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stylus Magazin München 1/2019

Das Metropolmagazin. Architektur. Interieur. Design. Fotografie. Lebensstil. Diese Ausgabe: Leichtigkeit in der Architektur und im Leben.

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Friedrich-Wilhelm Möller (1931-1996), der Schöpfer von „Conseta“, kam über das Tischlerhandwerk<br />

und Studium der Innenarchitektur zum Möbeldesign. Als Handelsvertreter bei COR beschloss er,<br />

neue Möbel zu entwickeln, und begann mit Skizzen zu der „Uridee zum Sitzen auf Sofas“ – so entstand<br />

das Sitzmöbel „Conseta“, das von COR kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Der Anspruch seines<br />

Schöpfers, „schnelle Pferde schneller machen“, gilt bis heute.<br />

1964: Auf der Kölner Möbelmesse erblickt die erste Conseta das<br />

Licht der (Fach-)Welt. Die Reaktionen: verhalten. Aber: während der 1960er-Jahre,<br />

als im Wirtschaftswunder-Deutschland sechs Millionen Wohnungen neu gebaut werden, zieht nicht selten Conseta gleich mit ein.<br />

80er-Jahre: Conseta kommt jetzt ganz groß raus: Der Mitte der 1980er-Jahre eingeführte Hochlehner gibt dem Klassiker eine ganz neue Anmutung.<br />

90er-Jahre: Das Kufen-Modell wird wieder neu aufgelegt – und beweist, dass Conseta in mehr als drei Jahrzehnten nichts von ihrer Modernität verloren hat.<br />

2000er-Jahre: Genau wie vor 50 Jahren wird jede Conseta – mit Ausnahme weniger Zulieferteile – immer noch komplett bei COR hergestellt. Nur so kann<br />

die Fertigungs- und Produktqualität gewährleistet werden, für die Conseta seit so vielen Jahrzehnten steht.

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