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Berliner Zeitung 18.03.2019

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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 64 · M ontag, 18. März 2019<br />

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Meinung<br />

Koalition<br />

ZITAT<br />

Streit<br />

und Trommeln<br />

Elmar Schütze<br />

sieht keine Anzeichen für einen vorzeitigen<br />

Verschleiß bei r2g.<br />

Streiten gehört zum politischen Geschäft<br />

wie trommeln. Vonbeidem gab<br />

es am Wochenende bei der Klausur der<br />

<strong>Berliner</strong> Linksfraktion reichlich. Immer<br />

wieder klagte die nominell zweitstärkste<br />

Fraktion der rot-rot-grünen Koalition<br />

über die Mühen der Regierungsebene<br />

und über nicht selten unfaireEifersüchteleien<br />

zwischen den Partnern. Und wer<br />

will, kann das demonstrative Bejubeln<br />

des eigenen Bündnisses durch alle r2g-<br />

Fraktionsvorsitzenden als Pfeifen im<br />

Walde deuten. Als Durchhalteparole –nur<br />

noch zwei Jahre, dann wirdgewählt.<br />

Mankann es aber auch ganz anders lesen:<br />

als ein entschlossenes Bekenntnis<br />

über das Jahr 2021 hinaus nämlich.<br />

Schließlich ist der Umbau zu einer „solidarischen,<br />

nachhaltigen und weltoffenen<br />

Stadt“, wie ihn sich SPD,Linke und Grüne<br />

zum Start auf ihre Fahnen geschrieben<br />

haben, 2021 nicht abgeschlossen.<br />

Tatsächlich spricht nach einem Blick<br />

auf aktuelle Umfragen nichts für einen<br />

Wechsel: Rot-Rot-Grün hat mit 57 Prozent<br />

eine satte Mehrheit, die schwarzgelbe<br />

Opposition hätte derzeit nicht einmal<br />

mit den Grünen an Bord (Stichwort<br />

Jamaika) rechnerisch eine Chance. Ganz<br />

davon abgesehen, dass es sich die Grünen<br />

nach vielen Jahren in der Opposition sicher<br />

mehr als dreimal überlegen werden,<br />

ob sie die Pferde wechseln.<br />

Ob aber r2g tatsächlich auch für den<br />

Bund (ebenfalls 2021) eine Option ist, wie<br />

es die <strong>Berliner</strong> am Wochenende glauben<br />

machen wollten, ist doch sehr fraglich.<br />

Und das liegt nicht nur an der im Bund<br />

wiedererstarkten CDU und dem gleichzeitigen<br />

Niedergang der SPD. Schon im<br />

Herbst werden wir mehr wissen, wenn<br />

Brandenburg, Sachsen und Thüringen<br />

ihreLandtage gewählt haben werden.<br />

Rente<br />

Endlich mal<br />

Wettbewerb<br />

Thoralf Cleven<br />

lobt, dass die CSU ein eigenes Konzept<br />

gegendie Grundrente setzt.<br />

Die SPD und ihr Arbeitsminister Hubertus<br />

Heil haben es mit ihrem<br />

Grundrentenkonzept geschafft, die<br />

Union aus der Reserve zu locken. DieCSU<br />

setzt mit ihrem Papier zur Grundsicherung<br />

im Alter auf Inhalte statt auf Motzen.<br />

Außerdem bietet CSU-Chef Markus Söder<br />

den Sozialdemokraten eine Einigung bis<br />

zum Sommer an. Die Koalitionspartner<br />

müssen also Farbe bekennen. Das kann<br />

interessant werden. Vor allem für alle<br />

Brandenburger, Thüringer und Sachsen,<br />

die im Herbst wählen werden.<br />

Das Schöne an diesem Wettbewerb ist,<br />

dass die Konzepte von CSU und SPD unterschiedlicher<br />

nicht sein könnten. Die<br />

Christsozialen wollen mit Freibeträgen<br />

nach 35 Beitragsjahren, der Berücksichtigung<br />

vonMütterrenten und der großzügigeren<br />

Bemessung der Schonvermögen im<br />

Alter für eine bessere Grundsicherung bedürftiger<br />

Rentner sorgen. Dasvon Heil vorgeschlagene<br />

Konzept sieht hingegen die<br />

Aufwertung aller kleinen Renten ab einer<br />

bestimmten Schwelle sowie die Abschaffung<br />

des Bedürftigkeitsnachweises vor.<br />

Die Vorschläge von CSU-Chef Söder<br />

würden den Staat deutlich billiger kommen<br />

als Heils Pläne.Das heißt nicht, dass<br />

sie auch besser sind. Die Verdreifachung<br />

des Schonvermögens im Alter auf 15 000<br />

Euro vernachlässigt zum Beispiel die Tatsache,<br />

dass für immer mehr Menschen<br />

schon diese Summe utopisch ist. DieSPD<br />

muss sich hingegen fragen lassen, ob es<br />

gerecht ist, wenn der Staat darauf verzichtet,<br />

die Bedürftigkeit seiner Bürger zu<br />

überprüfen. Rentenschutzschirm für das<br />

Alter oder Grundrente? Inhaltlich könnten<br />

sich beide Konzepte ergänzen. Womöglich<br />

käme dabei nicht der schlechteste<br />

Kompromiss der Koalition heraus.<br />

Zerstörung und Selbstzerstörung<br />

Die beiden Herren müssen viel<br />

Kaffee getrunken haben in den<br />

vergangenen Monaten. Immer<br />

wieder trafen sich Martin Zielke<br />

von der Commerzbank und Christian Sewing<br />

von der Deutschen Bank, um über die<br />

Zukunft ihrer kriselnden Institute zu sprechen.<br />

Zielke hatte das schon 2016 im letztlich<br />

ergebnislosen „Sommerflirt“ mit Sewings<br />

Vorgänger John Cryan getan. Doch mehr als<br />

Kaffeekränzchen durfte nie sein, sonst hätte<br />

man nach den Börsenregeln die Öffentlichkeit<br />

informieren müssen. Nun ließ es sich<br />

nicht mehr vermeiden: Manwill offiziell Gespräche<br />

über einen Zusammenschluss aufnehmen<br />

–ergebnisoffen.<br />

Selten war so wenig Euphorie.Die beiden<br />

größten deutschen Banken unter einem<br />

Dach – das hätte zu anderen Zeiten funkelnde<br />

Fantasien vonungeahntem Glanz befeuert.<br />

Wenn nun Deutsche Bank und Commerzbank<br />

an diesem Projekt arbeiten, ist es<br />

lediglich ein Weg, um Schlimmeres zu verhindern:<br />

Niemand in der Finanzwelt ist wirklich<br />

begeistertvon der Aussicht auf diese Fusion,<br />

nicht einmal die Chefs der beiden Häuser.<br />

Beide würden gern ihre jeweils eigenen<br />

Sanierungskonzepte umsetzen, doch ihnen<br />

läuft die Zeit davon. Undanentscheidenden<br />

Stellen glaubt man nicht mehr an den Erfolg.<br />

Da ist die Börse, wodie beiden Geldhäuser<br />

nur noch kümmerlich bewertet werden.<br />

Längst schmilzt auch die Geduld der Großaktionäre,<br />

vorallem des US-Fonds Cerberus,<br />

der bei beiden Banken groß eingestiegen ist<br />

und zumindest auf dem Papier Hunderte<br />

Millionen Euro verloren hat. Unddann ist da<br />

noch die Bundesregierung, die in einer Mischung<br />

aus Sorge umdie Institute –ander<br />

Commerzbank ist der Staat sogar beteiligt –<br />

und Sehnsucht nach einem „nationalen<br />

Als <strong>Berliner</strong>in bin ich alles andereals konfliktscheu,<br />

ich kann einem gepflegten<br />

Streit durchaus etwas abgewinnen. Wer in<br />

dieser Stadt nicht untergehen möchte,muss<br />

pöbeln und pöbeln lassen.<br />

Insofernhabe ich theoretisch auch nichts<br />

gegen Berlin-Beschimpfungen. Im Gegenteil.<br />

Ich lese ganz gerne, für wie kriminell,<br />

schlampig und arrogant man uns hält, weil<br />

ich mich dann immer gleich ein bisschen<br />

cooler und verruchter fühle, als ich es in<br />

Wirklichkeit bin. Ich stelle mir eine Art Rap-<br />

Battle zwischen Bewohnern deutscher<br />

Städte sehr amüsant vor. Gegenseitige Beleidigungen,<br />

möglichst kreativ und möglichst<br />

treffend. Das hätte für mich großen Unterhaltungswert,<br />

aber leider gibt es ja keine anderen<br />

Städte in Deutschland.<br />

Umso enttäuschter bin ich dann aber regelmäßig<br />

über die konkrete Umsetzung dieser<br />

Berlin-Beschimpfungen. Annegret<br />

Kramp-Karrenbauer etwa sprach kürzlich in<br />

ihrer allseits bekannten dumpf-provinziellen<br />

Fastnachtsrede von einer <strong>Berliner</strong> Lattemacchiato-Fraktion,<br />

„die die Toiletten für<br />

das dritte Geschlecht einführen“ wolle. Ich<br />

glaube, der letzte Latte macchiato wurde in<br />

Berlin so ungefähr vor acht Jahren getrunken.<br />

Dasgeht dermaßen an der <strong>Berliner</strong> Kaffeerealität<br />

vorbei, dass es wehtut.<br />

Die inBerlin wohnende Autorin Sibylle<br />

Lewitscharoff schrieb danach in der <strong>Zeitung</strong><br />

DieWelt, dass man hier nur noch „gendergerecht“<br />

flirte, weshalb „viele junge Leute, die<br />

eigentlich in ihren umtriebigsten erotischen<br />

Rettungsversuch<br />

Banken<br />

in Not<br />

Stefan Winter<br />

erklärt, warum niemand in der Finanzwelt begeistertwäre<br />

über eine Fusion vonDeutscher Bank und Commerzbank.<br />

KOLUMNE<br />

Pöbeln?<br />

Gern. Aber bitte<br />

richtig<br />

Katja Berlin<br />

Autorin<br />

Jahren sein müssten, kaum eine körperliche<br />

Beziehung wagen“. Hatsie noch nie vonTinder<br />

gehört? VonNetflix and Chill? Oder gar<br />

vomKitKatClub?<br />

Sowohl Kramp-Karrenbauer als auch Lewitscharoff<br />

bedienen das zurzeit gängige<br />

Narrativ einer Stadt, in der der sogenannte<br />

„Gender-Wahnsinn“ herrscht. Dieser führe<br />

nun dazu, dass Männer im Sitzen pinkeln,<br />

dass nicht mehr ordentlich gebumst wird<br />

BERLINER ZEITUNG/HEIKO SAKURAI<br />

Champion“ seit Monaten Fusionssignale<br />

sendet. Sie alle fürchten, dass der nächste<br />

Sturm die beiden Großbanken ins Wanken<br />

bringen könnte. Beide haben sich nicht von<br />

den Umwälzungen der Finanzkrise erholt,<br />

beide sind ertragsschwach und haben einen<br />

langen Wegbis zur Genesung vorsich.<br />

So flüchtet man sich in die Größe.Auf dem<br />

Papier ist das ein probates Mittel, durch<br />

Größe lassen sich die Kosten für Computersysteme<br />

und Filialen leichter tragen. Ein<br />

Bündnis mit einem Konkurrenten im EU-<br />

Ausland hätte Charme,aber keine Chance.Zu<br />

oft haben grenzüberschreitende Fusionen<br />

wegen sprachlicher und kultureller Barrieren<br />

nicht funktioniert. Außerdem wäreder jeweilige<br />

deutsche Partner in einem solchen Verbund<br />

derzeit der kleinere. Und schließlich<br />

wären die Synergien gering. Anders wäre das<br />

beieiner innerdeutschen Fusion.<br />

Die Beschäftigten werden nicht zu ihren<br />

Gewinnern gehören. Wenn die Deutsche<br />

Bank und die Commerzbank gemeinsam<br />

wettbewerbsfähiger werden sollen, werden<br />

Tausende, vielleicht Zehntausende ArbeitsplätzeinDeutschland<br />

gestrichen. Geschieht<br />

das nicht, gibt es statt zwei Problembanken<br />

bald eine Katastrophenbank –eswäre ein<br />

neuer Rettungsfall, zehn Jahre nachdem eigentlich<br />

nie wieder eine Bank„too big to fail“<br />

sein sollte. Damit das nicht droht, könnte<br />

auch noch eine Kapitalerhöhung nötig sein.<br />

Weraber will das Geld geben für ein Konzept,<br />

das so wenig Freunde hat?<br />

Die mögliche Kostensenkung ist bisher<br />

der einzige absehbareVorzug dieses Plans –<br />

wenn sie wirklich eintritt. In dieser Hinsicht<br />

ist die Fusion eine Chance,sie ändertjedoch<br />

wenig an den individuellen Schwächen der<br />

Institute. Und sie birgt ein erhebliches Risiko:<br />

Selbstbeschäftigung und vielleicht jahrelang<br />

ungeklärte Strukturen dürftenBeweglichkeit<br />

und Innovationskraft hemmen. Das<br />

wäre fatal in einem Markt, den die Digitalisierung<br />

gerade im Sturmerobert.<br />

All das wissen die Chefs der beiden Häuser.<br />

Doch wo liegen die Alternativen? Die<br />

Konjunktur schwächt sich ab, der digitale<br />

Umbruch im Geldgeschäft beschleunigt<br />

sich, internationale Konkurrenten sind auf<br />

beides besser vorbereitet. Nach jahrelangen<br />

Sanierungsversuchen im Alleingang scheinen<br />

Zielke und Sewing den großen Schritt als<br />

einzige Chance zu sehen. Siesind zu Getriebenengeworden,<br />

sie können kaum noch zurück.<br />

Allein eine negativeReaktion an den Finanzmärkten<br />

könnte ihn stoppen. Aber damit<br />

würde nichts besser,imGegenteil.<br />

und dass angeblich alle nur noch über Unisex-Toiletten<br />

reden. Wieausgedacht können<br />

Behauptungen sein, frage ich mich. Ist es<br />

nicht vielmehr Gender-Wahnsinn, wenn<br />

man beim Kauf eines Strampelanzugs für<br />

Säuglinge gefragt wird, ob er für ein Mädchen<br />

oder für einen Jungen ist? Oder wenn<br />

man Produkte für erwachsene Frauen daran<br />

erkennt, dass sie pink sind? Da beides in Berlin<br />

gang und gäbe ist, kann es mit der völligen<br />

Gleichmachung der Geschlechter ja<br />

nicht so weit her sein.<br />

Diese Vorwürfe jedenfalls sind zu konstruiert,<br />

um eine ordentliche Replik zu verdienen.<br />

Wenn also vonder Gegenseite nichts<br />

Gescheites kommt, dann würde ich hier<br />

gerne selbst ein paar Themen vorschlagen,<br />

mit denen man uns mal angreifen könnte:<br />

Warum geben wir uns in Berlin gerne so kapitalismuskritisch,<br />

vermieten unsere Wohnungen<br />

aber immer noch über Airbnb?<br />

Wieso treten wir so großspurig als „Founder“<br />

auf, wenn wir doch nur die 363. Einkaufslisten-App<br />

programmieren? Und wieso unterscheiden<br />

wir zwischen „echten“ und nicht<br />

gebürtigen <strong>Berliner</strong>n, so als wären wir ein<br />

Allgäuer Bergdorf?<br />

Das, liebe Berlin-Gegner*innen, könnten<br />

doch Ansätze sein, um eure Hauptstadt zu<br />

ärgern. Da wäreich auch malauf unsereAntworten<br />

gespannt. Dass Menschen hier versuchen,<br />

andereein bisschen weniger zu diskriminieren,<br />

kann doch kein Angriffspunkt<br />

sein. Damit schmähen die Kritiker doch am<br />

allermeisten sich selbst.<br />

„Ich hatte in den letzten<br />

Jahren kaum noch Zeit,<br />

Bücher und spannende<br />

Artikel zu lesen, so verliert<br />

man Substanz.“<br />

Sahra Wagenknecht, Linke-Politikerin, spricht<br />

im Magazin Der Spiegel über den Dauerstress, ihre<br />

Entscheidung,sich aus der Spitzenpolitik zurückzuziehen,<br />

und darüber,wie sehr sie das Lesen vermisst hat.<br />

AUSLESE<br />

Der Hass auf die<br />

anderen<br />

Nach dem Anschlag auf zwei Moscheen<br />

in Christchurch ist die Trauer in Neuseeland<br />

groß. Kommentatoren in allerWelt<br />

haben über das Attentat nachgedacht.<br />

Im New Zealand Herald ist zu lesen:<br />

„Es handelt sich um die gleiche Artvon religiösem<br />

Hass, der den Dreißigjährigen<br />

Krieg hervorgebracht hat, die gleiche Art<br />

von Rassenhass, der dem Holocaust zugrunde<br />

lag, und die gleiche Artvon ethnischem<br />

Hass, der das Massaker von Srebrenica<br />

provozierthat.“<br />

Ein interessanter Hinweis kommt von<br />

derWarschauer Rzeczpospolita:„Es ist kein<br />

Zufall, dass der Attentäter für seinen antiislamischen<br />

Anschlag eine Stadt wählte,<br />

die in ihrem Namen Christus und die Kirche<br />

trägt. Die Symbolik dieser Tatist teuflisch.“<br />

Die Neue Zürcher <strong>Zeitung</strong> schreibt:<br />

„Hinweise, dass in vielen Ländern die Gefahr<br />

des Rechtsterrorismus grob unterschätzt<br />

wird, gibt es nicht erst seit heute.<br />

Der Hass auf Andersdenkende, Andersgläubige<br />

oder Andersaussehende ist tief<br />

verwurzelt in all unseren Gesellschaften.“<br />

Und Die Presse aus Wien kommentiert:<br />

„Erklärtes Ziel des faschistischen Attentäters<br />

von Christchurch war es, weitere Gewalt<br />

anzufachen, den Graben zwischen<br />

autochthonen Europäern und muslimischen<br />

Zuwanderernzuvertiefen –und dabei<br />

maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.<br />

Deshalb filmte er seinen Anschlag mit einer<br />

Helmkamera. Deshalb hinterließ er<br />

sein Manifest. Sein Wahnsinn hatte Methode.“<br />

BettinaCosack<br />

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