19.03.2019 Aufrufe

ewe-aktuell 1-19

Magazin des eine-welt-engagement mit Berichten und Eindrücken deutscher Freiwilliger in Sambia und sambischer Freiwilliger in Deutschland

Magazin des eine-welt-engagement mit Berichten und Eindrücken deutscher Freiwilliger in Sambia und sambischer Freiwilliger in Deutschland

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seite 14<br />

habe zu Beginn kein Deutsch gesprochen, sodass<br />

sie gezwungen waren Englisch mit mir zu sprechen.<br />

Vielen Dank für die Geduld!<br />

Das Leben in Deutschland fordert mich heraus,<br />

da ich Gewohnheiten aus Sambia ändern musste.<br />

Beispielsweise war es für mich üblich, sehr oft meine<br />

Freunde zu treffen und sonntags gemeinsam in die<br />

Kirche zu gehen. Das kann ich <strong>aktuell</strong> leider nicht<br />

mehr, da ich manchmal auch sonntags arbeite. Es war<br />

eine große Umstellung für mich.<br />

Aktuell bin ich sehr zufrieden und dankbar dafür,<br />

dass ich die Erfahrung machen kann, andere<br />

Lebensweisen von Menschen in einem anderen Land<br />

kennenzulernen. Kein Wunder, dass es das Sprichwort<br />

„Nur wer etwas wirklich sieht, der glaubt es auch“ gibt.<br />

Ich habe nun gesehen, wie Menschen hier leben und<br />

ich glaube es nun.<br />

Vielen Dank für alles!<br />

Edith Nabbili<br />

The family has been good too. But I will be changing<br />

the family soon. This is normal because it is a rule<br />

of the EWE organization to change after 6 months. I<br />

really thank the family that I stayed with for the first 6<br />

months, because it has not always been easy for them.<br />

Especially communicating with me has not always<br />

been easy because in the beginning I did not know the<br />

German language very well. Instead the family had to<br />

use English so I could understand what they wanted<br />

to tell me.<br />

I really give thanks to this family.<br />

Staying in Germany has not been easy for me because<br />

the way of life that I am living here is not the same<br />

as in Zambia. There are so many things I want to do<br />

but that I can no longer do frequently. For instance,<br />

meeting friends and going to church every Sunday<br />

because sometimes I work on weekends too.<br />

As for now, I am fully satisfied with the things I wanted<br />

to see in my life: experiencing how other people live<br />

in their countries. No wonder that there is this saying<br />

which goes „Seeing is believing“. I have seen how the<br />

Germans live and I have believed.<br />

Thank you.<br />

Edith Nabbili

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!