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18. August bis<br />
09. September<br />
St. Anton am Arlberg<br />
INFORMATIONEN UNTER<br />
www.kulinarikkunst.org<br />
KULINARIK & KUNST IN ST. ANTON<br />
EIN GIPFELSTURM FÜR<br />
DIE SINNE<br />
der Natur rund um St. Anton hatte TMC<br />
München, Exklusivpartner für PR, Medien<br />
& Sponsoring von Kunst & Kulinarik versprochen<br />
und damit nicht zu viel angekündigt.<br />
St. Anton bot auch in diesem Jahr<br />
wieder den spektakulären Rahmen für<br />
dieses Festival der Extraklasse für einen<br />
kleinen Kreis internationaler Gourmet-<br />
Nomaden und Kunst-Connaisseurs aus<br />
aller Welt.<br />
HÖCHSTER GENUSS AM<br />
SEHNSUCHTSORT<br />
ST. ANTON AM ARLBERG<br />
„Kulinarik & Kunst ist ein Mix aus Evergreens<br />
und Newcomern, das dem Gast<br />
einzigartig und auf außergewöhnliche Art<br />
und Weise präsentiert wird“, so Axel Bach,<br />
Präsident des Vereins Kulinarik & Kunst<br />
St. Anton am Arlberg.<br />
Der Verein wurde vor fünf Jahren von vier<br />
Hoteliers gegründet: Barbara und Mathias<br />
Kometer vom Drei-Sterne-Hotel „Sonnbichl“,<br />
Andrea und Michael Ladner vom<br />
Vier-Sterne-Hotel „Der Waldhof", Edith<br />
und Franz Tschol vom Vier-Sterne-Superior<br />
Hotel „Schwarzer Adler“, und Axel Bach<br />
vom Fünf-Sterne-Superior Hotel „Tannenhof".<br />
Patricia und Manuel Hoffman vom<br />
Museum (Restaurant und Café) und Tanja<br />
und Markus von der „Sennhütte“ haben<br />
sich den Kulinarik & Kunst-Mitgliedern<br />
später angeschlossen. Mit dem Verein und<br />
dem Festival möchten die Mitglieder „die<br />
Wiege des Skilaufes“ auch im Sommer als<br />
hochwertige Urlaubsdestination positionieren<br />
und dadurch ein Gleichgewicht zum<br />
Winter schaffen.<br />
Kulinarik & Kunst ist so konzipiert, dass der<br />
Gast aus dem Staunen nicht mehr herauskommt.<br />
Es ist ganz außergewöhnlich und<br />
es ist so singulär, wie man es in der Form<br />
sonst wahrscheinlich nirgendwo erleben<br />
wird. „Einfach charmant, locker, wunderbar!“,<br />
schwärmt der Dauergast und Genießer<br />
Elmar Wepper, der natürlich auch<br />
heuer zum 4. Mal dabei war.<br />
Wenn das Kulinarik & Kunst Festival<br />
nach St. Anton ruft, lassen es sich die<br />
Schirmherren wie Jahrhundertkoch Eckart<br />
Witzigmann, Sternekoch und Verdienstkreuzträger<br />
Heinz Winkler, der Connaisseur<br />
Gérard Depardieu und Erlebnisgast-<br />
49 (Sterne-) Köche, 21 Top Winzer und<br />
53 internationale Künstler<br />
Summa Summarum waren das<br />
schon 123 sehr gute Gründe für<br />
einen Besuch des 4. Kulinarik &<br />
Kunst Festivals in St. Anton am<br />
Arlberg.<br />
In einer wahren Lobeshymne titulierte die<br />
Neue Zürcher Zeitung Kulinarik & Kunst<br />
als „Eines der 10 besten Gourmet & Kulinarik<br />
Festivals weltweit“. Und damit hat<br />
die NZZ nicht übertrieben. Trotz meiner<br />
jahrzehntelangen, internationalen Eventerfahrung<br />
kam ich als Besucher von Kulinarik<br />
& Kunst im August 2018 in St. Anton<br />
aus dem Staunen nicht heraus.<br />
Einzigartig, was der hinter der Veranstaltung<br />
stehende und aus nur sechs Mitgliedern<br />
bestehende Verein zusammen mit<br />
seinen Markenpartnern und Dienstleistern<br />
unter der Regie von Vereinspräsident<br />
Axel Bach zum vierten Mal auf die Beine<br />
gestellt hat. Vom 18. August bis 09. September<br />
2018 standen das Tiroler Bergdorf<br />
und seine sensationelle Alpenkulisse drei<br />
Wochen lang im Zeichen kulinarischer Extraklasse<br />
und kreativen Darbietungen aus<br />
aller Welt.<br />
„Höchstgenuss an 14 Locations, Weltklassekunst<br />
aller Genres und die Einbindung<br />
PHILIPP KELLER IM GESPRÄCH MIT<br />
ECKART WITZIGMANN<br />
KOCH DES JAHRHUNDERTS<br />
P.K.: Was hat Sie veranlasst, das Kulinarik & Kunst<br />
Festival als Schirmherr zu unterstützen?<br />
E.W.: Ich bin immer dabei, wenn es um die Breitenwirkung<br />
engagierter Köche geht. Und das Festival in<br />
St. Anton hat sich immer bemüht, die Spitze der Köche<br />
zu präsentieren, wie ja auch im benachbarten Ischgl<br />
der kulinarische Jakobsweg eine wunderbare<br />
Veranstaltungsreihe geworden ist.<br />
P.K.: Wie sieht Ihre operative Unterstützung für Kulinarik<br />
& Kunst als Schirmherr aus?<br />
E.W.: Ich werde mir an dieser Stelle nicht auf die<br />
Schultern klopfen, aber nachdem ich sehr gut in der<br />
nationalen und internationalen Kochszene vernetzt bin,<br />
helfe ich gerne im Hintergrund, den einen oder anderen<br />
Koch nach St. Anton zu lotsen.<br />
P.K.: Kennen Sie irgendwo auf der Welt vergleichbare<br />
Veranstaltungen mit einer ähnlich vielfältigen<br />
Starbesetzung?<br />
E.W.: Solche Veranstaltungen schießen weltweit wie<br />
Pilze aus dem Boden, die Köche, die in<br />
St. Anton an den Herd treten, gehören zum Besten, was<br />
in Europa organisiert werden kann.<br />
P.K.: Wer hat aus Ihrer Sicht beim Festival 2018 das<br />
absolut kulinarische Highlight kreiert?<br />
E.W.: Ich werde mich hüten, hier jemanden hervorzuheben.<br />
Das müssen die Gäste entscheiden und, nachdem<br />
die Geschmäcker sehr verschieden sind, gibt es da<br />
schwerlich einen einsamen Höhepunkt. Die ungemeine<br />
Breite des Angebotes macht den Reiz des Festivals in<br />
St. Anton aus.<br />
P.K.: Und welcher der anwesenden Winzer hatte den<br />
außergewöhnlichsten Wein im Ausschank?<br />
E.W.: Auch da werde ich mich hüten jemanden hervorzuheben.<br />
Jeder Winzer bemüht sich, einen guten Wein<br />
in die Flasche zu bekommen, und auch hier regiert<br />
am Ende des Tages der persönliche Geschmack des<br />
Kosumenten. Das ist ja auch toll so, denn sonst würden<br />
wir alle das gleiche trinken.<br />
P.K.: Wer sollte beim nächsten Kulinarik & Kunst<br />
Festival 2020 am Herd nicht fehlen?<br />
E.W.: Ich will mich hier nicht in die Detailplanung<br />
einmischen, die Verantwortlichen haben es in den<br />
letzten Jahren geschafft, eine beeindruckende Zahl von<br />
Gastköchen an den Arlberg zu bringen, das wird sicher<br />
auch in Zukunft so bleiben.<br />
Vielen Dank für das Gespräch, Herr Witzigmann.<br />
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