23.08.2019 Aufrufe

La Loupe St. Anton & Stuben am Arlberg No. 7

Wenn sich das Warten lohnt ... St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

Wenn sich das Warten lohnt ...
St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

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© Michael Walch<br />

“Originally Hubertushof<br />

was a hunters’<br />

hotel.”<br />

Heike Farmer<br />

“We are fully committed<br />

to the house, we<br />

like it here and you<br />

can see that, too.”<br />

Heike Farmer<br />

170<br />

L.L. <strong>La</strong>st winter Hubertushof celebrated its 50th anniversary.<br />

What moments in the hotel’s history do you and your<br />

guests remember the most?<br />

Heike F. Over the course of the years the house’s interior<br />

and exterior have changed quite a bit, and all the changes<br />

dr<strong>am</strong>atically improved the level of comfort. We re-opened the<br />

à la carte restaurant to external guests. Which was a big step<br />

for which we got a lot of positive feedback from the village.<br />

And quite a few à la carte guests<br />

have become hotel guests.<br />

Hubertushof used to be a hunters’<br />

hotel and it was full of antlers and<br />

stuffed animals. We got rid of a lot<br />

of those but kept the hunters’ parlour.<br />

Together with the architect<br />

and the owner we figured out a<br />

concept and it was important to us<br />

to not disrupt the hotel. Aside from<br />

that we were the first in the village<br />

to have large suites. We started with<br />

two and the guests immediately<br />

loved it. Meanwhile we have several suites and we’ll keep<br />

adding more because there is a lot of demand from the regulars.<br />

Each room has its very own style – from traditional to<br />

modern. We work with timber but also with hip colours,<br />

modern elements, and warm lighting concepts. Throughout<br />

the past 50 years Hubertushof has perfectly managed to combine<br />

old and new whereby innovations have provided plenty<br />

of impulses. We are committed to the house and everything it<br />

stands for, we’re comfortable here and that’s something you<br />

can see, too.<br />

L.L. You have been in charge of Hubertushof since 2004.<br />

What traits does it need for the job?<br />

Heike F. We give the guests what they need. Communication<br />

is very important. Heinz likes to go skiing with them and they<br />

love the food, of course.<br />

Heinz F. On evenings where I’m not at the bar, many start<br />

asking where I <strong>am</strong> right away (laughs).

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