23.08.2019 Aufrufe

La Loupe St. Anton & Stuben am Arlberg No. 7

Wenn sich das Warten lohnt ... St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

Wenn sich das Warten lohnt ...
St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

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dt. / Vier Sprünge, dicht nacheinander,<br />

jeder einzelne davon zwölf Meter weit.<br />

Der 24-jährige <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong>er Freeskier<br />

Andreas Gohl hat sich nicht nur mit dem<br />

achten Platz bei den Olym pischen Spielen<br />

2018 einen N<strong>am</strong>en gemacht, sondern<br />

sorgte mit einem außergewöhnlichen<br />

<strong>St</strong>unt zwischen <strong>St</strong>. Christoph und<br />

<strong>St</strong>uben für große Augen und zittrige<br />

Knie. Im Interview mit <strong>La</strong> <strong>Loupe</strong> spricht<br />

er von seinen Erfahrungen in Pyeongchang,<br />

der Suche nach neuen Herausforderungen<br />

und seinem Vorbild Hannes<br />

Schneider.<br />

Sport & Freizeit<br />

L.L. Sie belegten den achten Platz bei den<br />

Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang und<br />

waren d<strong>am</strong>it der erfolgreichste europäische<br />

Freeskier in der Halfpipe. Hand aufs Herz:<br />

Hätten Sie je gedacht, dass Sie so weit kommen?<br />

Was war das für ein Gefühl?<br />

A.G. Es war mein Ziel, im Finale mit dabei zu<br />

sein, ich wusste aber, dass dies nicht sehr einfach<br />

sein wird. Als Zwölfter hatte ich den Finaleinzug<br />

gerade noch so geschafft. Im Finale habe ich dann<br />

nochmal alles gegeben und <strong>am</strong> Ende reichte es für<br />

den achten Platz. Dass ich so gut abschneide und<br />

d<strong>am</strong>it bester Europäer wurde, konnte ich mir zuvor<br />

aber ehrlich gesagt nicht vorstellen.<br />

L.L. Sie sprangen im Frühjahr 2018 quer über<br />

die in Serpentinen verlaufende Passstraße hinunter<br />

nach <strong>St</strong>uben. Für viele mag das lebensmüde<br />

erscheinen. Sind Sie als Freeskier immer auf<br />

der Suche nach dem Kick?<br />

A.G. Ich denke, ich betrachte die Umgebung<br />

„Ich denke, ich<br />

betrachte die<br />

Umgebung etwas<br />

anders als ‚normale’<br />

Skifahrer.“<br />

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