 12 33),
für Besichtigungen ausserhalb der
Öffnungszeiten an den Sakristan
Paul Sperisen (032 653 10 49).
Gratulationen
Goldene Hochzeit
Am 25. April können den 50.
Hochzeitstag feiern:
René und Anna Sudan-Eggs, Bodenrain
7, Grenchen.
Wir gratulieren diesem goldenen Paar
und wünschen ihm ein glückliches Erinnerungsfest
und Gottes Segen in
eine lange gemeinsame Zukunft.
Unsere Verstorbenen
– Herr Ernest Allemann, Moosstrasse
32, in seinem 96. Lebensjahr.
– Herr Markus von Büren-Joos,
Narzissenweg 7, 2 Tage nach seinem
66. Geburtstag.
– Frau Maria Cicchetti, Bielstrasse
152, im 82. Lebensjahr.
Gott schenke ihnen unvergänglichen
Frieden und ihren Angehörigen
Trost und Zuversicht.
Ausflug mit
den Erstkommunikanten
Am Mittwoch, 23. April, am
Nachmittag, sind alle Erstkommunikanten
herzlich
zum Ausflug eingeladen. Wir
werden um 13.00 Uhr beim
Eusebiushof starten. Den
Nachmittag verbringen wir
mit Wandern, Spielen und
dem gemeinsamen Feiern eines
Gottesdienstes. Wir Katechetinnen
freuen uns darauf,
mit den Kindern einen Nachmittag
ausserhalb des Schulalltages zu erleben und die Gemeinschaft
zu pflegen. Gegen 18.15 Uhr werden wir zurück
sein und unseren Ausflug im Eusebiushof beenden.
Die Kinder erhalten noch genauere Infos per Post.
Die Katechetinnen
Kirchgemeindeverwaltung
Verwalter: Kurt Fischer
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen
Tel. 032 653 12 40, Fax 032 653 12 46
E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch
Pastoralbesuch vom Mittwoch,
11. Juni 2008 in Grenchen
für die Pfarreien St. Eusebius, Grenchen, St. Klemenz,
Bettlach und die Missione cattolica italiana, Solothurn.
Öffentliches Gespräch mit Weihbischof Denis Theurillat
Liebe Pfarreiangehörige
Bei den Pastoralbesuchen 2007–2010 möchten die Bischöfe neben
intensiven Gesprächen mit den Seelsorgenden auch dem
Kontakt mit den Laien grösseres Gewicht geben.
Für den Pastoralbesuch in Grenchen vom kommenden 11. Juni
bedeutet das:
Nach dem Gespräch mit den Seelsorgenden findet um 19.30
Uhr eine Eucharistiefeier in der St. Eusebiuskirche und im Anschluss
daran eine Begegnung von Bischof Denis mit Gläubigen
der Pfarreien Grenchen und Bettlach im Eusebiushof statt. Die
Gläubigen sollen mit ihm zu besonderen Anliegen und Fragen
ins Gespräch kommen. Die Bistumsleitung ist der Überzeugung,
dass eine solche Begegnung fruchtbarer wird, wenn sie
vorbereitet ist und eine klar strukturierte Form hat. Die Themen
sollen deshalb von Ihnen vorgeschlagen werden.
Das Dekanat hat mich beauftragt, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen,
um Ihre Themenvorschläge zu sammeln. Zusammen mit
einem Mitglied der Bistumsregionalleitung, welches das Gespräch
moderiert, werden dann fünf Themenkreise für das Gespräch
ausgewählt werden.
Darf ich Sie bitten, fünf Themenkreise zu nennen, die Ihnen
wichtig scheinen für das Leben einer Kirche, die den Glauben
ins Spiel bringen will und für die Gestaltung des Lebens als
Christinnen und Christen in der Welt. Wo sehen Sie Herausforderungen
für die Getauften und für unsere Pfarrei? Wo möchten
Sie Schwerpunkte setzen? Was für Schwierigkeiten sehen
Sie? Vielleicht können Sie sich für Ihre Themen und Fragen von
den Leitsätzen des Pastoralen Entwicklungsplans Bistum Basel*
anregen lassen.
Bitte senden Sie Ihre Vorschläge bis am 2. Mai an
pfarramt@kathgrenchen.ch
Für Ihren Einsatz und Ihre Bemühungen danke ich Ihnen auch
im Namen des Bischofs herzlich und wünsche Ihnen alles Gute.
Freundliche Grüsse
Pfarrer Mario Tosin
* Es liegen einige wenige Exemplare des «Pastoralen Entwicklungsplans
Bistum Basel» zur Einsicht im Schriftenstand auf.
Jugend
Sonntag, 20. April, 19.30 Uhr: Tankstelle
für junge Christen in der Taufkapelle.
Freitag, 25. April, 19.30 Uhr: Spielcasino
POINTES.
Sonntag, 4. Mai, 19.30 Uhr: Adoray in
der Weststadtkirche Solothurn.
KIRCHENBLATT 9 08 31

Dobro doˇsli – Bienvenue – Mabuhay – Benvenuti –
Jugendseite
AZA
4500 Solothurn
Bitte nachsenden,
neue Adresse nicht melden
**
– Mir se vini – Witajcie – – Salü zäme
Internationales
Scalabrini-Fest
Solothurn
26. April 2008
IBZ-Scalabrini
Baselstrasse 25, Solothurn
Kirchenblatt 9|2008
– Willkommen – Bemvindos – Welcome –
Was ist das Scalabrini-Fest?
… ein jährliches internationales Treffen,
das offen ist für alle, die den Traum haben
von einer Welt, in der alle immer mehr zu
einer einzigen Menschheitsfamilie zusammenwachsen
– so verschieden wie sie
sind. Das war vor 100 Jahren auch der
Traum von G.B. Scalabrini (Bild), deshalb
trägt das Fest seinen Namen.
Die verschiedenen Momente des Tages:
Vertiefung eines Themas, Austausch und
Begegnung, Gebet und Musik… sollen
Kraft und Anregung geben, um im Alltag,
dort, wo jeder lebt, in der Schule und im
Beruf, in der Familie und in der Freizeit,
dieses neue Miteinander vorzubereiten.
Wer sind die TeilnehmerInnen?
Jugendliche, Erwachsene und Kinder von
nah … aus Solothurn und anderen Orten
der Schweiz … und fern … aus Deutschland,
Italien, Frankreich und … Einheimische
und Migranten, Menschen aus den
verschiedensten Ländern.
Das Programm
Der Hauptteil des Festes findet am Samstag
statt. – Das Detailprogramm kannst
du auf Seite 8 dieser Nummer lesen.
Für diejenigen, die von weither kommen,
beginnt es bereits am Freitagabend und
endet mit dem Mittagessen am Sonntag.
Das Forum am Samstagvormittag
In diesem Jahr findet ein Interview statt
mit Bischof Dr. Kurt Koch. Jugendliche
stellen ihm Fragen zum Thema des Festes.
Gleichzeitig gibt es für die Kinder und die
Jugendlichen «under 18» ein Spezialprogramm.
Was kostet es?
Wie bei allen Treffen im IBZ-Scalabrini gibt
es keine festgesetzten Beiträge. Jeder
gibt, was er kann, sei es mit den eigenen
Talenten und der tatkräftigen Hilfe, sei es
finanziell. Von dieser freien Entscheidung
bezahlen wir die Unterkünfte, Verpflegung,
Saalmiete, Anlage zur Simultanübersetzung
usw. Dieser Stil des Miteinander-Teilens
geht auf die ersten Christen
zurück.
Wir hoffen, dass wir am Ende auch ein Solidaritätsprojekt
unterstützen können: in
diesem Jahr für verfolgte Christen im Irak.
Anmeldung
…per Mail: ibz-solothurn@scala-mss.net,
…per Post: Baselstr. 25, 4500 Solothurn
oder per Telefon: 032 623 54 72