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Berliner Zeitung 13.11.2018

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 265 · D ienstag, 13. November 2018 17 *<br />

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Sport<br />

Eine lang<br />

ersehnte<br />

Option<br />

Fabian Wiede steht bei den<br />

Füchsen vor der Rückkehr<br />

Die Personalsituation bei den<br />

Füchsen Berlin ist angespannt,<br />

den Handball-Bundesligisten plagen<br />

Verletzungsprobleme,doch jetzt<br />

steht immerhin schon Fabian Wiede<br />

vor der Rückkehr ins Team. Der 24-<br />

Jährige kann vermutlich an diesem<br />

Donnerstag beim Heimspiel in der<br />

Max-Schmeling-Halle sein Comeback<br />

geben. Der Rückraumspieler<br />

hatte sich bei der bei der inoffiziellen<br />

Vereins-WM in Katar einen Schienbeinanbruch<br />

zugezogen und fehlte<br />

seitdem den <strong>Berliner</strong>n.<br />

Für Wiede war es die zweite Verletzung<br />

in dieser Saison. Während<br />

der Vorbereitung hatte er im rechten<br />

Fußeine Knochenquetschung sowie<br />

einen Plantarfaszien-Einriss erlitten<br />

und erst seit Mitte September wieder<br />

spielen können. Gerade einmal vier<br />

Wochen konnte der Linkshänder<br />

den Füchsen helfen, dann verletzte<br />

er sich Katar erneut.<br />

Velimir Petkovic ist froh, dass<br />

Wiede vor der Rückkehr steht. Der<br />

Trainer der Füchse muss den Ausfall<br />

von neun Spielern kompensieren.<br />

MitWiede verfügt er über eine wertvolle<br />

zusätzliche Option. „Wenn er<br />

auf dem Feld ist, können wir einen<br />

ganz anderen Handball spielen, bekommen<br />

schnell viel mehr Qualität“,<br />

sagt Coach Petkovic.<br />

In einem Internet-Video ist Fabian<br />

Wiede auf einem Fahrradergometer<br />

zu sehen. Neben ihm schwitzt<br />

Christoph Reißky bei Sit-ups, Paul<br />

Drux trainiert seine Oberschenkel.<br />

Im Hintergrund dehnen sich Kevin<br />

Struck und Simon Ernst. Auch sie<br />

sind angeschlagen. Drux könnte<br />

ebenfalls bald zurückkehren. Anfang<br />

Dezember werden dann die anderen<br />

Linkshänder Christoph Reißky und<br />

Mattias Zachrisson zurückerwartet.<br />

Auf den Rest muss Trainer Petkovic<br />

allerdings noch bis zum kommenden<br />

Jahr warten. (cap.)<br />

Ankunft der Schmetterlinge<br />

Die Niederlage von Tennisprofi Roger Federer zum Auftakt in London gegen Kei Nishikori gibt Rätsel auf<br />

VonDoris Henkel, London<br />

Manchmal dauertes, bis<br />

Roger nach einem<br />

Spiel in der Pressekonferenz<br />

erscheint,<br />

manchmal taucht er schon nach fünf<br />

Minuten auf, und daraus lässt sich<br />

ansatzweise schließen, wie es ihm<br />

geht. Nach der Niederlage im ersten<br />

Gruppenspiel des Saisonfinales in<br />

London gegen KeiNishikori(6:7, 3:6)<br />

saß er schon auf dem Podium, als der<br />

Japaner noch auf dem Platz beim<br />

Siegerinterview stand; man fragte<br />

sich, wie er es geschafft hatte, inder<br />

extrem kurzen Zeit das T-Shirt zu<br />

wechseln. Als Erklärung für die maximale<br />

Eile ließ er wissen, er wolle<br />

diesen Abend so schnell wie möglich<br />

abhaken, um sich in Gedanken auf<br />

die nächste Aufgabe einzustimmen.<br />

Falls er auf der Suche nach einem<br />

positiven Ansatz gewesen sein sollte,<br />

gab es zumindest einen: Viel<br />

schlechter als in der ersten Partie<br />

wird er in der zweiten an diesem<br />

Dienstagabend gegen Dominic<br />

Thiem aus Österreich kaum spielen<br />

können.<br />

Es schwirrten allerlei Deutungen<br />

durch die riesige Londoner Arena,<br />

wie das Geschehen nun einzuordnen<br />

sei. Dabei ging es weniger um<br />

die Niederlage an sich als vielmehr<br />

um die Art. Auf der nach oben himmelweit<br />

offenen Federer-Skala lag<br />

derWert diesmal deutlich unter Null.<br />

Da Nishikori nicht viel besser in<br />

Form war, erlebten die 20 000 Zuschauer<br />

einen ernüchternden<br />

Abend voller Fehler. Beim kuriosesten<br />

der Sammlung schoss sich Federerbeinahe<br />

selbst ab,als der Ball bei<br />

einem Return vom Schläger absprang<br />

und an seinem Kinn landete.<br />

Manchmal wirkte er unwirsch, dann<br />

hochgradig nervös, und Momente<br />

der relativen Sicherheit währten nie<br />

allzu lange.<br />

Sieg dringend benötigt<br />

Nun sollte man einerseits daran erinnern,<br />

dass selbst die besten Spieler<br />

bisweilen neben sich stehen, dass es<br />

auch nicht Roger Federers erste Niederlage<br />

in diesem Jahr war, sondern<br />

bereits die neunte. Andererseits gehört<br />

dieses Turnier der Besten am<br />

Ende des Jahres zu seinen Lieblingsterminen.<br />

Seit seinem ersten Start<br />

anno 2002 verlor er nur dreimal ein<br />

Auftaktspiel, aber noch nie eines vergleichsweise<br />

glatt in zwei Sätzen,<br />

und er braucht nun dringend einen<br />

Im Stress: Roger Federer steht in London unter Druck.<br />

AP/IRELAND<br />

Sieg gegen den Österreicher Thiem.<br />

Nach wie vor ist alles möglich, wie<br />

die Geschichte der drei missglückten<br />

ersten Spiele zeigt: 2007 gewann er<br />

nach einer Niederlage gegen den<br />

Chilenen Fernando Gonzalez am<br />

Ende in überragender Form den Titel;<br />

im Jahr danach schied er zum<br />

einzigen Mal inseiner Karriere nach<br />

der Vorrunde aus; und nach einer<br />

Auftakt-Niederlage 2013 gegen Novak<br />

Djokovic landete er im Halbfinale.<br />

Als er beim Turnier in Basel vor<br />

ein paar Wochen den 99. Titel seiner<br />

Karrieregewann, war es trotz der erfolgreichen<br />

Woche nicht ganz einfach,<br />

seine Form einzuordnen. Beim<br />

Start danach in Paris schied er zwar<br />

im Halbfinale gegen Djokovic aus,<br />

aber in einem der besten Spiele des<br />

Jahres wirkte er so stark, voller Angriffslust<br />

und sicher wie seit Monaten<br />

nicht mehr.Als er vorBeginn der<br />

ATPFinals gefragt wurde,obihm die<br />

positiven Schwingungen aus Parisin<br />

London beflügeln könnten, da<br />

meinte er,Paris garantieregar nichts<br />

für London; die Puzzleteile könnten<br />

in dem Turnier zusammenkommen,<br />

aber er werde dafür kämpfen müssen.<br />

SchmerzenimHandgelenk<br />

Wie viel Nervosität war im Spiel gegen<br />

Kei Nishikori? Die Anwesenheit<br />

der gleichermaßen gefürchteten wie<br />

geliebten Schmetterlinge ist ja nicht<br />

leicht zu erklären. Federer hat schon<br />

oft erzählt, die seien selbst bei vergleichsweise<br />

kleinen Spielen manchmal<br />

einfach da, dagegen fühle er sich<br />

vor großen Finals manchmal sicher<br />

und ruhig. Aber möglich ist natürlich<br />

auch, dass ihm etwas fehlt. Kürzlich<br />

hatte er zugegeben, während des<br />

ganzen Sommers mit Schmerzenim<br />

Handgelenk gespielt zu haben, wovon<br />

außerhalb des inneren Zirkels<br />

keiner eine Ahnung gehabt hatte.<br />

Gibt es auch diesmal ein gravierendes<br />

Problem, wird man das sicher<br />

nicht vor seinem letzten Auftritt in<br />

der Londoner Arena erfahren, wenn<br />

überhaupt.<br />

Am Tagnach seiner verwirrenden<br />

Niederlage gegen Kei Nishikori und<br />

vor dem nicht ganz unwichtigen<br />

Spiel gegen Dominic Thiem sagte<br />

Roger Federer ein geplantes Training<br />

im Londoner Queen“sClub ab.Möglich,<br />

dass er anderswo unbeobachtet<br />

spielen wollte; möglich, dass es ihm<br />

nicht gut ging. Zu diesem Thema<br />

demnächst mehr.<br />

NACHRICHTEN<br />

Santiago Solari ist neuer<br />

Cheftrainer bei Real Madrid<br />

FUSSBALL. DerArgentinier Santiago<br />

Solariwurde vomInterims- zum<br />

Chefcoach vonChampions-League-<br />

Sieger Real Madrid befördert. Die<br />

Königlichen hatten 14 Tage Zeit, Solarinach<br />

der Trennung vonJulen Lopetegui<br />

auf Probe zu testen. Am<br />

Montag lief diese Frist, die in Spanien<br />

für alle Klubs gilt, ab.Entweder<br />

wirdder Trainer dann zur Dauerlösung<br />

oder ein neuer Coach verpflichtet.<br />

Vier Siege sprachen für Solari.<br />

1. FC Magdeburg entlässt<br />

Trainer Jens Härtel<br />

FUSSBALL. Der1.FCMagdeburg,<br />

noch ohne Heimsieg und mit nur<br />

neun Punkten aus 13 Spielen Tabellenvorletzter<br />

der Zweiten Liga,<br />

trennt sich vonAufstiegstrainer Jens<br />

Härtel, 49. Auch Härtels Assitent<br />

Ronny Thielemann muss gehen.<br />

Amateur-Verband kämpft<br />

um Olympia-Teilnahme<br />

BOXEN. Derkriselnde Amateur-<br />

Weltverband (Aiba) reichte einen Bericht<br />

zu Themen wie Finanzen, Ethik<br />

und Doping ein. Aufder Basis dieses<br />

Reports will die Exekutivedes IOC<br />

über einen möglichen Ausschluss<br />

der Aiba vonden Sommerspielen<br />

2020 in Tokio entscheiden.<br />

St. Brown und Green Bay<br />

besiegen Miami Dolphins<br />

FOOTBALL. DieGreen BayPackers<br />

mit dem deutschen Passempfänger<br />

Equanimeous St.Brown hielten mit<br />

31:12 gegen die Miami Dolphins ihre<br />

Play-off-Hoffnungen am Leben. Der<br />

22-jährige St. Brown stand in der<br />

Startformation, wurde vonQuarterback<br />

Aaron Rodgers aber nur selten<br />

in Szene gesetzt.<br />

18-Jähriger verunglückt<br />

tödlich bei Weltcup in Rio<br />

SKATEBOARD.Das Weltcup-Finale<br />

in Rio de Janeiro ist von einem<br />

tödlichen Unfall überschattet worden.<br />

Bei der Abfahrt imTijuca-<br />

Stadtwald stieß der 18-jährige Brasilianer<br />

Allyson Pastrana frontal<br />

mit einem entgegenkommenden<br />

Motorrad der Organisation zusammen<br />

und erlag wenig später<br />

seinenVerletzungen.<br />

Comeback: Fabian Wiede könnte gegen<br />

Melsungen wieder auflaufen.<br />

DPA<br />

Großer Umbruch<br />

im deutschen<br />

Eishockey<br />

Auch Verbandschef Reindl<br />

steht vor dem Abschied<br />

D<br />

er Deutsche Eishockey-Bund<br />

steht nach dem Abgang seines<br />

erfolgreichsten Bundestrainers vor<br />

einem noch größeren Umbruch als<br />

gedacht. Nach Marco Sturm dürfte<br />

auch DEB-Präsident Franz Reindl<br />

den Verband bald verlassen. Damit<br />

würde das deutsche Eishockey die<br />

beiden prägendsten Köpfe des Aufschwungs<br />

nach der Silber-Medaille<br />

bei Olympia 2018 verlieren. Beim<br />

Abschied von Bundestrainer Sturm<br />

beim Deutschland Cup in Krefeld<br />

ließ Reindl durchblicken, dass er sich<br />

eine Kandidatur um den Vorsitz<br />

beim Weltverband (IIHF) vorstellen<br />

kann. Als Favorit für die Nachfolge<br />

von Sturm als Bundestrainer wird<br />

derweil Harold Kreis vonder Düsseldorfer<br />

EG gehandelt. (dpa)<br />

Aufbruch aus dem Neandertal<br />

Fußball-Zweitligist 1. FC Union verdankt seinen Sieg gegen Fürth auch dem Einsatz von technischen Hilfsmitteln<br />

VonMathias Bunkus<br />

Dass Fußball ein einfaches Spiel<br />

sei, ist eine der Thesen, denen<br />

Unions Cheftrainer Urs Fischer vehement<br />

widersprechen würde. Für<br />

den 52-Jährigen ist es ein sehr komplexer<br />

Sport, bei dem es zahlreiche<br />

Variablen gibt und in dem viele<br />

Dinge miteinander harmonieren<br />

müssen, um zum Erfolg zu kommen.<br />

Folglich steht er allen Hilfsmitteln<br />

aufgeschlossen gegenüber, die ihm<br />

das Arbeiten erleichtern. DenVideobeweis<br />

etwa würde er gerne schon<br />

jetzt in Liga zwei eingesetzt wissen.<br />

„Wie viele falsche Entscheidungen<br />

wurden damit denn korrigiert? Es ist<br />

gut, dass es ihn gibt. Man muss nur<br />

genauer definieren, wo er greifen<br />

soll“, sagte der Schweizer.<br />

Am Sonntag gegen Fürth war es<br />

aber eher eine andere technische<br />

Neuerung, die dazu beitrug, den 4:0-<br />

Sieg am Ende sicher nach Hause zu<br />

fahren. Denn die Höhe des Erfolges<br />

täuscht ein wenig über die Art und<br />

Weise hinweg, wie er zustande kam.<br />

Beim Treffer 1:0 waren die Franken<br />

noch durch die starkblutende Platzwunde<br />

ihres Verteidigers Maximilian<br />

Wittek geschockt und standen nach<br />

Fischer-Technik: Unions Assistenzcoach Markus Hoffmann hat Funkkontakt. MATTHIAS KOCH<br />

der Auswechslung einen Moment<br />

unsortiert. Was Jushua Mees nach<br />

gefühlvollem Zuspiel von Marcel<br />

Hartel bestrafte (4. Minute). Wenig<br />

später war Union kurz inder Überzahl,<br />

und Mees nutzedie zweite sich<br />

ihm bietenden Gelegenheit (10.).<br />

Doch: „Danach meinen wir,dass wir<br />

hier 6:0 in die Halbzeit gehen müssen,<br />

oder jeder glaubt, er müsse ein<br />

Tormachen, und wir vernachlässigen<br />

dann die Defensive“, sagte RobertZulj.<br />

Es war eines jener vonFischer geschätzten<br />

Hilfsmittel, das für Abhilfe<br />

sorgte. Eswar der Funkkontakt, den<br />

Unions Videoanalyst Adrian Wittman<br />

mit Aisstenztrainer Markus<br />

Hoffmann während des Spiel ständig<br />

hält. „Unten vom Spielfeldrand<br />

aus sieht man manche Punkte aus<br />

unserer Optik nicht so genau. Darüber<br />

informiertuns Adrian während<br />

des Spiels, und wir können es dann<br />

an die Mannschaft weitergeben “, erläuterte<br />

Fischer. Ob die Abstände<br />

stimmen, die Spieler ihrePositionen<br />

richtig halten. „Das ist ein Hilfsmittel,<br />

das ich sehr begrüße. ImAmerican<br />

Football, wie lange machen die<br />

das schon? Im Fußball sind wir da<br />

eher die Neandertaler“, meinte Fischer.<br />

Dieneue Funkausrichtung führte<br />

dazu, dass Union Stück für Stück die<br />

Spielidee der Franken besser dechiffrieren<br />

konnte. Was auch nötig war,<br />

trotz des zwischenzeitlichen 3:0<br />

durch Mittelstürmer Sebastian Polter<br />

(29.). „Die erste Halbzeit hat mir<br />

nicht so gut gefallen, da haben wir<br />

keinen Zugriff bekommen. Fürth<br />

war die bessere Mannschaft. Nach<br />

der Pause war das deutlich besser“,<br />

sagte Technikfan Fischer.<br />

Allerdings muss dabei noch angemerkt<br />

werden, dass ein altmodisches,schon<br />

immer zum Spiel gehöriges<br />

Element den Ausschlag ab.Das<br />

vierte Union-Tor nämlich – wiederum<br />

von Sebastian Polter nach<br />

Vorarbeit von Suleiman Abdullahi<br />

(56.). Spätestens in diesem Moment<br />

wurde den Gästen klar, dass an diesem<br />

Tagnichts mehr zu holen sein<br />

würde in Köpenick. Folglich erlahmte<br />

ihr Elan etwas und Union<br />

konnte es lockerer angehen lassen.<br />

ZAHLEN<br />

Tennis<br />

ATP-World Tour Finals in London<br />

Männer,Einzel, Vorrunde, Gruppe A: Alexander<br />

Zverev(Hamburg) -Marin Cilic (Kroatien) 7:6<br />

(7:5), 7:6 (7:1)<br />

Gruppe B: Kevin Anderson (Südafrika) -Dominic<br />

Thiem (Österreich) 6:3, 7:6 (12:10); Kei Nishikori<br />

(Japan) -Roger Federer (Schweiz) 7:6 (7:4), 6:3<br />

Doppel: Oliver Marach/Mate Pavic (Österreich/Kroatien)<br />

-Pierre-Hugues Herbert/Nicolas<br />

Mahut (Frankreich) 6:4, 7:6 (7:3)<br />

Fußball<br />

2. Bundesliga<br />

VfL Bochum −Darmstadt 98 1:0<br />

1Hamburger SV 13 17: 12 27<br />

2 1. FC Köln 13 32: 18 24<br />

3 Union Berlin 13 19: 8 23<br />

4 FC St. Pauli 13 19: 18 23<br />

5 VfL Bochum 13 22: 15 20<br />

6 Heidenheim 13 20: 14 20<br />

7 Regensburg 13 24: 20 20<br />

8 Gr.Fürth 13 18: 18 20<br />

9 SC Paderborn 13 26: 24 18<br />

10 Kiel 13 22: 21 18<br />

11 Dyn. Dresden 13 17: 20 18<br />

12 Darmstadt 98 13 17: 18 17<br />

13 Erzg.Aue 13 13: 18 14<br />

14 Arm. Bielefeld 13 16: 21 13<br />

15 Sandhausen 13 13: 20 10<br />

16 Duisburg 13 12: 20 10<br />

17 Magdeburg 13 16: 24 9<br />

18 Ingolstadt 13 13: 27 8

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