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Die monatliche Zeitschrift für alle niedersächsischen Zahnärzte

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PERSoNALIA<br />

auch als »meine Leidenschaft und<br />

mein Kind«. Wer weiß, wie viel Arbeit<br />

gerade auch <strong>für</strong> die Technik der jährliche<br />

»Umzug« nach Braunlage bedeutet,<br />

kann das würdigen. Da ist nicht selten<br />

ein hohes Maß an Improvisation<br />

gefordert, vor <strong>alle</strong>m aber gründliche<br />

Vorbereitung. <strong>Die</strong>ser Einsatz hat der<br />

Abteilung von <strong>alle</strong>n Seiten große Anerkennung<br />

gebracht, auch wenn der Arbeitseinsatz<br />

der Technik vielfach »nur«<br />

im Hintergrund zum Tragen kommt.<br />

Herzliche<br />

Glückwünsche<br />

zum Geburtstag!<br />

1.5.2009 Dr. Dorothea Lorenz (95)<br />

Seniorenzentrum Haus Eterna, Am Kantorberg 1,<br />

37581 Bad Gandersheim<br />

3.5.2009 Dr. Norbert Krüger (75)<br />

Linden<strong>alle</strong>e 2, 37603 Holzminden<br />

4.5.2009 Walter Hanschen (93)<br />

Pauline-Ahlsdorff-Haus, Rheinstraße 106,<br />

26382 Wilhelmshaven<br />

5.5.2009 Dr. Annette Borchard (75)<br />

Hofstraße 13 A, 29432 Wienhausen<br />

15.5.2009 Fritz Lüders (96)<br />

Bruchstraße 9 a, 30952 Ronnenberg<br />

15.5.2009 Dr. Jürgen Meyer (75)<br />

Sonnenweg 5, 30966 Hemmingen<br />

19.5.2009 Walter Steinbrink (88)<br />

Gökerstraße 32, 26384 Wilhelmshaven<br />

22.5.2009 Dr. Ursula Sager (86)<br />

Schützenstraße 7, 31224 Peine<br />

22.5.2009 Dr. Renate Morich-Conradi (85)<br />

Albert-Sergel-Straße 4, 31224 Peine<br />

22.5.2009 Erich Wilkens (80)<br />

Schulstraße 5, 27607 Langen<br />

24.5.2009 Obermedizinalrätin a. D.<br />

Dr. Dorothee Schümmelfeder (80)<br />

Richard-Wagner-Straße 60, 49076 Osnabrück<br />

26.5.2009 Erich Bloch (87)<br />

Lönsweg 19, 38100 Braunschweig<br />

Auch privat ist der gebürtige Hannoveraner,<br />

heute wohnhaft in Ronnenberg,<br />

begeisterter Heim- (und Garten)<br />

werker. »Derzeit bewirtschafte ich<br />

zwar nur noch einen Balkon, das aber<br />

intensiv.« Ebenso gehört Kochen zu seinen<br />

Freizeitfreuden; gerne bewirtet er<br />

die entsprechenden Gäste dazu. Im Ur-<br />

Gelernt hatte Frau Martin<br />

»auf Datentypistin«. Aber<br />

sie wollte eine Aufgabe<br />

mit noch mehr Möglichkeiten<br />

und Verantwortung.<br />

So absolvierte sie eine Ausbildung<br />

zur Kauffrau <strong>für</strong> Bürokommunikation<br />

(die sie mit »sehr gut« abschloss)<br />

und nahm am 1.6.1999 ihre Tätigkeit in<br />

der Abteilung 3 (Finanzen) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Niedersachsen auf. In<br />

diesen Tagen feiert Andrea Martin dort<br />

ihr zehnjähriges <strong>Die</strong>nstjubiläum.<br />

Sie hat ihre damalige Entscheidung<br />

bis heute nicht bereut. »Für mich ist<br />

das mein Traumjob« erklärt sie leise lächelnd.<br />

»<strong>Die</strong> Arbeit macht mir einfach<br />

Spaß.« Das glaubt man ihr, denn sie ist<br />

mit ihrer positiven Einstellung nicht<br />

nur in der Abteilung beliebt. Ihr Chef,<br />

Herr Gutsche (übrigens just am Jubiläumstag<br />

selbst seit genau 15 Jahren in<br />

der Kammer), lobt ihre Bereitschaft, bei<br />

auftretenden Problemen nicht sofort<br />

Hilfe abzurufen, sondern selbst nach<br />

Lösungen zu suchen, zumeist auch er-<br />

laub liebt er die Abwechslung. Naturnahe<br />

Ferien stehen oben an, die Seen<br />

des Salzburger Landes haben es ihm<br />

besonders angetan.<br />

Wir gratulieren und wünschen noch<br />

viel Schaffensfreude. Für den Vorstand<br />

Dr. Michael Ebeling l<br />

Traumjob<br />

in der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />

Andrea Martin<br />

feiert 10-jähriges<br />

Jubiläum<br />

folgreich. Kollegialität, Hilfsbereitschaft<br />

und Teamfähigkeit sind in jeder<br />

Abteilung geschätzt; Frau Martin kann<br />

damit aufwarten.<br />

<strong>Die</strong> gebürtige und immer noch aus<br />

Überzeugung hier lebende Hannoveranerin<br />

ist stolz auf ihre beiden Söhne –<br />

einer wohnt noch zu Hause und lässt<br />

sich gerne von ihr bekochen; denn »Kochen<br />

ist auch etwas, das mir so richtig<br />

Spaß macht.« Wir wünschen Frau Martin<br />

auch weiterhin so viel Freude.<br />

Für den Vorstand<br />

Dr. Michael Ebeling l<br />

Foto: a. Martin<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

man hat sich fast schon an permanente schlechte Nachrichten gewöhnt. Neben<br />

allgemeinen Katastrophenmeldungen, die sich jetzt scheinbar nur noch um die globale<br />

Finanzkrise drehen, gibt es seit Jahren immer wieder Meldungen über katastrophale<br />

Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die weltumspannend auftreten können.<br />

Nach Aids, letztendlich von Affen auf Menschen übertragen, nach BSE bei Schafen und<br />

Rindern, nach SARS, ausgehend von einigen Vogelarten, geht es jetzt ganz aktuell um eine<br />

Erkrankung, bei der Grippeviren die auch Modifikationen von Vogelgrippeviren darstellen,<br />

von Schweinen auf den Menschen übertragen werden können und eine weltweite<br />

Pandemie be<strong>für</strong>chten lassen. Fast könnte man also meinen, es gäbe nur noch Katastrophen<br />

mit entsprechenden Meldungen. Doch ganz so ist es nicht, denn es gibt auch noch – trotz<br />

der vielen kleinen und großen Katastrophen der (all-)täglichen Praxis auch die kleinen<br />

Freuden, beispielsweise beim Fortbilden mit Büchern. Gute Leseerfolge wünscht<br />

Dr. Eckhard Jung<br />

<strong>Die</strong> Zahnarztpraxis als Marke –<br />

Qualität sichtbar machen<br />

Einzigartig, erfolgreich und unverzichtbar<br />

sein, wer möchte das<br />

nicht? Egal ob als Mensch oder als<br />

Zahnarzt und Unternehmer. Das Buch<br />

der beiden Autoren gibt dazu praktische<br />

Tipps und Anregungen. Prof. Dr.<br />

Dipl.-Volkswirt Helmut Börkircher ist<br />

neben seiner Hochschultätigkeit auch<br />

in verschiedenen Unternehmensberatungs-<br />

und Gesundheitsmanagement-<br />

Firmen tätig. Bekannt als Herausgeber<br />

und Autor zahlreicher Publikationen<br />

ist er auch maßgeblich beteiligt an<br />

Software-Entwicklungen im Praxis-<br />

und Klinikbereich. Dipl.- Wirtsch.-Ing.<br />

(F.H.) Sabine Nemec ist Fachfrau <strong>für</strong><br />

Praxismarketing, Dipl.-Management-<br />

Trainerin und Preisträgerin des Innovationswettbewerbs<br />

2002 des Zukunfts-<br />

Instituts von Matthias Horx. Ihr Experten-Netzwerk<br />

Nemec + Team ist auf die<br />

Image-, Marketing- und Service-Beratung<br />

von Zahnarztpraxen spezialisiert.<br />

In der heutigen Gesundheitswelt<br />

kommt es nicht mehr nur darauf an,<br />

seine Profession ordentlich zu betreiben,<br />

sondern auch wirtschaftliche<br />

Kompetenz zu erwerben, um innerhalb<br />

der großen Konkurrenz bestehen<br />

zu können. Viele der hier zusammengestellten<br />

Verfahrenstipps beherrschen<br />

gute Zahnarzt-Unternehmer sowieso<br />

– sozusagen von Natur aus, doch<br />

in der komprimierten Form und Fülle<br />

bietet das Buch eine gute Hilfe, die ei-<br />

gene Strategie bei der Schaffung einer<br />

einmaligen Praxis(-marke) zu überdenken<br />

und die vorhandene Qualität nach<br />

außen zu kommunizieren. Doch bei alldem<br />

sollte nicht vergessen werden:<br />

ganz ohne fachliche Kompetenz und<br />

Geschicklichkeit geht es bei <strong>alle</strong>m gut<br />

gemeintem und gemachtem Marketing<br />

nicht.<br />

Helmut Börkircher, Sabine Nemec:<br />

<strong>Die</strong> Zahnarztpraxis als Marke – Qualität<br />

sichtbar machen<br />

Band 1, 2005, 188 Seiten, 39,95, Deutscher<br />

<strong>Zahnärzte</strong> Verlag Köln, ISBN 978-<br />

3-934280-80-9.<br />

<strong>Die</strong> Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Von No-Name<br />

zur Markenpraxis<br />

Im jetzt erschienenen zweiten Band<br />

aus der Reihe »<strong>Die</strong> Zahnarztpraxis als<br />

Marke« geht es vor <strong>alle</strong>m darum, die<br />

gut arbeitende kompetente Praxis als<br />

Besonderheit, eben als Marke, am Gesundheitsmarkt<br />

zu etablieren. Dabei<br />

spielen Techniken der Kommunikation<br />

und des Umgangs mit Mitarbeitern, Patienten<br />

und Praxispartnern eine große<br />

Rolle. Stilberatung <strong>für</strong> die Einrichtung<br />

und richtige Farbensprache der Praxis<br />

ist ebenso angesprochen wie der Umgang<br />

mit Medienvertretern und das<br />

richtige Verhalten bei Presse- und oder<br />

Fernsehterminen. ob man <strong>alle</strong>rdings<br />

als Marken-Zahnarzt ständig die Nähe<br />

zu den Medien suchen muss und ob je-<br />

auf-gelesen<br />

des Mal die Zeit reicht, dem Tipp zu folgen<br />

bei Interviews in weißer Praxiskleidung<br />

diese vorher in Kamillentee zu<br />

spülen, damit das Weiß im Scheinwerferlicht<br />

nicht überstrahlt, muss jeder<br />

<strong>für</strong> sich entscheiden. Übrigens genauso,<br />

ob der Tipp ernst gemeint ist, oder eher<br />

mit einem Augenzwinkern zu verstehen<br />

ist. Und natürlich, ob dieses Buch<br />

zwingend in den Praxisbücherschrank<br />

gehört – oder eben nicht.<br />

Helmut Börkircher, Sabine Nemec:<br />

<strong>Die</strong> Zahnarztpraxis als Marke – Von No-<br />

Name zur Markenpraxis Band 2, 2009,<br />

179 Seiten, 39,95, Deutscher <strong>Zahnärzte</strong><br />

Verlag Köln, ISBN 978-3-7691-3392-9.<br />

Der Zahnarzt in der<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

Nicht jeder hat das Glück, im F<strong>alle</strong><br />

einer gerichtlichen Auseinandersetzung<br />

wegen Problemen<br />

mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung im<br />

Rahmen zahnärztlicher Praxisführung,<br />

sich juristisch kompetent selbst vertreten<br />

zu können. Doch der Autor dieses<br />

Buches, Dr. Klaus oehler aus dem <strong>niedersächsischen</strong><br />

osnabrück, beherrscht<br />

beide Professionen und ist vielen Kolleginnen<br />

und Kollegen wegen zahlreicher<br />

Veröffentlichungen zu dieser Thematik<br />

bekannt. Das Buch, das 1997 zum<br />

ersten Mal erschien, liegt jetzt in der<br />

aktuellen dritten Auflage vor. Hinzugekommen<br />

sind das Kapitel zur Plausibilitätsprüfung,<br />

die komplette Überarbeitung<br />

und die Bema-Z-Positionen<br />

Neu. <strong>Die</strong> ersten zwei Drittel des Buches<br />

beschäftigen sich mit allgemeinen Fragen<br />

und Daten zur Wirtschaftlichkeitsprüfung.<br />

Das letzte Drittel ist ein Kommentar<br />

zu den Leistungen des Bema-Z<br />

in Bezug auf spezifische Auswirkungen<br />

und Parameter bei der zahnärztlichen<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung. Das Buch<br />

ist seit zwölf Jahren das Standardwerk<br />

zu diesem Thema und gehört definitiv<br />

in das Praxisbücherregal.<br />

Klaus oehler: Der Zahnarzt in der<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung, 3. überarb.<br />

und erw. Aufl. 2009, 403 Seiten, Deutscher<br />

<strong>Zahnärzte</strong> Verlag Köln, ISBN 978-<br />

3-7691-3366-0.<br />

392 · ZK n mit t eilungen · 6 | 20 09 6 | 20 09 · ZK n mit t eilungen · 393

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