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Berliner Zeitung 18.03.2019

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2 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 64 · M ontag, 18. März 2019<br />

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Tagesthema<br />

Was hat der Zeuge Al N.<br />

gesehen in der Nacht<br />

zum 26. August 2018,<br />

gegen 3.15 Uhr? Er<br />

hatte einen Streit gehörtund Schreie,<br />

irgendetwas passierte da auf dem<br />

breiten Bürgersteig vorder Sparkasse,<br />

zwei Häuser weiter, imChemnitzer<br />

Zentrum. Der Zeuge gibt an, zwei<br />

Männer gesehen zu haben, die den<br />

35-jährigen Daniel H. angriffen. Ein<br />

Messer habe er nicht erkennen können.<br />

Die beiden Männer aber identifizierte<br />

er auf Polizeifotos als Alaa S.<br />

und Farhad A., ein Syrer und ein Iraker,beide<br />

Asylbewerber in Chemnitz.<br />

„Der Geschädigte H. verstarb unmittelbar<br />

nach der Tat an seinen<br />

schweren Stichverletzungen in den<br />

Brustbereich mit Eröffnung des Herzbeutels<br />

und der Lunge“, steht in den<br />

Gerichtsakten. So bringt die Justiz<br />

eine Gewalttat zu Papier, die Chemnitz<br />

erschütterte.Und Chemnitz –die<br />

Protestmärsche und die Jagdszenen<br />

nach Daniel H.s Tod–erschütterte im<br />

Spätsommer 2018 die Republik.<br />

Daniels Familie teilte vorsichtig<br />

mit, dass der gewaltsam Getötete das<br />

nie gewollt hätte.Die Instrumentalisierung,<br />

die Wut, den Rassismus,der<br />

sich gegen Menschen richtete, die<br />

dunkle Haut haben wie er. Daniels<br />

Vater kam aus Kuba.<br />

Verhandlung in Dresden<br />

DieAnklage lautet auf gemeinschaftlichen<br />

Totschlag an Daniel H., versuchten<br />

gemeinschaftlichen Totschlag<br />

an seinem Bekannten Dimitri<br />

M. und gefährliche Körperverletzung.<br />

Der Prozess beginnt am Montag<br />

vordem Landgericht Chemnitz –<br />

aber nicht in Chemnitz selbst. Verhandelt<br />

wirdimeine Stunde entfernten<br />

Dresden. Hier wirdAlaa S. hinter<br />

einer Glasscheibe in einem Hochsicherheits-Gerichtssaal<br />

der Prozess<br />

gemacht. Der Flachbau wurde für<br />

den Terrorprozess gegen die Rechtsextremisten<br />

der „Gruppe Freital“ für<br />

5,5 Millionen Euro umgebaut.<br />

Verteidigerin Ricarda Lang hatte<br />

vergeblich versucht, den Prozess außerhalb<br />

Sachsens oder hilfsweise in<br />

Leipzig anzusetzen. Die Münchner<br />

Anwältin befürchtete weitereGewalt<br />

im Umfeld des Prozesses. Sie argumentierte,<br />

es sei in Sachsen „mit<br />

rechtsgerichteten und ausländerfeindlich<br />

motivierten Demonstrationen<br />

sowie mit massiven, vonder Polizei<br />

nicht beherrschbaren Ausschreitungen<br />

zu rechnen“. Angesichts<br />

dieses Gewaltpotenzials<br />

HierstehteineBU.HierstehteineBU.HierstehteineBU.<br />

eine eine eine könnten die Prozessbeteiligten<br />

„nicht unbeeindruckt und angstfrei<br />

urteilen“. Zudem bestünde die Gefahr,<br />

„dass das Gedankengut der<br />

rechten Demonstranten seitens der<br />

Justizmitarbeiter geteilt werde“. Der<br />

Bundesgerichtshof wies ihre Argumente<br />

als pauschalisierend zurück.<br />

Daniel H.s Mutter und seine<br />

Schwester sind Nebenklägerinnen,<br />

sie werden nach Dresden reisen. Sie<br />

werden Alaa S. ins Gesicht schauen,<br />

dem einzigen Verdächtigen, dessen<br />

die Justiz bisher habhaft werden<br />

konnte. Daniels Lebensgefährtin<br />

darf keine Nebenklägerin sein, weil<br />

sie nicht verheiratet waren.<br />

DerZeuge Al N. ist der wichtigste,<br />

um nicht zu sagen der einzige Belastungszeuge.<br />

Und große Teile des auf<br />

zunächst 24 Verhandlungstage bis<br />

Ende Oktober angesetzten Prozesses<br />

werden sich darum drehen, ob seine<br />

Beobachtungen bewiesen werden<br />

können. Es beginnt mit der Frage,<br />

was er überhaupt gesehen haben<br />

kann, in dieser Sommernacht aus 50<br />

bis 70 Meter Entfernung.<br />

Die Beweislage wird in sächsischen<br />

Justizkreisen als „sehr dünn“<br />

beschrieben.Vomangeklagten Alaa S.<br />

haben sich weder am mutmaßlichen<br />

Tatwerkzeug, einem Messer, noch an<br />

der Kleidung des getöteten Daniel H.<br />

DNA-Spuren finden lassen – diese<br />

möglichen Indizien fallen also für einen<br />

Schuldnachweis aus. Es bleibt<br />

fast nur Al N.s Aussage. Nach dessen<br />

Schilderung soll Alaa S. Daniel H. im<br />

Schwitzkasten gehalten haben. Jedoch<br />

steht nicht zweifelsfrei fest, ob<br />

der Zeuge Stich- oder Schlagbewegungen<br />

gesehen hat oder haben will.<br />

Aus Justizkreisen verlautet bereits,<br />

dass er seinen Bericht zumindest teilweise<br />

widerrufen haben soll.<br />

Auch das könnte dazu führen, dass<br />

der Prozess für die sächsische Justiz<br />

zu einem Fiasko zu werden droht. Am<br />

Ende, so wird bereits spekuliert,<br />

Vor Gericht<br />

Im vergangenen Sommer wurde Daniel H. in Chemnitz erstochen. Asylbewerber<br />

sollen die Täter gewesen sein. Es kam zu gewalttätigen Ausschreitungen.<br />

Nun beginnt der Prozess gegen einen Verdächtigen. Und wieder<br />

ist Chemnitz in Aufruhr.<br />

DieStadt und die Schuld<br />

VonAndreas Debski und JanSternberg<br />

XXXXXX<br />

könnte es maximal für eine Verurteilung<br />

wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung<br />

reichen, was zu einer<br />

Bewährungsstrafe führen dürfte –<br />

wenn überhaupt. Alaa S., der in der<br />

Nacht mit blutverschmierten Händen<br />

einer Polizeistreife buchstäblich<br />

in die Arme gelaufen sein soll, bleibt<br />

bei seiner Aussage: Er sei nicht in der<br />

Nähe des Tatortes gewesen.<br />

Einer der ersten Zeugen im Prozess<br />

wird Dimitri M.sein. M. lag wegen<br />

einer Stichverletzung am Rücken<br />

zunächst im Krankenhaus,und in der<br />

aufgeheizten Atmosphäre des Sonntags<br />

nach der Tatkam auch das Gerücht<br />

auf, M. sei ebenfalls seinen Verletzungen<br />

erlegen. Das Gerücht trug<br />

dazu bei, die Wutauf der Straße weiter<br />

anzuheizen. Ebenso wie das<br />

zweite, dass Daniel H. einer Frau zu<br />

Hilfe geeilt sein soll. Am Nachmittag<br />

nach der Tatzogen Hunderte durch<br />

Chemnitz, angeführt von Hooligans<br />

des Chemnitzer FC. Es kam zu Jagdszenen,<br />

über deren Bedeutung sich<br />

Kanzlerin und Verfassungsschutz-<br />

Präsident öffentlich stritten.<br />

Auch der Generalbundesanwalt in<br />

Karlsruhe schaltete sich ein. Am 14.<br />

September, nach einer der vielen Demonstrationen<br />

der rechtsextremen<br />

Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“,<br />

zog eine Gruppe von Männern über<br />

die Schlossteichinsel. Bewaffnet mit<br />

Quartzhandschuhen und Flaschen<br />

wollten sie „Ordnung schaffen“. Sie<br />

bedrohten Jugendliche, warfen einem<br />

Iraner eine Flasche an den Kopf.<br />

Für Karlsruhe wurden sie interessant,<br />

als Ermittler Chatverläufe in Messenger-Diensten<br />

anschauten: Die<br />

Gruppe nennt sich „Revolution<br />

Chemnitz“. In den Chats geht es<br />

darum, wie man sichWaffen beschaffen<br />

könnte, wie eine „Aktion“ aussehen<br />

kann, und dass der NSU im Vergleich<br />

wie eine „Kindergarten-Vorschulgruppe“<br />

aussehen würde. Einige<br />

der Männer sind alte Bekannte<br />

in der rechtsextremen Szene Sachsens.<br />

Acht Männer wurden im Oktober<br />

festgenommen, sie sitzen immer<br />

noch in Untersuchungshaft.<br />

Wie der tödliche Streit vor der<br />

Sparkasse, der alles auslöste, genau<br />

begann, ist unklar. Daniel H. soll zunächst<br />

mit dem kurdischen Iraker<br />

Farhad A. aneinandergeraten sein,<br />

erst flogen Fäuste, dann zückte jemand<br />

das Messer. Aber wer? Farhad<br />

A.? Alaa S., der dazukam? Beide?<br />

Letzte Zutatzueinem möglichen Justizfiasko<br />

ist das Fehlen des zweiten<br />

Angeklagten Farhad A. Er gilt als dringend<br />

tatverdächtig, doch er hat sich<br />

in den Irak abgesetzt. Offenbar suchen<br />

Zielfahnder nach ihm. Bereits<br />

am Tag nach der Tat bekam die<br />

Chemnitzer Polizei einen konkreten<br />

Hinweis auf Farhad A..Doch erst eine<br />

Woche später begannen die Beamten,<br />

gezielt nach ihm zu suchen. Da<br />

hatte er Chemnitz bereits verlassen.<br />

Aufgeheizte Stimmung<br />

In der Stadt ist die Stimmung in diesen<br />

Tagen ähnlich aufgeheizt wie<br />

nach dem Tod von Daniel H. Und<br />

wieder hat ein Toddamit zu tun: Thomas<br />

Haller,Hooligan, Neonazi und in<br />

der Stadt gut vernetzter Sicherheitsunternehmer,<br />

starb vor einer Woche<br />

an einem Krebsleiden. Der Regionalliga-Verein<br />

Chemnitzer FC richtete<br />

beim Heimspielvor einerWoche eine<br />

Trauerkundgebung für ihn aus. An<br />

diesem Montag, zeitgleich zur Prozesseröffnung,<br />

soll Thomas Haller<br />

beigesetzt werden. Tausende Hooligans<br />

und Neonazis werden erwartet.<br />

Die SPD-Landtagsabgeordnete<br />

Hanka Kliese lebt nach wie vor „eigentlich<br />

gerne“ in der Stadt. Dennoch<br />

sagt sie:„Die Situation in Chemnitz ist<br />

gerade wahnsinnig unangenehm. Bestimmte<br />

Kreise warten auf Anlässe,<br />

ihre Aggressionen herauszulassen.<br />

DerTod vonDaniel H. im August war<br />

so ein Anlass,der Todvon Thomas H.<br />

genauso. Die Trauer wird instrumentalisiert,<br />

da entladen sich ganz andere<br />

Dinge.“ Kliese hat in ihrer Jugend für<br />

den Chemnitzer FC gespielt. Nach<br />

der Trauerkundgebung für Haller hat<br />

sie dem Klub den Rücken gekehrt. Sie<br />

glaubt nicht mehr, dass sich der Verein<br />

vonden Rechtsextremen trennen<br />

kann und will. Ob Chemnitz es kann,<br />

daran zweifelt sie. „Thomas Haller<br />

war wahnsinnig gut vernetzt bis in die<br />

bürgerlichen Kreise hinein. Es ist ein<br />

Riesen-Sumpf hier in Chemnitz und<br />

es besteht nach wie vor kein Bedürfnis,ihn<br />

trockenzulegen.“<br />

„Eigentlich war ich derjenige, gegen den eine Hetzjagd stattgefunden hat“<br />

VonDaniela Vates<br />

Hans-Georg Maaßen findet, ihm<br />

sei übel mitgespielt worden. Er<br />

hat seinen Jobals Verfassungsschutzpräsident<br />

verloren. Unddas,sagte er,<br />

sei Schuld vonSPD,Grünen und Medien.<br />

EinFeindbild sei er gewesen für<br />

die. Und der Verfassungsschutz sowieso.<br />

„Eigentlich war ich derjenige,<br />

gegen den eine Hetzjagd stattgefunden<br />

hat“, hat er voreinigen Tagen der<br />

FAZgesagt. Die Causa Chemnitz ist<br />

auch eine Causa Maaßen: Die Debatte<br />

über den Präsidenten nahm ihren<br />

Ausgang bei den rechtsextremen<br />

Ausschreitungen in Chemnitz und sie<br />

überlagerte bald die Debatte darüber.<br />

Die Koalition in Berlin befasste sich<br />

nicht mehr so sehr mit den Demonstrationen,<br />

sondern mit einem ihrer<br />

obersten Beamten.<br />

Der hatte im September in der<br />

Bild-<strong>Zeitung</strong> der Einschätzung von<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel widersprochen,<br />

bei den Chemnitzer<br />

Demonstrationen sei es zu Hetzjagden<br />

gekommen. Er zweifelte Inter-<br />

netvideos an, sprach von<br />

einem Mord.Fehlende Zurückhaltung<br />

als Beamter<br />

und Stimmungsmache<br />

ohne Beweise wurden ihm<br />

vorgeworfen. Maaßen<br />

schütze eher Verfassungsfeinde<br />

als die Verfassung,<br />

kritisierte die SPD und forderte<br />

Maaßens Ablösung,<br />

in nächtelangen Krisensitzungen<br />

wurden Alternativjobs für<br />

Maaßen gesucht: Innenminister<br />

Horst Seehofer (CSU) wollte Maaßen<br />

Der Fall Maaßen<br />

Hans-Georg<br />

Maaßen<br />

halten. Es machte den Ärger<br />

nicht kleiner.Die Koalition,<br />

die sich nach dem<br />

Unions-Zerwürfnis über<br />

die Flüchtlingspolitik gerade<br />

wieder aufzurappeln<br />

versuchte, schwankte erneut.<br />

Als Maaßen vor Vertretern<br />

anderer Inlandsnachrichtendienste<br />

im Oktober<br />

seine Position erneut verteidigte und<br />

von linksradikalen Kräften in der<br />

SPD sprach, verlor er auch Seehofers<br />

DPA/MICHAEL KAPPELER<br />

Unterstützung. DieCSU hatte inzwischen<br />

bei der bayerischen Landtagswahl<br />

einen massiven Stimmenverlust<br />

erlitten. In der Partei hieß es,<br />

auch der Streit um Maaßen habe<br />

dazu beigetragen. Seehofer setzte<br />

Maaßen vor die Tür. Die Entscheidung<br />

hat den selbstbewussten Maaßen<br />

ganz offenkundig sehr getroffen.<br />

Die AfD hat um Maaßen geworben.<br />

Der 57-Jährige, seit langem<br />

CDU-Mitglied, hat sich nun derWerteunion<br />

angeschlossen, einer ultrakonservativen<br />

Vereinigung in der<br />

CDU mit dem Fokus auf der Migrationspolitik<br />

und der Forderung nach<br />

einem Merkel-Rücktritt. Sie propagiert<br />

Skepsis gegen Politiker, den<br />

Kurs der CDU und ein schnelles<br />

Ende der großen Koalition. Vorkurzemsprach<br />

Maaßen auf einer Veranstaltung<br />

der Werteunion. „Ich stehe<br />

jetzt an der Seitenlinie. Ich fühle<br />

mich dortfür den Moment durchaus<br />

wohl“, hat er gesagt. Es klang ein<br />

bisschen wie die Aufforderung, ihm<br />

doch auch mal einen politischen<br />

Posten anzutragen.<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute schieben sich zuweilen Schauerwolken vor die Sonne, und eswerden<br />

7bis 9Grad gemessen. Der Wind weht mäßig, inBöen frisch aus<br />

West. In der Nacht lösen mitunter ein paar Wolken die freie Sicht auf die<br />

Sterne ab. Dabei ist mit Tiefstwerten von 0bis minus 2Grad zurechnen.<br />

Biowetter: In der eingeflossenen<br />

Luftmasse treten morgens noch<br />

rheumatische Beschwerden auf.<br />

Die Konzentrationsfähigkeit und Arbeitsleistung<br />

werden jedoch positiv<br />

beeinflusst.<br />

Pollenflug: Derzeit fliegen Pollen<br />

von Erlen, Weiden, Hasel und Pappeln<br />

in schwacher bis mäßiger Konzentration.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 9Grad.<br />

Wind: mäßig aus West.<br />

Wittenberge<br />

3°/7°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

2°/8° 4°/9°<br />

Luckenwalde<br />

0°/8°<br />

Cottbus<br />

3°/9°<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

wolkig wolkig heiter<br />

2°/8° 1°/12° 4°/16°<br />

Prenzlau<br />

3°/7°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

2°/9°<br />

Sturmtief Igor wandert zur Ostsee. An seiner Westflanke dringt vom Nordmeer<br />

über die Nordsee kühlere Luft nach Mitteleuropa vor. Das macht sich durch<br />

niedrigere Temperaturen sowie einige Regen- und Schneeschauer bemerkbar.<br />

Vomöstlichen Mittelmeer bis zur Ukraine bringt sehr milde Luft Frühlingstemperaturen.<br />

Köln<br />

3°/10°<br />

Sylt<br />

4°/7°<br />

Saarbrücken<br />

0°/9°<br />

Hannover<br />

3°/8°<br />

Konstanz<br />

1°/8°<br />

Hamburg<br />

3°/8°<br />

Erfurt<br />

1°/7°<br />

Frankfurt/Main<br />

1°/10°<br />

Stuttgart<br />

1°/8°<br />

Rostock<br />

3°/7°<br />

Magdeburg<br />

2°/9°<br />

Nürnberg<br />

2°/8°<br />

München<br />

2°/7°<br />

Rügen<br />

3°/6°<br />

Dresden<br />

4°/8°<br />

Deutschland: Heute liefern zahlreiche<br />

Wolken immer wieder Schauer,<br />

lokal mit Schnee vermischt. Die<br />

Höchsttemperaturen betragen zumeist<br />

6bis 10Grad, die Tiefstwerte<br />

2bis minus 3Grad. Der Wind weht<br />

teilweise mit starken bis stürmischen<br />

Böen aus West. Morgen erwärmt<br />

es sich auf 7bis 12 Grad.<br />

Dazu ist der Himmel wechselnd bewölkt.<br />

Vielerorts kommt auch die<br />

Sonne heraus. Der Wind weht nur<br />

schwach aus nordwestlichen Richtungen.<br />

Schneehöhen:<br />

Thüringer Wald bis 70 cm<br />

Harz bis 40 cm<br />

Erzgebirge bis 100 cm<br />

Bayerische Alpen bis 400 cm<br />

Mondphasen: 21.03. 28.03. 05.04. 12.04.<br />

Sonnenaufgang: 06:14 Uhr Sonnenuntergang: 18:15 Uhr Mondaufgang: 14:37 Uhr Monduntergang: 05:21 Uhr<br />

Lissabon<br />

20°<br />

Las Palmas<br />

22°<br />

Madrid<br />

15°<br />

Reykjavik<br />

7°<br />

Dublin<br />

10°<br />

London<br />

12°<br />

Paris<br />

11°<br />

Bordeaux<br />

14°<br />

Palma<br />

14°<br />

Algier<br />

17°<br />

Nizza<br />

16°<br />

Trondheim<br />

4°<br />

Oslo<br />

5°<br />

Stockholm<br />

8°<br />

Kopenhagen<br />

7°<br />

Berlin<br />

9°<br />

Mailand<br />

18°<br />

Tunis<br />

21°<br />

Rom<br />

16°<br />

Warschau<br />

11°<br />

Wien<br />

10° Budapest<br />

14°<br />

Palermo<br />

26°<br />

Kiruna<br />

-3°<br />

Oulu<br />

3°<br />

Dubrovnik<br />

16°<br />

Athen<br />

22°<br />

St. Petersburg<br />

6°<br />

Wilna<br />

11°<br />

Kiew<br />

16°<br />

Odessa<br />

12°<br />

Varna<br />

18°<br />

Istanbul<br />

20°<br />

Iraklio<br />

18°<br />

Archangelsk<br />

3°<br />

Moskau<br />

5°<br />

Ankara<br />

16°<br />

Antalya<br />

23°<br />

Acapulco 33° sonnig<br />

Bali 30° Gewitter<br />

Bangkok 36° heiter<br />

Barbados 26° sonnig<br />

Buenos Aires 31° sonnig<br />

Casablanca 18° sonnig<br />

Chicago 7° wolkig<br />

Dakar 28° sonnig<br />

Dubai 23° wolkig<br />

Hongkong 25° wolkig<br />

Jerusalem 18° sonnig<br />

Johannesburg 30° wolkig<br />

Kairo 24° sonnig<br />

Kapstadt 26° heiter<br />

Los Angeles 24° sonnig<br />

Manila 33° sonnig<br />

Miami 27° bewölkt<br />

Nairobi 31° heiter<br />

Neu Delhi 31° sonnig<br />

New York 9° wolkig<br />

Peking 22° wolkig<br />

Perth 34° wolkig<br />

Phuket 37° sonnig<br />

Rio de Janeiro 34° Schauer<br />

San Francisco 19° heiter<br />

Santo Domingo 30° sonnig<br />

Seychellen 30° wolkig<br />

Singapur 36° heiter<br />

Sydney 21° Regen<br />

Tokio 15° sonnig<br />

Toronto 3° wolkig

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