23.08.2019 Aufrufe

La Loupe St. Anton & Stuben am Arlberg No. 7

Wenn sich das Warten lohnt ... St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

Wenn sich das Warten lohnt ...
St. Anton und Stuben entfachen die Leidenschaft! Und beweisen, dass für Bergsport und besonders das Skifahren kein Weg zu weit ist. Während man dank der schönen Abfahrten, der eindrucksvollen Natur und der herzlichen Gastfreundschaft in Erinnerungen schwelgt, macht sich bereits die Vorfreude in den eigenen vier Wänden breit. Um die Tage bis zum lang ersehnten Wiedersehen zu überbrücken, gibt es kleine Helferlein wie Kochbücher mit regionalen Köstlichkeiten und Kunstwerke, die den Weißen Rausch am Arlberg wieder lebhaft ins Gedächtnis rufen. Und wenn der Tag endlich gekommen ist und man sich glückselig inmitten der wunderbaren Natur am Arlberg wiederfindet, gibt es keine Zweifel mehr: Das Warten hat sich gelohnt – getragen von der Leidenschaft bleibt jetzt nur der pure Genuss.

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L.L. Letzten Winter feierte der Hubertushof sein 50-jähriges<br />

Jubiläum. An welche Momente in der Geschichte des<br />

Hotels erinnern Sie und Ihre Gäste sich immer wieder gerne<br />

zurück?<br />

Heike F. Es gab in all den Jahren zahlreiche Veränderungen<br />

im und <strong>am</strong> Haus, die den Komfort stark verbessert haben.<br />

Wir haben das À-la carte-Restaurant wieder aufgesperrt und<br />

so das Haus für externe Gäste geöffnet. Das war ein großer<br />

Schritt, für den wir viel positives Feedback im Dorf erhalten<br />

haben. Und so mancher À-la-carte-Gast wurde zum Hausgast.<br />

Der Hubertushof war ursprünglich ein Jagdhotel, das<br />

voll mit Geweihen und ausgestopften<br />

Tieren war. Wir haben<br />

alles abgespeckt, die Jagdstube ist<br />

trotzdem geblieben. Gemeins<strong>am</strong><br />

mit dem Architekten und dem<br />

Besitzer tüftelten wir das Konzept<br />

aus und uns war es wichtig, das<br />

Hotel nicht zu entwurzeln. Jedes<br />

Zimmer hat einen ganz eigenen<br />

<strong>St</strong>il – von traditionell bis modern.<br />

Wir arbeiten zwar mit Holz, aber<br />

mit angesagten Farben, modernen<br />

Elementen und warmen<br />

Lichtkonzepten. Seit 50 Jahren schafft der Hubertushof nun<br />

schon diesen Spagat zwischen alt und neu. Innovationen<br />

geben uns dabei neue Impulse. Wir stehen voll hinter dem<br />

Haus, fühlen uns rundum wohl und das strahlen wir auch<br />

aus.<br />

L.L. Seit 2004 sind Sie die Gastgeber im Hubertushof. Welche<br />

Eigenschaften muss man als solche besitzen?<br />

Heike F. Wir geben dem Gast genau das, was er braucht.<br />

Kommunikation ist sehr wichtig. Heinz geht auch sehr<br />

gerne mit ihnen Skifahren, und sie lieben natürlich seine<br />

Küche.<br />

Heinz F. Wenn ich abends nach der Arbeit mal nicht an der<br />

Bar bin, fragen sich sofort viele, wo ich denn stecke (lacht).<br />

Kulinarik & Genuss<br />

© Michael Walch<br />

„Wir geben dem<br />

Gast genau das,<br />

was er braucht.“<br />

Heike Farmer<br />

„Wir sind im Hubertushof<br />

eine große<br />

F<strong>am</strong>ilie, und wir<br />

kennen unsere<br />

Gäste.“<br />

Heike Farmer<br />

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