»feine adressen – finest« – Reutlingen 2 19
People: Dieter Baumann · Automobile: Luxus-Cabrios · Gourmet: Sternekoch Gerd Windhösel · Arts: van Gogh
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58 a | finest destination<br />
Lassen Sie sich von dem besonderen Flair<br />
dieses idyllischen Anwesens inspirieren.<br />
Ob im Hotel, im Restaurant, in den Bankettsälen<br />
oder im Tagungs- und Außenbereich:<br />
erleben Sie Charme und Esprit von<br />
Schloss Haigerloch. Freundliche, dienstbare Geister freuen<br />
sich auf Ihren Besuch und heißen alle Gäste herzlich willkommen!<br />
Text: Christian von Boetticher<br />
www.schloss-haigerloch.de<br />
Charme and esprit: Haigerloch Castle<br />
Surrounded by a marvellous green of woods and meadow of the<br />
romantic Eyach valley the Castle presents itself high above the<br />
small rocky town Haigerloch. Calmness and cosiness invite to stay.<br />
A 800 years eventful history is present in all rooms of the Castle.<br />
All that invites to celebrate and enjoy in a location where in former<br />
times princes and earls resided. Whether in the aesthetic furnished<br />
restaurant or in the bistro or on the idyllic patio you are regaled<br />
with an exceptional gastronomic offering in a classy ambiance. In<br />
the well stocked vinotheque experts offer the fl avour experience of<br />
Spalierbirnen<br />
vor dem Tor-Turm<br />
Graf-Christoph-Saal <strong>–</strong> festlich eingedeckt<br />
a wine tasting to all oenophiles. Later the castle bar invites to a<br />
pleasant evening. Also in the individual furnished and modern<br />
appointed rooms selected works of art create a unique atmosphere.<br />
The visit of the castle is characterised by inspiring impressions and<br />
a cordial hospitality.<br />
Diese Zeichnung zeigt<br />
das Schloss aus der Vogelperspektive<br />
Geschichtlicher<br />
Überblick<br />
1095 Erste urkundliche Erwähnung einer Burg<br />
in der Schenkungsurkunde an das Kloster<br />
St. Georgen. (Notitia Fundationis)<br />
1170 Erwähnung der Grafen von Hohenberg<br />
als Besitzer der Herrschaft Haigerloch<br />
um<br />
1200 Bau des Schlosses durch die Grafen von<br />
Haigerloch<br />
1381 Verkauf der Herrschaft Haigerloch an<br />
Österreich<br />
1413 Burgfrieden der Brüder Konrad und<br />
Volz von Weitingen<br />
1434 Werkmeisterurkunde mit genauer<br />
Beschreibung des Schlosses und seiner<br />
Einrichtung<br />
1436 Pfandschaft Haigerloch im Besitz<br />
der Herren von Stöffeln<br />
1449 Erwerb der Pfandschaft durch Graf Ludwig<br />
von Württemberg. Nach seinem Tod 1450 fällt<br />
diese an seine Söhne Ludwig und Eberhard im<br />
Barte und wird 1452 von deren Mutter, Erzherzogin<br />
Mechthild, erworben<br />
1497 Eitel Friederich II. von Zollern erwirbt<br />
Haigerloch von Österreich durch ein<br />
Tauschgeschäft<br />
1575 Erbteilung durch Graf Karl I. in die zollerischen<br />
Grafschaften Hechingen, Sigmaringen<br />
und Haigerloch<br />
1634 Die Linie Haigerloch stirbt aus. Die Herrschaft<br />
fällt an das Haus Hohenzollern Sigmaringen<br />
1894 Staatsvertrag über die Abtretung der hohenzollerischen<br />
Fürstentümer an Preußen. Einrichtung<br />
einer kommunalen Selbstverwaltung in der Vogtei<br />
seit<br />
<strong>19</strong>75 Im Besitz der Familie Schwenk