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20 Morgen sterben Leben und Tod im 21. Jahrhundert „Morgen sterben. – Leben und Tod im 21. Jahrhundert“ ist der Titel einer Ringvorlesung, die anlässlich des 25jährigen Jubiläums in Kooperation zwischen CHV und der Katholischen Stiftungsfachhochschule in München stattfindet. Prof. Dr. Heiner Gabriel, Theologe und Mediziner, Dekan des Fachbereichs soziale Arbeit an der Stiftungsfachhochschule und Mitglied im Vorstand des CHV, hat diese Zusammenarbeit initiiert und ermöglicht. Neben den Studierenden der Pflege und der sozialen Arbeit werden auch Experten aus dem Bereich Hospizarbeit/Palliative Care erwartet sowie andere Besucher einer interessierten Öffentlichkeit. Morgen sterben – immer mehr Menschen werden von immer weniger Jüngeren betreut und gepflegt. Die Alterskurve der Gesellschaft, eine wachsende Zahl chronischer Krankheiten wie Krebs zwingen uns, über neue Lebensformen nachzudenken, die schließlich auch eine große Rolle bei der Frage spielen, wie das Leben ausklingt. Immer häufiger wird der Ruf nach einem „schnellen“ Ende, nach Sterbehilfe laut, angesichts langer Leidensphasen, die häufig mehr mit Vereinsamung und Demenz zu tun haben als mit einer zum Tode führenden Krankheit. Was kann die Hospizbewegung, was kann die Gesellschaft dem entgegensetzen? Um diese Frage zu beantworten, muss sie sich neuen Fragen stellen. Diese Herausforderung thematisieren sechs Vorträge, die von prominenten Experten zwischen 13. Oktober und 12. Januar 2011 gehalten werden. Wir laden Sie herzlich ein, mitzudiskutieren. Dr. Petra Thorbrietz
10. November 2010 Die (Un)Sichtbarkeit des Todes: Ästhetik des Lebensendes Beate Lakotta („Der Spiegel“), Hamburg 24. November 2010 Moderne Medizin zwischen allen Fronten: Wo bleibt der Mensch? Prof. Dr. Wolfgang Hiddemann, Klinikum der Universität München/Großhadern 08. Dezember 2010 Langes Leben - langes Sterben? Dr. Martina Schmidl, Oberärztin Geriatriezentrum am Wienerwald, Wien 12. Januar 2011 Was bleibt? Spiritualität in interkulturellen Gesellschaften Ao. Univ. Prof. DDr. Birgit Heller, Universität Wien/IFF (Theologie, Philosophie, Altorientalistik, Indologie) Jeweils mittwochs um 18:00 Uhr in der Aula der Katholischen Stiftungsfachhochschule Preysingstraße 83, München 21
Seite 1 und 2: CHVaktuell Nummer 60 November 2010
Seite 3 und 4: Editorial Liebe Mitglieder und Freu
Seite 5 und 6: Inhalt Lachen ist die beste Medizin
Seite 7 und 8: schützt und somit auch Herzinfarkt
Seite 9 und 10: mals etwas „kopflos“. Er diente
Seite 11 und 12: Gedanken, dass viele Witze oder Sp
Seite 13 und 14: - Interesse geweckt wird für die B
Seite 15 und 16: Ein anderer sorgt sich mehr um sein
Seite 17 und 18: genarten. Wenngleich manche Freude
Seite 19 und 20: So unterschiedlich die Beweggründe
Seite 21: Scaphandre et le Papillon“ (Schme
Seite 29 und 30: Dass sie ihr Ehrenamt sehr ernst ni
Seite 31 und 32: 132 d SGB V zum 01. April 2007 nach
Seite 33 und 34: heuer Abitur gemacht. Die Weichen f
Seite 35 und 36: Dr. Birgit Weihrauch, Vorstandsvors
Seite 37 und 38: filmische Verklärung von Heroik, K
Seite 39 und 40: tient ist in so vielen Fällen dem
Seite 41 und 42: oben: Drei Zinnen 2006; unten: Murn
Seite 43 und 44: Aus dem Verein Was für ein bemerke
Seite 45 und 46: Foto: Inge Scheller Unsere Geschäf
Seite 47 und 48: Kurznachrichten Zweiklassenfriedhof
Seite 49 und 50: Abend-Seminare Jeweils 6 Montagaben
Seite 51: Knobloch Hartmut - Rechtsanwalt - D

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