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16 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 43 · M ittwoch, 20. Februar 2019<br />
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Berlin/Brandenburg<br />
Geldstrafe für<br />
tödliches<br />
Linksabbiegen<br />
Autofahrer hatte Biker im<br />
Gegenverkehr nicht gesehen<br />
VonKatrin Bischoff<br />
Erwolle nur sagen, dass es ihm leid<br />
tue,„dass ich Teil einer tragischen<br />
Geschichte geworden bin“. Es sind<br />
die letzten Worte, die der Angeklagte<br />
Ivaylo G. an diesem Dienstag vordem<br />
Amtsgericht Tiergarten sagt. Der<br />
Mann ist 50 Jahrealt und Arzt. Dietragische<br />
Geschichte,die er erwähnt, ist<br />
der Todeines 51-jährigen Bikers in<br />
Neukölln am 11. April2017. Ivaylo G.<br />
hat die entgegenkommende Suzuki,<br />
auf der Torsten S. und seine damals<br />
14-jährigeTochter saßen, beim Linksabbiegen<br />
vonder Neuköllnischen Allee<br />
in die Planetenstraße in Neukölln<br />
offenbar nicht wahrgenommen, genauso,wie<br />
er dasVerkehrsschild nicht<br />
sah, das ihm ein Abbiegen nach links<br />
verbot. Bei einer Gefahrenbremsung<br />
des Bikers kam das Motorrad ins<br />
Schlingern, Torsten S. knallte gegen<br />
den BMW des Angeklagten. Er starb<br />
noch am Unfallort, seine Tochter<br />
wurde schwer verletzt.<br />
Der Arzt aus Thüringen wird der<br />
fahrlässigen Tötung und der fahrlässigen<br />
Körperverletzung schuldig gesprochen<br />
und zu einer Geldstrafe<br />
von22000 Euro verurteilt. ZurWitwe<br />
und Tochter des Getöteten, die Nebenkläger<br />
sind, fügt der Richter erklärend<br />
hinzu: Kein Strafurteil der<br />
Welt könne einen geliebten Menschen<br />
zurückbringen.<br />
Motorradfahrer fuhr zu schnell<br />
Nach Ansicht des Gerichts hätten sich<br />
der Arzt und seine Frau an jenem Tag<br />
während ihres Kurzurlaubs in Berlin<br />
verfahren und nur auf das Navigationsgerät<br />
vertraut, das den Fahrer in<br />
Höhe der Planetenstraße aufforderte,<br />
abzubiegen. Selbst wenn der Angeklagte<br />
an der Stelle hätte abbiegen<br />
dürfen, hätte er auf den Gegenverkehr<br />
achten müssen, sagt der Richter.<br />
Bei der Strafzumessung müsse<br />
man jedoch auch beachten, dass<br />
Torsten S. mit seinem Motorrad mit<br />
„extrem überhöhter Geschwindigkeit“<br />
unterwegs gewesen sei. Ein<br />
Gutachter hatte zuvor erklärt, nach<br />
Auswertung der Spurenlage müsse<br />
der Biker mit einer Geschwindigkeit<br />
von70bis 95 Kilometernpro Stunde<br />
gefahren sein, bevor er bremste.<br />
Wäre Torsten S. mit dem erlaubten<br />
Tempo 50 unterwegs gewesen, hätte<br />
er vor dem abbiegenden Wagen<br />
„problemlos anhalten“ können.<br />
„Wir müssen zugunsten des Angeklagten<br />
davon ausgehen, dass der<br />
Biker mit 95 Kilometern pro Stunde<br />
fuhr“, sagt der Richter. Den anwesenden<br />
Freunden des Getöteten<br />
vomMotorradclub„WildViking MC“<br />
gibt der Richter mit auf den Weg:<br />
„Lassen Siesich diesen Fall eineWarnung<br />
sein.“ Die Geschwindigkeitsbegrenzung<br />
auf Tempo 50 in der<br />
Stadt sei kein Spaß.<br />
Kräne und Baustellen müsste es deutlich mehr geben in dieser Stadt, um den massiven Bedarf an Wohnungen zu decken.<br />
Probleme sind seit Jahren bekannt<br />
Maren Kern vom Verband Berlin-Brandenburgischer<br />
Wohnungsunternehmen (BBU) über jahrelange<br />
Versäumnisse, die dazu führten, dass es zu wenig<br />
bezahlbaren Wohnraum in der Stadt gibt<br />
Eine Sorgegeht um in Berlin<br />
–die Sorge umdas Wohnen.<br />
Werde ich mir meine<br />
Miete weiterhin leisten<br />
können? Kann ich in meinem angestammten<br />
Kiez bleiben?<br />
Die sehr reale Quelle hiervon:<br />
Berlins angespannter Wohnungsmarkt.<br />
Diese Ängste müssen ernst<br />
genommen werden, indem etwas<br />
gegen die Marktanspannung getan<br />
wird; die soziale Wohnungswirtschaft<br />
im BBUVerband Berlin-Brandenburgischer<br />
Wohnungsunternehmen<br />
ist die Erste, die dieses Ziel mit<br />
Verve unterschreibt. Nicht umsonst<br />
habe ich schon seit 2010 immer wieder<br />
darauf hingewiesen: Berlin<br />
wächst und braucht mehr Neubau<br />
vonbezahlbaren Mietwohnungen.<br />
Leider wurde diese Forderung<br />
jahrelang unter Verweis auf vermeintlich<br />
hohe Leerstände belächelt.<br />
Und nun ist er da, der akute<br />
Wohnungsmangel –dabei hätte gerade<br />
Berlin mit seinem über den damaligen<br />
Bedarf hinausgehenden<br />
Neubau der 90er und frühen 2000er<br />
Jahreund dessen klar mietendämpfenden<br />
Auswirkungen es besser wissen<br />
können und müssen.<br />
Aber das ist verschüttete Milch;<br />
genauso wie die massiven Verkäufe<br />
großer landeseigener Wohnungsbestände<br />
an Finanzinvestoren (übrigens<br />
auch gegen den Ratder sozialen<br />
Wohnungswirtschaft) oder die Liberalisierung<br />
der Finanzmärkte (dito).<br />
Was nun zählt, sind Antworten auf<br />
die Fragen:Washilft jetzt, um mit der<br />
Situation umzugehen? Um den<br />
Wohnungsmarkt zu entspannen?<br />
Um den Menschen ihre Angst um<br />
bezahlbares Wohnen zu nehmen?<br />
Wenig hilfreich dabei: eine oft wenig<br />
differenzierende Medienberichterstattung.<br />
Sie macht aus Modernisierungen<br />
immer gleich „Luxusmodernisierungen“.<br />
Oder berichtet –in<br />
Vernachlässigung der Tatsache, dass<br />
die Mieten an der Spree mit durchschnittlich<br />
6,39 Euro nach wie vor<br />
niedriger sind als selbst in vielen<br />
mittelgroßen deutschen Städten –so<br />
lange wieder und wieder über vermeintliche<br />
enorme Mietsteigerungen<br />
in Berlin, bis auch der letzte Vermieter<br />
sich töricht vorkommen<br />
muss,weil er die Miete bezahlbar gestaltet.<br />
Dabei zeigt das ganz überwiegende<br />
Gros der <strong>Berliner</strong> Vermieter<br />
und Vermieterinnen doch gerade<br />
große soziale Verantwortung –sonst<br />
wäre Wohnen längst noch deutlich<br />
teurer. Das Potenzial dazu wäre angesichts<br />
der starken Marktanspannung<br />
vorhanden.<br />
Auch nur begrenzt hilfreich: eine<br />
Politik, die sich zu oft auf eine abwartende<br />
und beobachtende Rolle beschränkt,<br />
anstatt ihrer ureigensten<br />
Aufgabe nachzukommen –nämlich<br />
im Sinne des langfristigen Allgemeinwohls<br />
gesellschaftliche Prozesse<br />
zu moderieren und Probleme<br />
zu lösen. Undauch wenn manche es<br />
Gastbeitrag<br />
Maren Kern,Vorstand des<br />
Verbandes Berlin-Brandenburgischer<br />
Wohnungsunternehmen (BBU).<br />
nicht mehr hören wollen: die deutliche<br />
Stärkung des Neubaus, insbesondere<br />
von bezahlbaren Mietwohnungen,<br />
gehörthier dazu.<br />
Die wachsende Stadt braucht<br />
mehr Wohnungen! Aller gegenteiligen<br />
Bekundungen zum Trotz, bleiben<br />
die Neubauzahlen aber nach<br />
wie vor deutlich hinter dem Bedarf<br />
zurück; wird den Genossenschaften<br />
kein bezahlbares Bauland für mehr<br />
Neubau gegeben; wird über eine<br />
kostentreibende Novellierung der<br />
<strong>Berliner</strong> Bauordnung diskutiert;<br />
werden die Ausschreibungsverfahren<br />
für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften<br />
nicht den<br />
Marktrealitäten angepasst; werden<br />
die schwerfälligen <strong>Berliner</strong> Verwaltungsstrukturen<br />
nicht reformiert.<br />
Diese Probleme liegen schon seit<br />
Jahren auf dem Tisch –alte Bekannte,<br />
die man längst nicht mehr grüßen<br />
möchte. Und nicht nur wenig hilfreich,<br />
sondernvöllig kontraproduktiv:<br />
LAIF/HANS CHRISTIAN PLAMBECK, BBU<br />
die derzeitige Enteignungsdiskussion.<br />
Nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip<br />
„Dreimal drei macht vier“ verschließt<br />
sie die Augen vordem rechtlich, finanziell<br />
und organisatorisch Machbaren<br />
und träumt von einer neuen Eigentums-<br />
und am Ende wohl auch Gesellschaftsordnung.<br />
Ja: Artikel 15 des Grundgesetzes<br />
eröffnet die Möglichkeit zur Sozialisierung.<br />
Das heißt aber nicht, dass<br />
jede Vergesellschaftung rechtmäßig<br />
und durchführbar wäre –denn das<br />
Rechtsstaatsgebot vonArtikel 20 des<br />
Grundgesetzes gilt auch für Artikel<br />
15 des Grundgesetzes.<br />
DerVorschlag der Initiativeist mit<br />
seiner Vergesellschaftungsgrenze ab<br />
3000 Wohnungen reine Willkür und<br />
mit vorsichtig geschätzten Entschädigungskosten<br />
von mindestens 25<br />
Milliarden Euro auch unfinanzierbar.Nur<br />
einige Folgen: keine bessere<br />
Bezahlung für Polizisten und Polizistinnen,<br />
Pfleger und Pflegerinnen<br />
oder Erzieher und Erzieherinnen;<br />
keine neuen Schulen, Kitas oder U-<br />
Bahnen. Und: Er ist nicht zielführend,<br />
weil nicht eine einzige Wohnung<br />
zusätzlich entstünde.<br />
Die <strong>Berliner</strong> und <strong>Berliner</strong>innen<br />
erwarten Antworten. Die gibt man<br />
aber nicht durch leichtfertiges Hantieren<br />
an den Grundlagen der<br />
Rechtsordnung –sondern dadurch,<br />
dass die Politik auf Landes- und Bundesebene<br />
den Themen Wohnen,<br />
Stadtentwicklung, Neubau und Kostenfolgen<br />
staatlicher Vorgaben endlich<br />
oberste Priorität einräumt. Es<br />
wirdallerhöchste Zeit!<br />
Bisherige Beiträgeinder Debatte:<br />
PeterStrieder(18. Januar),Ralf Hoffrogge,<br />
Initiative Enteignung(21. Januar), Sebastian<br />
Czaja,FDP (25.Januar),Carola Bluhm, Linke<br />
(28.Januar), Harald Laatsch, AfD (29. Januar),<br />
Antje Kapek, Grüne (30.Januar),Burkard<br />
Dregger,CDU (5. Februar), IrisSpranger,SPD<br />
(6. Februar),Ulrich Battis, Verfassungsrechtler<br />
(8. Februar),BeatriceKramm (11. Februar)<br />
POLIZEIREPORT<br />
Sechs Verletzte bei Hotelbrand.<br />
Im Select Hotel am Ostbahnhof ist in<br />
der Nacht zum Dienstag ein Feuer<br />
ausgebrochen. DieFeuerwehr rettete<br />
sechs Gäste.Zweidavon kamen<br />
mit Rauchvergiftung in ein Krankenhaus.Insgesamt<br />
mussten die Gäste<br />
aus 115 Zimmerndas Gebäude verlassen.<br />
DasFeuer war in der fünften<br />
Etage ausgebrochen. DieUrsache für<br />
den Brand ist noch unklar.Die Feuerwehr,die<br />
mit 95 MännernimEinsatz<br />
war,benötigte zwei Stunden,<br />
um die Flammen zu löschen.<br />
Wildschwein erschossen.<br />
EinPolizist hat am Montag gegen<br />
20 Uhrmit seiner Dienstwaffe ein<br />
schwer verletztes Wildschwein in<br />
Westend erschossen. DasTier war<br />
bei einem Verkehrsunfall in der<br />
Heerstraße erheblich verletzt<br />
worden.<br />
SEK überwältigt verwirrten Mann.<br />
Beamte des Spezialeinsatzkommandos<br />
(SEK) haben am Montagnachmittag<br />
in Friedenau einen Mann<br />
überwältigt und festgenommen. Er<br />
hatte in einem Hausflur in der Varziner<br />
Straße randaliertund andere<br />
Mieter bedroht. Als das SEK an seiner<br />
Wohnungstür klingelte,öffnete<br />
der 37-Jährige seine Tür und verspritzte<br />
eine unbekannte Flüssigkeit.<br />
Anschließend verschloss er die Tür<br />
wieder.Kurzdarauf flogen Lautsprecherboxen<br />
sowie ein Computer aus<br />
dem Fenster.Zudem waren Knallgeräusche<br />
aus der Wohnung zu hören,<br />
und es rauchte aus der Wohnung.<br />
Daraufhin stürmten die Beamten die<br />
Wohnung und nahmen den Mann<br />
fest. Beider Festnahme erlitt er Verletzungen,<br />
die ambulant behandelt<br />
wurden. Derverwirrtwirkende Mieter<br />
wurde in die Psychiatrie eingeliefert.<br />
EinPolizist erlitt leichte<br />
Verletzungen.<br />
Täterfotos veröffentlicht.<br />
Mitder Veröffentlichung vonFotos<br />
aus einer Überwachungskameraaus<br />
einer S-Bahn fahndet die Polizei<br />
nach mehreren Männern. Siesollen<br />
am 21. August 2018 in einer S-Bahn<br />
der Linie S2 zwischen Pankowund<br />
Bornholmer Straße eine 57-Jährige<br />
sexuell belästigt haben. Außerdem<br />
sollen sie versucht haben, ihr das<br />
Handy zu entreißen. Zeugen, die die<br />
Männer auf den Fotos kennen, werden<br />
gebeten, sich zu melden. Hinweise<br />
nimmt jede Polizeidienststelle<br />
entgegen. (ls.)<br />
Nach diesen Männernfahndet die Polizei<br />
und bittet dabei um Mithilfe.<br />
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