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Berliner Zeitung 25.03.2019

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14 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 70 · M ontag, 25. März 2019<br />

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Berlin<br />

POLIZEIREPORT<br />

Messerstecherei I.<br />

Mitschweren Stichverletzungen<br />

wurden am Sonnabend fast zeitgleich<br />

zwei Männer vonBegleiternin<br />

zwei verschiedene Krankenhäuser<br />

Berlins gebracht. Um 20.50 Uhr<br />

wurde ein 42-Jähriger der Notaufnahme<br />

einer Spandauer Klinik übergeben.<br />

Polizeiangaben zufolge warendie<br />

Verletzungen lebensgefährlich,<br />

Ärzte setzten eine Notoperation<br />

an. Wenig später mussten Notaufnahme<br />

und Haupteingang des Krankenhauses<br />

für etwa zwei Stunden gesperrtwerden,<br />

weil zu viele Angehörige<br />

und Freunde des Niedergestochenen<br />

gekommen waren. Ermittler<br />

vermuten, dass der Mann einem kriminellen<br />

Umfeld zuzuordnen ist.<br />

Der31-jährige Mann war am Sonnabend<br />

gegen 21 Uhrmit Stichverletzungen<br />

ins Krankenhaus Westend<br />

gebracht worden. DiePolizei sieht<br />

einen Zusammenhang.<br />

Messerstecherei II.<br />

Am Sonnabendnachmittag kam es<br />

im Görlitzer Park zu einer Messerattacke.Ein<br />

Mann aus Gambia stach<br />

auf einen Marokkaner und einen Algerier<br />

ein. Beide wurden an Armen<br />

und Beinen verletzt. Zeugen hielten<br />

den Messerstecher anschließend<br />

fest. Daraufhin warfihm ein anderer<br />

Mann aus kurzerDistanz einen<br />

Kleinpflasterstein ins Gesicht. Beide<br />

Angreifer wurden festgenommen.<br />

Messerstecherei III.<br />

Aufeinem Flohmarkt auf dem Weddinger<br />

Leopoldplatz stach am Sonnabendvormittag<br />

ein Unbekannter<br />

auf einen Mann ein. Laut Zeugen<br />

hatte es zuvor einen lauten Wortwechsel<br />

gegeben. Eine Notoperation<br />

rettete den Attackierten. Eine Mordkommission<br />

ermittelt.<br />

Angriff mit Säure.<br />

EinMann hat seiner Frau bei einem<br />

Ehestreit Batteriesäureins Auge gespritzt.<br />

Er wurde festgenommen. Die<br />

34-Jährige liegt im Krankenhaus.<br />

Noch ist unklar,obsie einseitig erblinden<br />

wird. In der Wohnung des<br />

Paares in Reinickendorfwaren während<br />

des Streits in der Nacht auf<br />

Sonnabend auch die beiden Kinder<br />

des Paares.Die Frau informierte die<br />

Polizei. DieKinder kamen zu Bekannten<br />

der Familie. (lex.)<br />

Bombe gesprengt.<br />

Im <strong>Berliner</strong> Stadtteil Blankenfelde<br />

(Pankow) ist am Sonntag um 18.20<br />

Uhreine 250 Kilogramm schwere<br />

Fliegerbombe entschärft worden.<br />

Dasteilte die Polizei mit. EinBauer<br />

hatte den Sprengsatz auf seinem<br />

Acker entdeckt. (mtk.)<br />

GEWINNZAHLEN<br />

Lottozahlen: 3-23-26-29-42-44<br />

Superzahl: 8<br />

Spiel 77: 1484990<br />

Landeslotterie Super 6: 647169<br />

Glücksspirale: (Gewinner nach Endziffern)<br />

5=10Euro<br />

03 =25Euro<br />

377 =100 Euro<br />

1849 =1000 Euro<br />

86 387 =10000 Euro<br />

730 275 =100 000 Euro<br />

966 069 =100 000 Euro<br />

Prämie: Monatliche „Sofortrente“ in Höhe von<br />

10 000 Euro auf die Nummer 3836 792.<br />

ARD-Fernsehlotterie:<br />

3033 128 gewinnt einen Mercedes A180<br />

8289 213 gewinnt einen Mercedes B180<br />

7904 061 gewinnt Reise nach Warnemünde<br />

9377 266 gewinnt Flug mit Rosinenbomber<br />

9223 976 gewinnt 100 000 Euro<br />

Prämienziehung (nur für Mega-Lose):<br />

3427 349 gewinnt 1000 000 Euro<br />

495 732 gewinnt 100 000 Euro<br />

02 805 gewinnt 10 000 Euro<br />

0213 gewinnt 1000 Euro<br />

67 gewinnt 10 Euro<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Fußgänger am Potsdamer Platz: Die meisten Wege in der Stadt werden zu Fuß zurückgelegt. Doch der rollende Verkehr dominiert.<br />

WieBerlin auf die Beine kommt<br />

Wir möchten, dass die<br />

Menschen ihr Auto<br />

abschaffen“, sagt Verkehrssenatorin<br />

Regine<br />

Günther. Dahören wir keine Drohung,<br />

sondern ein Versprechen. Die<br />

Senatorin will ja keinen zwingen,<br />

sondern setzt auf Freiwilligkeit.<br />

Dazu strebt sie eine Stadt an, in der<br />

man auch und gerade ohne eigenes<br />

Auto gut vorankommt. Und zwar sicher,<br />

kostengünstig, gesund, umwelt-<br />

und klimafreundlich und am<br />

besten mit Spaß.<br />

Schon heute gibt es vier Alternativen<br />

zum eigenen Auto, die alle noch<br />

verbessert werden können: öffentliche<br />

Autos (Carsharing und Taxis),<br />

Bahnen und Busse, Fahrräder –und<br />

die eigenen Füße.Gehen als eine Basis<br />

des Stadtverkehrs? „Das wäre wie<br />

im Mittelalter“, behauptete neulich<br />

jemand. Dieser Jemand kennt offenbar<br />

das Berlin vonheute nicht. In unserer<br />

Stadt bewegen sich mehr Menschen<br />

zu Fuß als per Bahn und Bus,<br />

hinterm Steuer oder auf dem Fahrrad.<br />

Das hat 2017 der Bundesverkehrsminister<br />

ermitteln lassen.<br />

<strong>Berliner</strong>innen und <strong>Berliner</strong> gehen<br />

jeden Tagmillionenfach zur Schule<br />

und zur Arbeit, zum Einkaufen, in<br />

die Kneipe und in den Park.Manche<br />

gehen nur,weil es Spaß macht. Fußgänger<br />

sind zufriedener als Autofahrer<br />

imStau, bedrängte Radler oder<br />

betriebsgestörte Bahn- und Bus-Passagiere.<br />

Auch das hat das Ministerium<br />

ermittelt.<br />

Zugegeben: Gehen geht nicht auf<br />

dem weiten Weg von Lichtenberg<br />

nach Lichtenrade, im Alltag noch<br />

nicht mal quer durch ganz Lichtenberg.<br />

Aber es geht doch sehr oft: 27<br />

Prozent aller täglichen Wege werden<br />

in Berlin zu Fuß bewältigt, mehr als<br />

jeder vierte. Und das, obwohl es uns<br />

seit 100 Jahren schwer gemacht wird:<br />

Erst wurde uns fürs Längsgehen die<br />

Fahrbahn verboten, später Gehweg-<br />

Gastbeitrag<br />

Zu Beginn unserer Debatte über die Verkehrspolitik<br />

plädiert Roland Stimpel von der Fußgängerlobby<br />

für eine „geh-gerechte Stadt“<br />

„Manche Radfahrer reißen sich den Gehraum<br />

so dreist unter den Nagel, dass man Nägel<br />

streuen möchte.DieVerleiher vonFahrrädern,<br />

Motorrollern und demnächst elektrischen<br />

Tretrollern privatisieren schamlos Raum,<br />

der doch der Öffentlichkeit gehört.“<br />

Roland Stimpel, Sprecher des Fachverbands Fußverkehr Deutschland (FUSS)<br />

raum geraubt –durch Fahrspuren,<br />

Parkplätze, Radwege und der Rest-<br />

Raum durch illegales Parken.<br />

Heute laufen weitere Großangriffe<br />

auf Berlins Gehwege.Vor allem<br />

in der Innenstadt wuchertKommerz<br />

bis an die Bordsteinkante. Manche<br />

Radfahrer reißen sich den Gehraum<br />

so dreist unter den Nagel, dass man<br />

Nägel streuen möchte. Die Verleiher<br />

von Fahrrädern, Motorrollern und<br />

demnächst elektrischen Tretrollern<br />

privatisieren schamlos Raum, der<br />

doch der Öffentlichkeit gehört. Auf<br />

Berlins größte Einsatzübung<br />

SILKE REENTS<br />

ISTOCKPHOTO/QUERBEET<br />

dem Gehweg fahren sollen solche<br />

Geräte auch noch, plantVerkehrsminister<br />

Scheuer.<br />

Am schlimmsten ist es, woFahrbahnen<br />

kreuzen. Da sind rücksichtslos<br />

Kreuzungen und Überwege zugeparkt,<br />

es fehlen Zebrastreifen und<br />

bremsende Pflaster-Höckerchen,<br />

zudem sind Berlins Autos viel zu<br />

schnell. Verkehrssenatorin Regine<br />

Günther verspricht die Kehrtwende<br />

und arbeitet am Fußverkehrsgesetz.<br />

Dashat die richtigen Ziele –zum Beispiel<br />

den Plan, wichtige Routen etwa<br />

zu Schulen und Kiezzentren besonders<br />

zu pflegen und zu entwickeln.<br />

Nicht zuletzt die Wege zu Bahnhöfen<br />

und Haltestellen: Wo BVG und S-<br />

Bahn gut funktionieren, sind sie unsereidealen<br />

Partner für längereStrecken.<br />

Damit das Gehen sicher ist und<br />

noch mehr Menschen Freude<br />

macht, braucht es aber mehr:langes<br />

und sicheres Ampelgrün, Raser-<br />

Kontrollen, rigoroses Abschleppen<br />

vonFalschparkern. Wo nicht nur selten<br />

Menschen gehen, müssen mindestens<br />

2,50 Meter Breite gesichert<br />

oder gebaut werden, bei viel Fußverkehr<br />

mindestens das Doppelte.<br />

Es braucht in jedem Bezirksamt<br />

Menschen, die zum Thema Gehen<br />

verantwortlich den Hut aufhaben,<br />

oder besser: den Schuh an. Sie müssen<br />

jeden Plan derTiefbauer kontrollieren,<br />

alle Ampeln und alle Anträge,<br />

die Privatleute auf „Sondernutzungen“<br />

stellen. All das verspricht der<br />

Gesetzentwurfjedoch bisher nicht.<br />

Wird er genauer und verbindlicher,<br />

dann kann die geh-gerechte<br />

Stadt noch mehr <strong>Berliner</strong> motivieren,<br />

kürzere Alltagswege zu laufen<br />

statt zu fahren. Ein Gesetz kann<br />

wichtig und nützlich sein, reicht aber<br />

nie. Wenn wir besser gehen wollen,<br />

müssen wir Bürger uns das erkämpfen.<br />

Gehen wir los!<br />

Schauspiel gegen den Terror: Polizei probte mit 550 Teilnehmern an der Schloßstraße in Steglitz den Ernstfall<br />

VonAlexander Schmalz<br />

Aufgeregte Polizisten mit Maschinenpistolen<br />

haben am Sonntag<br />

Anwohner der Schloßstraße erschreckt.<br />

EinGroßaufgebot der Polizeiprobte<br />

vordem Einkaufszentrum<br />

Boulevard Berlin einen Anti-Terror-<br />

Einsatz. In Berlins bisher größte Einsatzübung<br />

waren 550 Teilnehmer<br />

einbezogen.<br />

Über ein Jahr lang hatte die Planung<br />

dafür gedauert. Die örtlichen<br />

Einsatzkräfte hatten nach Angaben<br />

eines Polizeisprechers keine Kenntnis<br />

davon. Sie wurden gegen 11 Uhr<br />

von zahlreichen Notrufen überrascht.<br />

Anrufer meldeten „Schüsse“<br />

vor dem Steglitzer Einkaufszentrum<br />

in der Schloßstraße. Das Szenario<br />

sah vor, dass ein Transporter in eine<br />

Zwei alarmierte Polizisten gehen mit<br />

Waffenattrappen in Deckung. PUDWELL<br />

größere Menschenmenge gerast sei<br />

und es zu Schusswechseln gekommen<br />

sei. Soweit die Vorgabe. Dann<br />

rollte die Übung ab: Drei „Terroristen“<br />

verschanzten sich im Einkaufszentrum.<br />

Es kam zu Schusswechseln,<br />

allerdings mitWaffenattrappen.<br />

Alle verfügbaren Einsatzkräfte wurden<br />

alarmiert, darunter Spezialeinsatzkommandos<br />

der Polizei (SEK).<br />

Auch die Feuerwehr und die BVG<br />

waren beteiligt.<br />

Der neue Panzerwagen der Polizei,<br />

der Survivor R, gab Streifenpolizisten<br />

Schutz. Das eine Million Euro<br />

teure Spezialfahrzeug mit High-<br />

Tech-Ausrüstung wurde 2018 für<br />

Einsätze gegen Terroristen angeschafft.<br />

Die Besatzung ist vor Giftgasangriffen<br />

und Bomben geschützt.<br />

Polizisten mussten nach der Alarmierung<br />

ihreechtenWaffen und Munition<br />

gegen Übungswaffen tauschen.<br />

Rund um den BoulevardBerlin<br />

wurden Puppen verteilt, die wie<br />

Tote aussahen. Etwa 60 Schauspieler<br />

stöhnten und schrien in ihrer Rolle<br />

als blutüberströmte Verletzte.<br />

50 „Schiedsrichter“ der Polizei in<br />

weißen Westen beurteilten die Reaktionen<br />

ihrer Kollegen. Eine Auswertung<br />

soll zeigen, was besser laufen<br />

könnte.Auch Polizeipräsidentin BarbaraSlowik<br />

machte sich ein Bild von<br />

der Übung. Gegen 13.30 Uhrwurden<br />

die Sperrungen rund um die Schloßstraße<br />

aufgehoben.<br />

Auslöser der Übung sei nicht eine<br />

erhöhte Terrorgefahr für Berlin gewesen,<br />

versicherte Polizeisprecher<br />

Thilo Cablitz. Die Terrorgefahr sei<br />

weiterhin „abstrakt hoch“.<br />

Bloß<br />

kein<br />

Showdown<br />

Monika Grütters und Kai<br />

Wegner sagen Auftritt ab<br />

VonAnnika Leister<br />

2017: Kai Wegner und Monika Grütters<br />

bei der Delegiertenversammlung . DPA<br />

Eswäre ein Showdown gewesen,<br />

zwangsläufig. Unddas nur einen<br />

Tagnachdem KaiWegner ganz offiziell<br />

seine Ambitionen bekanntgegeben<br />

hatte, CDU-Landesvorsitzende<br />

Monika Grütters bei derWahl im Mai<br />

vom Thron zu stoßen. Denn am<br />

Sonnabend tagte der CDU-Kreisvorstand<br />

in Neukölln, auf der Bühne als<br />

Gäste angekündigt waren ausgerechnet:<br />

Monika Grütters und Kai<br />

Wegner.<br />

Doch die direkte Konfrontation<br />

zu so einem frühen Zeitpunkt wollten<br />

beide vermeiden. In der Nacht<br />

schickten die Kulturstaatsministerin<br />

wie der Bundestagsabgeordnete<br />

eine Absage,ihrePlätzeblieben leer.<br />

Unisono heißt es aus dem Umfeld<br />

vonGrütters wie Wegner:Die beiden<br />

hätten sich besprochen und vereinbart,<br />

die Kreisvorstände nicht zu besuchen<br />

–umdie auf Kreisebene anstehenden<br />

Wahlen nicht mit der Personaldebatte<br />

im Land zu überlagern.<br />

Wegner sagte deswegen auch einen<br />

Besuch beim Kreisverband Tempelhof-Schönebergab.<br />

Teile der Basis in Neukölln stießen<br />

sie damit vorden Kopf. „Ich war<br />

natürlich enttäuscht“, sagte Falko<br />

Liecke, CDU-Kreisvorstand und<br />

stellvertretender Bürgermeister von<br />

Neukölln, der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>.<br />

„Auch viele andere Delegierte fanden<br />

das nicht gut.“ Grütters wie<br />

Wegner hätten die Möglichkeit gehabt,<br />

ihreIdeen für Berlin vorzustellen<br />

und mit der Basis ins Gespräch<br />

zu kommen. Diese Gelegenheit hätten<br />

die beiden nun sausenlassen.<br />

Für Liecke ein unbefriedigendesVorgehen:<br />

„Wer die Zustimmung der<br />

Partei will, der muss auch mit der Basis<br />

sprechen.“<br />

Für den Bezirksstadtrat für Jugend<br />

und Gesundheit ist aber auch<br />

ohne Vorstellung auf der Bühne bereits<br />

klar, wen er lieber in der Rolle<br />

des Landeschefs sähe: KaiWegner sei<br />

aktiv vor Ort, bei Kleingärtnern wie<br />

in der Wirtschaft vernetzt, er habe<br />

„das Ohr auf der Schiene“. Grütters<br />

hingegen mache Politik vom roten<br />

Teppich aus. „Wir brauchen jemanden<br />

als Vorsitzenden, der für diese<br />

Stadt brennt“, so Liecke. „Für mich<br />

ist das Kai Wegner.“ Das habe auch<br />

mit der inhaltlichen Ausrichtung zu<br />

tun: Grütters habe ihre Kompetenzen,<br />

aber ihm persönlich komme das<br />

Konservativebei ihr zu kurz.<br />

Wann die beiden sich der Basis<br />

präsentieren, wird wohl spätestens<br />

am Freitag entschieden, wenn der<br />

Landesvorstand der Christdemokraten<br />

tagt. Offene und dringliche Fragen<br />

gibt es dortzuklären: Soll es eine<br />

Mitgliederbefragung per Post geben?<br />

Oder doch lieber Regionalkonferenzen,<br />

wie sie die Bundespartei erfolgreich<br />

abhielt, als Annegret Kramp-<br />

Karrenbauer, Friedrich Merz und<br />

Jens Spahn um den Vorsitz kämpften?<br />

Grütters wie Wegner sprechen<br />

sich dafür aus, die Basis einzubeziehen.<br />

Zu klären wird nun aber auch<br />

sein, ob die Basis-Partizipation überhaupt<br />

noch mit dem Zeitplan vereinbar<br />

ist – oder der Landesparteitag<br />

verschoben werden muss.

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