4. Ausgabe Dezember [PDF, 3.33 MB] - Staufen

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Ihr regionaler Spezialist mit – Offen-Käse – Käseplatten – Fleischplatten – Geschenkkörbe Öffnungszeiten Gässli 1 5603 Staufen Tel. 062 891 26 71 Fax. 062 892 00 07 Montag bis Freitag 07.00 - 12.15 Uhr 14.00 - 19.00 Uhr Samstag 07.00 - 17.00 Uhr 2 Wir planen, bauen und garantieren Ihr neues Heim schlüsselfertig nach Ihren Wünschen. Max Zuckschwerdt AG Bauunternehmung Staufen Telefon 062 891 91 11 Natel 079 647 86 85 Bauunternehmung Immobiliendienstleistungen Generalunternehmung Ihr kompetenter Partner von der Planung bis zur Realisierung bei Neu- und Umbauten – Schlüsselfertige Häuser – Eigentumswohnungen – Mietwohnungen – Neubauten aller Art – alle An- und Umbauten – Kanalisationen und Werkleitungen – Bohr- und Fräsarbeiten – Autokranarbeiten – Betonsanierungen www.doninelli.ch Lenzburg – Staufen Tel. 062 888 41 41 Fax 062 888 41 40
Inhalt Editorial 3 – Von Bäumen, Hütten und Palästen Amtliche Mitteilungen 4 – Baubewilligungen – Polit-Apéro 2009 – Gesamtrevision Nutzungsplanung 5 Staufen – Papiersammlungen – Altpapier – Gemeindeversammlungen 09/10 6 – Neue Wegweiser für Staufner Wald – Historischer Tag für die Gemeinde 7 Staufen – Politapéro im Zopfhuus 8 – Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Schulnachrichten 9 – Los chichos perfidos in Staufen – Murrlibutz und der Kinderchor Staufen – Bilder und Webkunst in der Textilwerkstatt – Traumhaus-Zeichnungen 10 Ein Haus zum wohnen – ein 11 Haus zum leben – Das Haus im Gässli 12 – S’«Gmeindschriiber-Fredis» 13 – Das Wirtshaus im Feld 15 Collage «Häuser in Staufen» 16 Vereinsnachrichten 18 – Turnfahrt des FTV auf die Lenzerheide – Freilichttheater auf dem Staufberg 19 – Der Staufberger 08 ist geerntet 20 – Neues vom Mittagstisch Staufen 21 – Voranzeige – Dorfjassen – Andenken an einen Förster 22 – Rundhaubentreffen-Aussen- 23 posten 3 in Staufen – VaKi-Wochenende 2008 24 – Sie laufen und laufen und laufen… 25 – Fahrtag der Gartenbahn Staufen 26 – Literatur und Musik im Zopfhuus 27 – Staufberglauf 2008 28 Juwelen der Landkarte 30 – Vom Erdmannlistein ins Maiengrün Veranstaltungen 32 Ehrungen Weihnachtsbaumverkauf Titelbild Wohnhäuser in Staufen Foto: Mirjam Stutz Editorial Von Bäumen, Hütten und Palästen «Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt, behaart und mit böser Visage. Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt Und die Welt asphaltiert und aufgestockt, bis zur 30. Etage…» Kurz und bündig schildert Erich Kästner den Sprung der Menschheit von Baummenschen über Höhlenbewohner zu Hausbesitzern. Dabei bleibt er schön bescheiden mit seinen 30 Etagen. Die Wolkenkratzer in Manhattan kratzen höher! Was mit Geschlechtertürmen in mittelalterlichen Städten begann, ist zur unendlichen Geschichte geworden. Immer höher, immer gigantischer – die Welt soll wissen, wer das Sagen hat! Während ein Engländer zufrieden meint: «my home is my castle», sein Heim also als Schloss bezeichnet, versichern sich junge Verliebte: «Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend’ Paar», dabei sparen sie gezielt für ein geräumiges Eigenheim. Von wegen «kleinste Hütte»! Erich Kästners Kerle aus dem Urwald bekämen grosse Augen, wenn sie sich in einer modernen Villa umsehen könnten. Tatsache ist, dass jeder Mensch irgendwo wohnen muss. Es ist geradezu ein Boom ausgebrochen; aus grünem Land werden Parzellen. Es wird gebaut, als ob die Bauerei demnächst verboten würde. Auch unser Dorf verfügt über ein wachsendes Wohnangebot – Staufen wird attraktiv! 3 Viele markante Häuser im Dorf stehen nicht mehr. «Das Alte stirbt, es ändert sich die Zeit und neues Leben blüht aus den Ruinen…» Friedrich Schiller hat Recht – es ändert sich die Zeit; Neues will und soll entstehen. Aber die Vergangenheit darf nicht aus unserem Bewusstsein getilgt werden. Familien haben ihre Geschichten. Dazu gehören Häuser, Strassenzüge, Erinnerungen; ein Dorf ohne sichtbare Vergangenheit ist wie ein Baum ohne Wurzeln. Noch stehen ein paar alte Häuser im Dorf. Mein dringender Wunsch ist es, dass diese Häuser auch in Zukunft stehen bleiben. Saniert zwar, einem neuen Zwecke zugänglich gemacht vielleicht – aber sichtbare Zeugen unserer Dorfkultur, wie sie in Jahrhunderten gewachsen ist. In unserem Dorf lebten Bauern und auch viele Arbeiter, die nach dem Feierabend noch einen kleinen Bauernbetrieb führten. Die Häuser waren nach ihren Bedürfnissen eingerichtet: Wohntrakt, Tenne, Scheune, Stall. Es wäre schade, wenn wir nach dem Ballenberg fahren müssten, um zu erfahren, wie unsere Vorfahren gelebt und gearbeitet haben. Alt und Neu – es hat beides Platz in einem Dorf und beides wird sich ergänzen. Verena Sandmeier Unseren Leserinnen und Leser wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr Die Redaktionskommission
Seite 1: 67. Jahrgang 4/2008 usrüefer Stauf
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Seite 7 und 8: Historischer Tag für die Gemeinde
Seite 9 und 10: Los chichos perfidos in Staufen Im
Seite 11 und 12: Ein Haus zum wohnen - ein Haus zum
Seite 13 und 14: S’«Gmeindschriiber-Fredis» Ein
Seite 15: Das Wirtshaus im Feld Spukt es in S
Seite 19 und 20: Bernhart Matter, der Gauner Regisse
Seite 21 und 22: Neues vom Mittagstisch Staufen Vere
Seite 23 und 24: Rundhaubertreffen-Aussenposten 3 in
Seite 25 und 26: Sie laufen und laufen und laufen…
Seite 27 und 28: Literatur und Musik im Zopfhuus Jon
Seite 29 und 30: Startnr. Name Vorname Ort Zeit 65 L
Seite 31 und 32: Freiämterweg Wanderweg und Freiäm

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