23.08.2019 Aufrufe

La Loupe St. Anton & Stuben am Arlberg No. 7

Wenn sich das Warten lohnt ... St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

Wenn sich das Warten lohnt ...
St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

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L.L. Sie nennen sich selbst Bildermaler<br />

und erzählen durch Ihre<br />

Werke Geschichten. Der Bergfilm<br />

„Der weiße Rausch“, der in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Anton</strong> gedreht wurde,<br />

inspirierte Sie zu einer Bilderserie.<br />

Erzählen Sie uns davon!<br />

P.S. Das ist ein Thema, das mich<br />

nicht mehr loslässt. Der Film „Der<br />

weiße Rausch“ hat mich schon<br />

immer fasziniert. Diese Gegenlichtaufnahmen:<br />

Spektakulär! Auslöser<br />

für die Werke war eine Ausstellung<br />

unseres Kulturvereins über den<br />

Filmemacher Dr. Arnold Fanck<br />

mit den <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong>er Schilehrern<br />

wie Hannes Schneider und Rudi<br />

Matt. Ich habe das Plakat dazu<br />

gestaltet, das sehr gut ank<strong>am</strong>. 2001 war dann die WM in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Anton</strong> und ich gestaltete ein Bild in diesem <strong>St</strong>il auf einer<br />

Fassade eines Hauses. Der Hintergrund ist abstrakt und im<br />

Vordergrund sieht man die typischen Schussfahrten. Auch<br />

die Skizzen zum Wandgemälde stellten wir aus und die<br />

verkauften sich wirklich ausgezeichnet. Also habe ich mit<br />

diesem Motiv weitergearbeitet – es gibt kleine und große<br />

Formate und jedes Werk ist ein Unikat. Ich durfte<br />

anschließend ein Plakat für das Hahnenk<strong>am</strong>mrennen<br />

gestalten und eines für das <strong>Arlberg</strong>-Kandahar-Rennen in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Anton</strong>. Gäste aus aller Welt lieben bis heute diese Bilder.<br />

WORDRAP MIT PEPPI SPISS<br />

„Das Feedback der<br />

Gäste war durchwegs<br />

positiv – egal<br />

ob bei Kunst oder<br />

Kulinarik.“<br />

„Der Film ‚Der<br />

weiße Rausch‘ hat<br />

mich schon immer<br />

fasziniert. Diese<br />

Gegenlichtaufnahmen:<br />

Spektakulär!“<br />

Mein liebstes Werkzeug:<br />

Der Pinsel.<br />

Öl oder Acryl?<br />

Acryl.<br />

Bei unkreativen Phasen hilft ...<br />

spazieren gehen.<br />

Meine Muse:<br />

Die Natur.<br />

An meinen Wänden hängen ...<br />

Bilder von meinen Freunden.<br />

Muss Kunst gefallen?<br />

Selbstverständlich.<br />

134<br />

L.L. Von Zeichnungen bis zur Performance – Ihre Kunst<br />

ist unwahrscheinlich vielfältig. Wie arbeiten Sie? Überlegen<br />

Sie lange oder agieren Sie impulsiv?<br />

P.S. Wenn mich jemand nach einer Performance fragt,<br />

mache ich das gerne. Einmal habe ich 100 Quadratmeter<br />

Leinwand auf einem Platz ausgelegt und bin mit dem Traktor<br />

drübergefahren. Die schönsten Abdrücke habe ich mir<br />

dann ausgesucht und auf Keilrahmen aufgespannt. Ein<br />

andermal, bei einem Symposium in Italien, habe ich mit Farbe<br />

gefüllte Luftballons aus 30 Meter Höhe heruntergeworfen.

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