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Bild:BDF/Sonnleitner<br />
Für immer mehr Anbieter bedeutet<br />
„richtig gut bauen“ den Einklang von<br />
Ökologie,Ökonomie und Design.<br />
...<br />
ner eine eigene, grüne Community.<br />
„Die Häuser bieten bei großzügigen<br />
Raumkonzepten und Deckenhöhen von<br />
3,10 Metern eben auch Rückzugsmöglichkeiten<br />
für die einzelnen Familienmitglieder“,<br />
so Zsolt Farkas, Geschäftsführer<br />
der ZS-Beteiligungs GmbH.<br />
„Biesdorf ist ein klassischer<br />
Wohnortfür die bürgerliche<br />
Mittelschicht“ –diesem Motto will<br />
man bei der Gartenstadt Grüne<br />
Aue Biesdorf gerechtbleiben.<br />
Gemischte Wohnquartiere. Unterschiedliche<br />
Wohnungs- und Haustypen –vom<br />
Townhouse bis zum sozial geförderten<br />
Wohnungsbau – zusammenzubringen,<br />
solche gemischten Wohnquartiere sind<br />
gegenwärtig sehr aktuell. Auf dem historischen<br />
Gutsgelände in Biesdorf werden bis<br />
2020 beispielsweise mehr als 500 Mietswohnungen<br />
errichtet. In der angrenzenden<br />
Gartenstadt „Grüne Aue Biesdorf“<br />
gibt es 80 Einfamilienhäuser sowie drei<br />
Stadtvillen mit 36 Wohnungen. Alle sind<br />
schon verkauft. Die elf Haustypen berücksichtigen<br />
die Bedürfnisse der unterschiedlichen<br />
Generationen. „Biesdorf ist ein<br />
klassischer Wohnort für die bürgerliche<br />
Mittelschicht. Das zeigt vor allem auch<br />
die enorme Beliebtheit der 80 Doppelund<br />
Reihenhäuser“, erläutert Jan Kretzschmar,<br />
Geschäftsführender Gesellschafter<br />
der KW-Development. Jedes Haus<br />
hat eine individuelle Architektur, seien es<br />
Variationen bei der Farbgebung, bei der<br />
Gestaltung der Eingangstüren oder beim<br />
Einsatz des Klinkermauerwerks.<br />
Nahe des U-Bahnhofes Elsterwerdaer<br />
Platz gruppierte der Bauträger Bonava<br />
in den Biesdorfer Stadtgärten um zwei<br />
Grünanlagen 14 moderne Stadthäuser<br />
mit 325 Eigentumswohnungen.<br />
Klein aber fein: Townhouses. Bonava beobachtet,<br />
dass statt früher 90 Quadratmeter<br />
für eine Drei-Raum-Wohnung<br />
heute den Kunden eher 70 Quadratmeter<br />
reichen. „Egal, ob ein Mehrfamilien-<br />
oder ein Doppelhaus, wir nutzen<br />
...<br />
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Kosten für eine Immobilie<br />
Käufer unterschätzen vor allem das Hausgeld häufig.<br />
Wer aus der Mietwohnung aus- und in eine Eigentumswohnung<br />
einzieht, spart zunächst einmal Geld –nämlich die monatliche Miete.<br />
Allerdings ist das Leben in einer Eigentumswohnung nicht umsonst.<br />
Neben den Kreditkosten fallen eine Reihe von Ausgaben an.<br />
Stadthaus –Wohnen mit Ausblick<br />
Der Wohntrend unterliegt dem Wandel.<br />
Die Grundstücke werden immer<br />
kleiner, dennoch wollen Sie auf<br />
Wohnkomfort und Wohngröße nicht<br />
verzichten? Die Massivhaus-Firma<br />
markon-haus bietet Ihnen mit ihrer<br />
großen Vielfalt an Stadthäusern die<br />
ideale Lösung.<br />
markon-haus GmbH, Radebrück 13, 15345 Altlandsberg /OTBruchmühle<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis16Uhr<br />
) 033439 919– 39, * info@markon-haus.de, www.markon-haus.de<br />
Ein Stadthaus bietet Ihnen viele Vorteile.<br />
Mit einem Stadthaus ist eine<br />
großzügige Wohnfläche auch auf<br />
kleinen Grundstücken möglich –ein<br />
ganz individuelles Wohnen auf zwei<br />
Ebenen. Charakteristischsind die geraden<br />
Wände im Obergeschoss, wodurch<br />
eine maximale Raumgröße erzielt<br />
wird. Das Stadthaus überzeugt<br />
mit seinen hohen, hellen und lichtdurchfluteten<br />
Räumen. Genießen Sie<br />
ein freies und unabhängiges Wohngefühl<br />
und den herrlichen Ausblick.<br />
Mit markon bekommen Sie Qualität,<br />
Individualität und Service. Sie<br />
als Bauherren stehen bei markon im<br />
Mittelpunkt. VonBeginn an –Ihrem<br />
Wunsch, ein markon-Haus zu bauen,<br />
bis hin zu Ihrem ganz individuellem<br />
fertigem Traumhaus –bei markon<br />
haben Sie stets einen Ansprechpartner,<br />
der Ihnen beratend zur Seite<br />
steht. Zusätzlich wird Ihnen ein attraktives<br />
Service-Paket angeboten,<br />
mit dem sich markon um fast alle<br />
Belange rund um Ihren Hausbau<br />
kümmert und Sie Ihre wertvolle Zeit<br />
für andere Dinge genießen können.<br />
Betriebskosten: Energie kostet am meisten<br />
Wasser, Abwasser, Straßenreinigung, Müllabfuhr und Versicherungen<br />
–umdiese Kosten kommen selbst Eigentümer nicht herum.<br />
Denn auch bei Eigentumswohnungen fallen Betriebskosten an. Laut<br />
Betriebskostenverordnung gehören dazu alle Ausgaben, die dem<br />
Eigentümer durch das Grundstück oder das Nutzen des Gebäudes, der<br />
Anlage und der Einrichtungen entstehen. „Meist sind die Energiekosten<br />
die größten Brocken“, sagt Edeltraud Reitzer vom Verband<br />
Wohneigentum. Zudem zählen Gartenpflege, das Reinigen der Treppenhäuser,<br />
Schornsteinfeger sowie Wartungskosten für Rauchmelder<br />
zu den Betriebskosten.<br />
Hausgeld: Summe wird jährlich neu berechnet<br />
Das ist in einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) der<br />
monatliche Vorschuss für die laufenden Kosten. Die Eigentümer<br />
überweisen das Hausgeld monatlich an den Hausverwalter.<br />
„Wichtig ist hierbei, dass dieser die Beträge unbedingt auf einem<br />
separaten Konto der Eigentümergemeinschaft verwaltet“,<br />
betont Reitzer. Das Hausgeld umfasst alle Betriebskosten fürs<br />
Gemeinschaftseigentum, die die Hausverwaltung zentral abrechnet.<br />
„Zum Gemeinschaftseigentum zählt immer das Grundstück“, erklärt<br />
Julia Wagner vom Eigentümerverband Haus &Grund Deutschland mit<br />
Sitz in Berlin.