Motocross Enduro Ausgabe 07/2018
Mitten in der Saison bedeutet gleichzeitig, die Modellvorstellungen 2019 stehen an. Marko Barthel machte sich im Mai auf den Weg ins italienische Malagrotta, wo auf der Heimstrecke von Multiweltmeister Tony Cairoli die neueste MX-Generation der Modelle 50 bis 450 ccm vorgestellt wurde. Dort durfte er bereits die Zweitakter 125, 150 und 250 SX sowie die Viertakter 250, 350 und 450 SX-F antesten. Mehr dazu ab Seite 18. Natürlich wollen wir euch aber auch nicht die Neuheiten, die die KTM-Enduro-Modelle betreffen, vorenthalten und berichten darüber ab Seite 26...
Mitten in der Saison bedeutet gleichzeitig, die Modellvorstellungen 2019 stehen an. Marko Barthel machte sich im Mai auf den Weg ins italienische Malagrotta, wo auf der Heimstrecke von Multiweltmeister Tony Cairoli die neueste MX-Generation der Modelle 50 bis 450 ccm vorgestellt wurde. Dort durfte er bereits die Zweitakter 125, 150 und 250 SX sowie die Viertakter 250, 350 und 450 SX-F antesten. Mehr dazu ab Seite 18.
Natürlich wollen wir euch aber auch nicht die Neuheiten, die die KTM-Enduro-Modelle betreffen, vorenthalten und berichten darüber ab Seite 26...
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und zirka 45 bis 60 Minuten mit der<br />
zweiten Generation geschafft. Die<br />
Leistung wird zusätzlich ab zirka<br />
50 Prozent Akkukapazität kontinuierlich<br />
schwächer. Was den Fahrspaß<br />
leider verringert. Natürlich<br />
kann man kurz an die Box fahren, sofern<br />
diese noch in Reichweite liegt,<br />
und auf einen Wechselakku zurückgreifen.<br />
Aber der 28 kg schwere Ersatzakku<br />
kostet stolze 3200 Euro<br />
und lässt sich innerhalb von 105 Minuten<br />
vollständig aufladen.<br />
Gesamtfazit<br />
Die KTM Freeride E-XC ist ein Motorrad,<br />
das seinem Namen alle Ehre<br />
macht. Fast lautlos und ohne Abgase<br />
geht es durch die freie Natur und das<br />
bei einem spielerischen Handling.<br />
Alles, was wir bei der ersten Generation<br />
noch bemängelt haben, wurde<br />
bei der neuen Generation überarbeitet<br />
und deutlich verbessert. Das ist<br />
ein fetter Pluspunkt für die zweite<br />
Generation. Besonders positiv<br />
möchte ich das neue Chassis mit<br />
dem neuen Fahrwerk erwähnen, was<br />
jetzt viel mehr Reserven auf anspruchsvollem<br />
Terrain bzw. bei<br />
schnellen Fahrten im Gelände bietet.<br />
Die Reichweite ist um zirka 50<br />
Prozent gestiegen, was zwar immer<br />
noch für einen kurzen, aber ausreichenden<br />
Freeride-Einsatz ausreicht.<br />
• Testfahrer: Marko Barthel<br />
• Fotos: Denis Günther, KTM
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