Gesamtkonzeption der Förder
Gesamtkonzeption der Förder
Gesamtkonzeption der Förder
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• Hippotherapie*<br />
Wahrnehmung<br />
• Snoezelen*<br />
• Basale Stimulation*<br />
• Kinästhetik<br />
• Sehrestför<strong>der</strong>ung<br />
• Umwelt- und Materialerfahrung (visuell, auditiv, haptisch–taktil,<br />
olfaktorisch, gustatorisch, vestibulär, kinästhetisch, propriozeptiv)*<br />
Kognitiver* Bereich<br />
• Orientierungstraining auf dem Einrichtungsgelände (Innen und Außen)<br />
• Ausflüge außerhalb <strong>der</strong> Einrichtung<br />
• Körperwahrnehmung (Erkennen des eigenen Körpers und Abgrenzung zur Umwelt)<br />
• Materialerfahrung (Tonarbeiten, Matschen, usw.)<br />
• För<strong>der</strong>ung von Sprache und Sprachverständnis durch Vorlesen, Computer, sonstige<br />
Hilfsmittel<br />
• Computerunterstützte Lernprogramme<br />
• Kommunikationstraining<br />
3.3.1.1 T.<br />
Ziel<br />
Zwei Ziele wurden seit Beginn <strong>der</strong> Planung dieser Räumlichkeiten parallel verfolgt:<br />
a) Durch zusätzliche Räume sollte <strong>der</strong> Überbelegung in <strong>der</strong> TAF Kettig entgegengewirkt<br />
werden.<br />
b) Durch ein alternatives Raumkonzept sollte ein beson<strong>der</strong>es Angebot für unsere<br />
Nutzer geschaffen werden, das sich hinsichtlich <strong>der</strong> Raumausstattung und <strong>der</strong><br />
Nutzung vom übrigen Angebot <strong>der</strong> Tagesför<strong>der</strong>stätte abhebt.<br />
Die zusätzlichen Möglichkeiten entlasten die einzelnen TAF-Gruppen und die Fachräume.<br />
Die Workshops finden hier einen gemeinsamen Ausgangs- und Treffpunkt.<br />
Ziel ist es, durch ein flexibles Angebot an Raum und Reiz, neue und beson<strong>der</strong>e Wege<br />
des Angebots zu beschreiten. Die bisherigen TAF Erfahrungen wurden in diesem neuen<br />
Bereich berücksichtigt und umgesetzt. Die Angebote können nach Teilnehmerzahl,<br />
Teilnehmerhandicap, -bedürfnissen und -fähigkeiten, Intensität, Dauer und För<strong>der</strong>bereich<br />
problemlos variiert werden.<br />
Die Räumlichkeiten stehen den Workshops, den Begleitenden Diensten und den<br />
TAF/Wohn - Gruppen zur Verfügung. Es besteht ein fester Dauerbelegungsplan <strong>der</strong> die<br />
konzeptionellen Vorgaben berücksichtigt und darüber hinaus frei vorhandene Nutzungszeiten<br />
anbietet.<br />
Raumkonzept<br />
Durch ein variables Raumkonzept mit verschiebbaren Trennwänden können hier Räume<br />
geschlossen o<strong>der</strong> geöffnet und miteinan<strong>der</strong> verbunden werden, so dass sich die<br />
Reizintensität regulieren lässt.<br />
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