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KUNSTINVESTOR AUSGABE NOVEMBER 2018

KUNSTINVESTOR Kunst als Kapitalanlage AUSGABE NOVEMBER 2018 Chefredakteur: Michael Minassian

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Kunst als Kapitalanlage
AUSGABE NOVEMBER 2018
Chefredakteur: Michael Minassian

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1 Dorothee Golz, „Alleinerziehend mit Zwillingen“<br />

2 Andreas Fogarasi, „Roof Study I (Augarten)“<br />

3 Peter Kogler, „Mokkaservice“<br />

4 Hubert Scheibl, „Aug“<br />

5 Christian Eisenberger, „Splitter Movie“, Scribble<br />

6 Hans Kupelwieser, „Pferdeschwanzvase“<br />

7 Michael Kienzer / Otto Zitko, „Balance“<br />

8 Plamen Dejanoff, „Trophy I“<br />

9 Thomas Stimm, „Vier Pflaumen“<br />

10 Rita Nowak, „Yet Luminous“, Triptychon<br />

PASSION<br />

72<br />

2<br />

1<br />

3<br />

KUNST<br />

4<br />

PORZELLAN<br />

KUNST<br />

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Ein Projekt zeitgenössischer Kunst der Wiener Porzellanmanufaktur<br />

Augarten und des Dorotheum mit österreichischen Künstlerinnen<br />

und Künstlern anlässlich des Jubiläums 300 Jahre Wiener Porzellan–<br />

kuratiert von Edelbert Köb.<br />

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DOROTHEUM<br />

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5<br />

nen, mit unterschiedlichen künstlerischen<br />

Ansätzen und medialen Schwerpunkten.<br />

Dazu kamen später noch Rita Nowak und<br />

Christian Eisenberger mit reinen Foto- und<br />

Videobeiträgen. Die für die Herstellung<br />

von Porzellan erforderliche hochkomplexe<br />

Technologie hat Künstler wie Andreas<br />

Fogarasi, Thomas Stimm, Michael Kienzer<br />

und Otto Zitko keineswegs gehindert,<br />

sondern inspiriert, ungewöhnliche Wege<br />

Elf Künstlerinnen und Künstler<br />

haben sich der Aufgabe gestellt,<br />

über ihre Beziehung zu einem faszinierenden<br />

Material nachzudenken<br />

und Gestaltungsideen zu entwickeln –<br />

nicht als Designer oder Produktgestalter,<br />

sondern ausschließlich im und aus<br />

dem Kontext ihres bisherigen Werks.<br />

Eingeladen wurden bewusst Vertreterinnen<br />

und Vertreter mehrerer Generatiozu<br />

gehen. Andere wie Dorothee Golz,<br />

Plamen Dejanoff, Peter Kogler, Hans<br />

Kupelwieser und Hubert Scheibl suchten<br />

von Anfang an einen direkten Zugang<br />

zum Thema, indem sie die aktuelle Produktpalette<br />

historischer und moderner<br />

Formen zum Ausgangspunkt ihrer<br />

Überlegungen machten oder sich von Produktionsprozessen<br />

(etwa dem Garnieren)<br />

inspirieren ließen. So unterschiedlich wie

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