6 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 64 · M ontag, 18. März 2019 ························································································································································································································································································· Wirtschaft NACHRICHTEN Dekra prüft künftig auch Autos in China DiePrüforganisation Dekrawill künftig auch in China Autos unter die Lupe nehmen. Zwar war die Organisation schon im Bereich der Produktprüfung in China aktiv.Bei denHauptuntersuchungen war bis vorKurzemein Einstieg für internationale Firmen aber nicht möglich. „Bis 2014 gab es das staatliche Monopol, seitdem wurde es sukzessiveliberalisiert“, sagte Dekra-Chef Stefan Kölbl. Bisher hätten vorallem kleinerechinesische Firmen Prüfstationen eröffnet. „Wir sind eine der ersten westlichen Organisationen, die in diesen Markteinsteigt.“ Am 19. Märzeröffnet das Unternehmen die erste Prüfstelle in der Millionenstadt Shenzhen. (dpa) BMW-Chef sieht keinen Spielraum für neue Jobs BMW-Chef Harald Krüger sieht 2019 angesichts gesunkener Gewinne keine Möglichkeit, zusätzliche Arbeitsplätzezuschaffen. „Wir stellen weiter ein, werden in diesem Jahr aber nicht wachsen“, sagte Krüger der „Süddeutschen <strong>Zeitung</strong>“. BMW müsse nun in allen Bereichen sparen, etwa bei der Komplexität und Variantenvielfalt. „Dahaben wir noch richtig Luft nach oben.“ Wegen schwächerer Geschäfte in China und Europa musste BMW im vergangenen Jahr einen drastischen Gewinnrückgang hinnehmen und kündigte verschärfte Sparbemühungen an. Unklar ist bisher,obdamit sogar ein Stellenabbau verbunden sein wird. (dpa) Deutsche trinken mehr Weißwein als Rotwein Trendumkehr: Weißwein warbisherwenigergefragt als Rotwein. FOTO: GREGOR FISCHER/DPA Riesling statt Rioja: Erstmals seit fast zwei Jahrzehnten haben die Menschen in Deutschland mehr Weißwein als Rotwein getrunken. 46 Prozent der im vergangenen Jahr eingekauften Weine seien Weißweine und 44 Prozent Rotweine gewesen, teilte das Deutsche Weininstitut am Sonntag zum Beginn der Fachmesse Pro Wein in Düsseldorfmit. 2017 hatten die roten Rebensäfte mit 46 zu 45 Prozent noch knapp die Oberhand in der Statistik gehabt. Zuletzt waren Weißweine 1999 höher in der Gunst der deutschen Konsumenten gewesen als Rotweine. (dpa) Trump fordert GM zum Erhalt des Werks in Ohio auf US-Präsident Donald Trump hat den Autobauer General Motors (GM) aufgefordert, die Produktion in dessen vorder Schließung stehendem Werk im US-Bundesstaat Ohio wieder aufzunehmen. „Weil die Wirtschaft so gut läuft, muss General Motors seine Fabrik öffnen“, schrieb Trump am Wochenende auf Twitter. Dasmüsse „vielleicht in einer anderenFormoder mit einem neuen Besitzer“ geschehen, auf jeden Fall aber „schnell“. Trump verwies darauf, dass andereAutobauerinden USA investierten. In Lordstown war vergangene Woche das vorerst letzte Auto vomBand gerollt. DasWerkgehörtzumehrerenFabriken, dieGM in den USA schließen will. (dpa) Undurchsichtige Ranglisten Nicht immer können sich Verbraucher darauf verlassen, auf Vergleichsportalen das beste Angebot zu finden Von Theresa Dräbing Millionen Kunden informieren sich bei Vergleichsportalen, wenn es darum geht, die beste Versicherung zu finden, den Stromanbieter zu wechseln oder den günstigstenFlugindenUrlaubzubuchen. Doch wie die Anbieter ihre Ranglisten erstellen, daran gibt es immer wieder Kritik. So war etwa der Billigstromversorger BEV Energie kurzvor seiner Insolvenzanmeldung bei gängigen Vergleichsportalen ganz oben gelistet. Eine Prüfung, ob das Geschäftsmodell des Anbieters trage, finde nicht statt, bestätigte Check 24 infolge dieses Falls. Erst kürzlich hat das Bundeskartellamt 150 solcher Portale für eine Untersuchung näher unter die Lupe genommen. „Der Verbraucher kann sich nicht immer darauf verlassen, tatsächlich das für ihn beste Angebot auf einem Vergleichsportal zu finden“, sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt im Dezember bei der Vorstellung der Zwischenergebnisse. Zugleich nannte er Vergleichsportale für Verbraucher aber durchaus auch ein „wichtiges Werkzeug“, solange sie objektiv und unverfälscht Ergebnisse lieferten. Vergleichsportale ganz zu verteufeln, davon hält auch Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Onlineverbraucherratgebers Finanztip, nichts. Finanztip selbst empfiehlt Verbrauchern regelmäßig eine Anbietersuche über Vergleichsportale. „Kunden können nie so viele Angebote vergleichen, wie das die Portale können“, sagt er. Auch wenn das nicht heiße, dass jedes Portal etwas taugt. Voraussetzung sei immer,dass die Ergebnisse auf den Portalen vorher von der Redaktion geprüft wurden. „Dabei zeigen sich meist auch Portale, die wir nicht empfehlen. Etwa wenn diese den Markt nur schlecht abbilden oder den Nutzern nicht die besten Angebote zeigen, sondern die, andenen sie am meisten Geld verdienen.“ Zweifel an derReihenfolge Im Zwischenbericht des Bundeskartellamts wurden nicht einzelne Portale in den Blick genommen, sondern der Geschäftszweig Vergleichsportale in Gänze. Bemängeltwerdenmehrere Punkte. Zum einen, dass zwar eine vollständige Auflistung aller Anbieter auf dem Marktsuggeriertwerde, teils aber nur eine Auswahl von weniger als 50 Prozent des existierenden Angebots im Ranking wiederzufinden sei. „Dadie Verbraucher in der Regel keine Information darüber erhalten, welche Anbieter auf einem Vergleichsportal nicht dargestellt werden, besteht das Risiko einer vorschnellen und damit gegebenenfalls suboptimalen Entscheidung“, heißt es im Bericht. Zum anderen bliebe häufig unklar,wie die Reihenfolge der Empfehlungen zustande komme. Sofinanzieren sich Vergleichsportale größtenteils über Provisionen. Die Such- Ohne Zeitdruck: EinigeVergleichsportale machen mitHinweisen darauf aufmerksam, dass ein Angebot nur begrenzte Zeit verfügbar ist oder in kurzer Zeit Preissteigerungen zu erwarten sind. Das Bundeskartellamt warnt: Solche Hinweise beziehen sich häufig nicht konkret auf die individuelle Suche. formationsdefizite und nicht auf bewusste Fälschungen zurückzuführen seien. DieBratwurst gilt nicht nur als eine der Nationalspeisen der Thüringer,sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor, seit die EU sie 2003 als regionale Spezialität anerkannt hat. Eine Thüringer Bratwurst darf nur so genannt werden, wenn sie in Thüringen unter Einhaltung bestimmter Vorgaben produziertwurde. Die Produzenten richten sich nach den EU-Regeln: Danach muss das Brät mittelfein sein und in einem Naturdarm stecken. 15 bis 20 Zentimeter lang und 100 bis 150 Gramm FALLSTRICKE VERMEIDEN Nicht gelistete Anbieter einbeziehen: In den Ranglisten ist oft nicht der komplette Markt abgebildet. EinigeAnbieter wollen sich nicht listen lassen oder keine Provision zahlen. Verbraucher sollten auf die Angaben des Portals achten, welche Anbieter gelistet sind –und welche nicht. schwer sollte die Wurst sein, wenn sie auf den Holzkohlegrill kommt. Seit der Anerkennung als regionale Spezialität hat sich die Jahresproduktion der Würste vonursprünglich etwa 20000 Tonnen im Jahr nach Verbandsangaben ungefähr verdoppelt. Obwohl auch in Thüringen wegen Nachwuchsmangels und Betriebsaufgaben aus Altersgründen die Zahl der Fleischereien sinkt, stieg 2018 die Bratwurstproduktion laut Keith auf 42000 Tonnen. Der Geschäftsführer führte das auf die neue Großfleischerei einer Handelskette im nordthüringischen Heiligenstadt zurück. GRAFIK: SASCHA JAECK ergebnisse könnten davon beeinflusstwerden–heißt,wereinehöhere Provision an das Portal zahle, werde unter Umständen höher gelistet. Vermittlungsprovisionen machten laut Bundeskartellamt branchenübergreifend – außer im Flugbereich – rund 90 Prozent der Einnahmen aus. Ein weiterer Punkt: Selbst wenn sich Verbraucher auf mehreren Vergleichsportalen gleichzeitig schlaumachten, seien sie dadurch nicht immer auf der sicheren Seite. Denn zahlreiche Portale erstellen keinen eigenständigen Vergleich, sondern greifen auf Datensätze anderer Portale zurück. Verivox wies infolge des Berichts viele Kritikpunkte entschieden zurück. Vorallem kritisierte das Portal aber die pauschale Zuschreibung, mit der auch Vergleichsportale in Verruf geraten, die transparent arbeiten würden. So gebe Verivox beispielsweise stets an, auf welcher Datenbasis die Ergebnisliste zustande komme. Wenn Anbieterlisten nicht vollständig sind, habe das in der Regel damit zu tun, dass sich einzelne Anbieter nicht listen lassen wollen. Provisionen und deren Höhe würden für die Vergleichsergebnisse im Hotelbereich zwar tatsächlich eine Rolle spielen, in anderen Branchen wie Energie, Flüge oder Telekommunikation hingegen nicht. MangelndeTransparenz Check 24 argumentierte ähnlich. „Die Rankings bei Check 24 erfolgen nach streng mathematischen Regeln. Dergünstigste Tarifsteht an erster Stelle“, heißt es beim Unternehmen. Provisionen und deren Höhe spielten für die Vergleichsergebnisse keine Rolle –allerdings auch keine Qualitätskriterien des Anbieters, etwa wie solvent er ist. Verivox ging letztlich in die Offensive und legte sich eine Selbstverpflichtung auf, die vor allem auf mehr Transparenz aus ist. Auch andere Portale geloben nachzubessern. Rechtliche Folgen wird die Kartellamtsuntersuchung für die Portale erst einmal nicht haben. DieBehörde hat keine Befugnis, etwaige Rechtsverstöße, die durch die Untersuchung zutage kamen, zu sanktionieren. Derzeit werde ein Abschlussbericht auf Grundlage von30Stellungnahmen der Vergleichsportale erstellt. Ziel darin sei, die bestehenden Probleme darzustellen, gegebenenfalls einer rechtlichen Einordnung zu unterziehen und daraus Handlungsempfehlungen an Verbraucher und Politik zu geben, sagte ein Sprecher. Im Koalitionsvertrag vonSPD und Union wurde ein Handlungsbedarf bereits festgeschrieben. Eine rechtlich bindende Regelung wird gerade auf EU-Ebene verhandelt. Der „New Deal for Consumers“ sieht vor, unter anderem eine Offenlegung vonRankingkriterien auf Vergleichsportalen festzuschreiben. Mit einem Beschluss des Europaparlaments sei noch in der jetzigen Legislaturperiode zu rechnen, heißt es im Bundesjustizministerium. EU-Schutz kurbelt Bratwurstproduktion an Von Simone Rothe Die als regionale Spezialität von der EU geschützte Thüringer Bratwurst wirdkaumnoch gefälscht. „Plagiate wurden mehr und mehr durch das Original abgelöst“, sagte der Geschäftsführer des Herkunftsverbands Thüringer und Eichsfelder Wurst und Fleisch, Uwe Keith. Es müssten selten Abmahnungen verschickt werden, weil Würste als Thüringer verkauft wurden, obwohl sie nichtimFreistaathergestelltwurden. 2018 habe es gerade zwei Fälle in Norwegen gegeben, die eher auf In- Thüringer Hersteller verkaufen doppelt so viel von dem Grillklassiker DieBratwurst könnesich dem allgemeinen Ernährungstrend hin zu weniger Fleischkonsum nicht entziehen, auch wenn sie laut Keith unter den in Deutschland hergestellten Bratwürsten mit einem Fettgehalt von 15bis 25 Prozent noch zu den mageren gehöre. „Es geht zunehmend darum, bewusst zu genießen. Und esgeht um den Erhalt des Kulturguts Thüringer Bratwurst.“ Nach Schätzungen des Herkunftsverbands gibt es im Freistaat noch etwa 150 Bratwursthersteller – mehreregroße,aber auch viele kleine Fleischereien. (dpa) Deutsche Bank verhandelt mit Commerzbank NachpolitischemDruck beginnenFusionsgespräche Von Jörn Bender Nun also doch. Deutsche Bank und Commerzbank sprechen ernsthaft über einen Zusammenschluss. Offensichtlich wollen sich die beiden Vorstandschefs Christian Sewing und Martin Zielke nicht weiter vonder Politik treiben lassen, sondern das Heft wieder selbst in die Hand bekommen. DieZweifel daran, dass ein Zusammenschluss der beiden Großbanken die Probleme lösen würde,bleiben jedoch groß. Schon im Sommer 2018, als die Spekulationen an Fahrt aufnahmen, gab es Vorbehalte. Ohne die beiden Institute namentlich zu nennen, merkte Bafin-Präsident Felix Hufeld an: Fusionen könnten zwar durchaus helfen, Kosten zu senken –„ein Allheilmittel sind sie aber nicht“. Auch werde „aus zwei schwachen Instituten nicht automatisch ein starkes“, sagte der Chef der Finanzaufsicht. DieDeutsche Bank müht sich seit Jahren, an frühere Milliardengewinne anzuknüpfen, und schaffte 2018 nach drei Verlustjahren in Folge gerade so die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Skandale und Prozesse verschlangen über JahreMilliarden, der Aktienkurs ist im Keller. Die Commerzbank stieg im Herbst in die zweite Börsenliga ab und steckt ebenfalls im Umbruch. Beider jüngsten Bilanzvorlage musste der Vorstand einräumen, dass das zehn Jahre nach der Finanzkrise noch immer teilverstaatlichte Institut bei der Senkung seiner Kosten nicht am Ziel ist und dass man entgegen der Planung auch 2020 noch wesentlich mehr Geld für einen Euro Gewinn aufwenden müsse als mancher Konkurrent. Durch eine Fusion der beiden Banken würde „kein internationaler Champion entstehen“, meint Klaus Nieding, Vizepräsident der Aktionärsvereinigung DSW.Die Weltspitze dominieren chinesische Institute, die Konkurrenz aus den USA verdient längst wieder Milliarden. Gemessen am Börsenwert sind Deutsche Bank (gut 16 Milliarden Euro) und Commerzbank (rund 9Milliarden Euro) vergleichsweise klein. Betrachte man die Bilanzsummen, entstünde im Fall eines Zusammenschlusses zumindest das zweitgrößte Geldhaus im Euro-Raum nach der französischen BNP Paribas. Undmit zusammen mehr als 30 Millionen Privatkunden und größeren Marktanteilen im Firmenkundengeschäft könnte ein größeres Institut beim Thema Preisgestaltung gegenüber der Konkurrenz punkten. Größter Vorteil für Deutsche Bank und Commerzbank: Siekönnten auf Dauer Kosten in Milliardenhöhe sparen–dies allerdings nur durch einen gewaltigen Stellenabbau. „Im ungünstigstenFall muss man wohl den Abbau von 30000 Stellen befürchten“, sagte Verdi-Experte Jan Duscheck, der auch im Aufsichtsrat der Deutschen Bank sitzt. Ende 2018 beschäftigten die beiden Geldhäuser zusammen gut 133000 Vollzeitkräfte. Mit schnellen Entscheidungen ist auch nach der Weichenstellung vom Sonntag nicht zu rechnen. Glanz nur von außen: DieTürme derbeiden Banken in Frankfurt. FOTO: ARNE DEDERT/DPA
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