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Berliner Zeitung 05.12.2019

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2 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 283 · D onnerstag, 5. Dezember 2019<br />

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Tagesthema<br />

Ausgerechnet Frank Elstner<br />

äußerte sich jetzt sehr<br />

skeptisch zur Zukunft des<br />

Fernsehens. Im Interview<br />

mit der Bunten sagte einer der ganz<br />

großen TV-Stars des vergangenen<br />

Jahrhunderts, der mit „Wetten, dass<br />

…?“ Europas erfolgreichste Fernsehshowerfunden<br />

hatte: Dasherkömmliche<br />

Fernsehen werde in Zukunft<br />

höchstwahrscheinlich nur noch die<br />

Nase vorn haben, wenn es Olympische<br />

Spiele oder Fußballendspiele<br />

übertrage.<br />

Woran das liegt, lässt sich auch<br />

am Lebenslauf des inzwischen 77<br />

Jahre alten Moderators erklären.<br />

Elstner betreibt inzwischen einen<br />

sehr erfolgreichen YouTube-Kanal<br />

(„Wetten, das war’s?“), der so gut ankommt,<br />

dass der Streamingdienst<br />

Netflix sich die Rechte für eine Staffel<br />

gesicherthat. Es bleibt bei dem Konzept,<br />

dass Elstner sich mit Wunschgästen<br />

wie Helene Fischer oder HerbertGrönemeyer<br />

unterhält.<br />

Alexas Einfluss<br />

Das Beispiel zeigt, dass selbst Menschen,<br />

die dem Fernsehen eine riesige<br />

Aufmerksamkeit beschert haben,<br />

andere Verbreitungsmöglichkeiten<br />

suchen. VomFernsehzimmer<br />

spricht heute sowieso niemand<br />

mehr, wenn er über die Gestaltung<br />

seiner Wohnung spricht, weil in der<br />

Familie doch jeder sein Smartphone<br />

oder Notebook nutzt.<br />

DieMedienwelt ist also massiv im<br />

Umbruch, deshalb haben Politiker<br />

und Fachleute fünf Jahre aneinem<br />

neuen Gesetzesentwurf gearbeitet,<br />

aus dem Rundfunk- soll jetzt der Medienstaatsvertrag<br />

werden. DerBegriff<br />

klingt noch immer sehr bürokratisch,<br />

doch der Vertrag soll dafür sorgen,<br />

dass die Gesetzgebung der modernen<br />

Mediennutzung in Deutschland und<br />

später wohl auch in Europa angepasst<br />

wird. Wann braucht ein Anbieter<br />

also eine Lizenz, wenn er im Internet<br />

etwas übertragen will? Wie kann<br />

sichergestellt werden, dass Sprach-<br />

Assistenten wie Alexa nationale<br />

Radiosender nicht benachteiligen?<br />

Und wonach sortiert Facebook eigentlich<br />

seine Nachrichten, die über<br />

die Plattform verbreitet werden? Um<br />

solche Fragen geht es.<br />

In Berlin sorgten in der Vergangenheit<br />

zwei Auseinandersetzungen<br />

Mediennutzung<br />

Die Ministerpräsidenten der Länder sollen an diesem Donnerstag<br />

über den neuen Staatsvertrag entscheiden. Er legt fest, was private und<br />

öffentlich-rechtliche Anbieter auf Plattformen aller Art tun dürfen –und was nicht.<br />

Fernsehen und mehr<br />

VonJörg Hunke<br />

Werwählt welche Nachricht nach welchen Kriterien aus? Nutzer sollen in Zukunft besser erkennen können, mit welcher Systematik ihnen Inhalte angezeigt werden. GETTY/ANDERSON<br />

für Schlagzeilen. Als die Deutsche<br />

Kreditbank vorzweiJahren die Spiele<br />

der Handball-Weltmeisterschaft im<br />

Netz übertragen wollte, schaltete<br />

sich die Medienanstalt Berlin-Brandenburg<br />

ein, weil für angekündigte<br />

Live-Übertragungen eine Lizenz<br />

notwendig war. Ineinem schnellen<br />

Verfahren erfolgte dann die Genehmigung.<br />

Im Streit mit dem Springer-<br />

Verlag urteilten <strong>Berliner</strong> Gerichte,<br />

dass für das Streaming-Angebot von<br />

Bild.de ebenfalls eine Sendelizenz<br />

beantragt werden muss,weil die Aufmerksamkeit<br />

für die entwickelten<br />

Formate so groß war. Wer sich jetzt<br />

als Besitzer eines YouTube-Kanals<br />

Sorgen macht, weil er gelegentlich<br />

live überträgt, der sei beruhigt: Wer<br />

innerhalb von sechs Monaten<br />

durchschnittlich weniger als 20 000<br />

gleichzeitige Nutzer erreicht, fällt<br />

unter Bagatell-Rundfunk, muss<br />

keine Zulassung beantragen, so hat<br />

es jedenfalls der Medienexperte Helmut<br />

Hartung in der Frankfurter Allgemeinen<br />

geschrieben.<br />

Für die Zukunft nennt Anja Zimmer,<br />

Direktorin der Medienanstalt<br />

Berlin-Brandenburg, zwei Aspekte,<br />

die ihr besonders wichtig erscheinen.<br />

Beider Nutzung vonSprach-Assistenten<br />

wie Alexa haben Voreinstellungen<br />

der Plattformgroßen Einfluss<br />

darauf, welche Inhalte gefunden<br />

werden. Mit dem klassischen<br />

Radio ist es einfach, einen Sender zu<br />

wählen, bei den modernen Geräten<br />

können aber mehrereInteressen zusammenkommen.<br />

„Gerade wenn<br />

Plattformen eigene Inhalte gestalten,<br />

ist die Vielfaltssicherung deshalb<br />

besonders wichtig“, sagt Zimmer<br />

im Gespräch mit der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Zeitung</strong>. Werbeispielsweise das <strong>Berliner</strong><br />

Jazzradio sucht, sollte es auch<br />

finden und nicht nur auf eine Playlist<br />

verwiesen werden. Es geht uns<br />

schließlich um Medienvielfalt, sagt<br />

Zimmer.<br />

Telekom besitzt Fußballrechte<br />

Ein zweiter Punkt, bei dem der Aspekt<br />

auch wichtig ist: Wieverbreiten<br />

Plattformen wie Facebook, Google<br />

und Twitter ihre Nachrichten? Der<br />

Entwurfdes Staatsvertrags sieht angeblich<br />

vor, dass die Nutzer in Zukunft<br />

besser erkennen können, mit<br />

welcher Systematik ihnen Inhalte<br />

angezeigt werden. Anbieter müssten<br />

zwar keine Geschäftsgeheimnisse<br />

offenlegen, trotzdem müsste<br />

nachvollziehbar werden, nach welchen<br />

Kriterien Nachrichtengewichtet,<br />

ausgewählt und präsentiert<br />

werden.<br />

Insgesamt, betont Zimmer, sei<br />

mit der Überarbeitung des Medienstaatsvertrags<br />

ein großer Schritt gegangen,<br />

um die Meinungsfreiheit in<br />

der digitalen Welt zu regeln.<br />

Was aus dem Fernsehen wird,<br />

welche Zukunft es hat und wie lange<br />

die Bürger noch den Rundfunkbeitrag<br />

zahlen werden, das gehörtnicht<br />

zu den Aspekten des Gesetzes. Darüber<br />

entscheiden andere Gremien.<br />

Und so einige Fragen regelt der<br />

Markt auch alleine: Die Rechte für<br />

die Übertragung der Fußball-EM<br />

2024 hat sich die Telekom gesichert.<br />

Sollte Elstner rechtbehalten,werden<br />

es die Fernsehsender noch schwerer<br />

haben.<br />

Grundsatzurteile<br />

Staatsferne als Prinzip<br />

VonHarry Nutt<br />

Das Selbstbild von der vierten<br />

Gewalt im Staat, das Verleger<br />

und Intendanten gern von sich<br />

zeichnen, war seit jeher ebenso abhängig<br />

wie geschützt von zwei tatsächlichen<br />

Staatsgewalten: der Legislativeund<br />

der Exekutive.<br />

Eine besondere Rolle hat bei der<br />

Entwicklung der bundesrepublikanischen<br />

Medienordnung das Bundesverfassungsgericht<br />

gespielt. In<br />

insgesamt zwölf Urteilen zur Rundfunkfreiheit<br />

haben die Karlsruher<br />

Richter ordnungspolitisch entscheidend<br />

zum Gleichgewicht bei derVermittlung<br />

zwischen gesellschaftlichen<br />

Interessen und der Politik unter<br />

Wahrung der Meinungsfreiheit beigetragen.<br />

Dassogenannte erste Fernsehurteil<br />

fällte das Bundesverfassungsgericht<br />

1961, in dem es die Gründung<br />

der Deutschland-Fernsehen GmbH<br />

als nicht mit dem Grundgesetz für<br />

die Bundesrepublik Deutschland<br />

vereinbar zurückwies. Karlsruhe<br />

schob damals insbesondere den<br />

Plänen von Bundeskanzler Konrad<br />

Adenauer (CDU) einen Riegel vor,<br />

unmittelbaren Einfluss auf ein intendiertes<br />

Staatsfernsehen zu nehmen,<br />

das unter dem Stichwort Ade-<br />

nauerfernsehen bis heute im Gedächtnis<br />

geblieben ist. Das Zweite<br />

Deutsche Fernsehen (ZDF) war<br />

schließlich als staatsfern verfasstes<br />

Programm eine unmittelbare Folge<br />

des Urteils des Bundesverfassungsgerichts.<br />

Gleich mehrfach wurde<br />

Karlsruhe in den 80er-Jahren bei der<br />

Entstehung von privaten Rundfunk-<br />

und Fernsehsendern angerufen,<br />

eine Entwicklung, die nicht zuletzt<br />

durch die Verbreitungsmöglichkeit<br />

über Kabelfernsehen entstanden<br />

war.<br />

Im Zusammenhang mit dem nun<br />

neu zu fassenden Medienstaatsvertrag<br />

ist der Rückblick auf die Karlsruher<br />

Fernsehurteile eine wichtige<br />

Fußnote, die darauf verweist, dass<br />

die gesetzlichen Grundlagen des<br />

dualen Rundfunk- und Fernsehsystems<br />

aus öffentlich-rechtlichen und<br />

privaten Programmen seit jeher der<br />

sich verändernden Medienwirklichkeit<br />

angepasst werden mussten.<br />

Das seit einiger Zeit vorherrschende<br />

Grundgefühl, demzufolge<br />

die Politik einer sich rasend verändernden<br />

Öffentlichkeit kaum noch<br />

standzuhalten vermag, hat für die<br />

Medien nie wirklich Gültigkeit besessen.<br />

Auch wenn der Hit „Video<br />

Killed the Radio Star“ aus dem Jahre<br />

1979 von der übrigens über dieses<br />

Lied hinaus weitgehend vergessenen<br />

Band The Buggles zu einem festen<br />

Narrativ für allgemeine Medienentwicklungen<br />

geworden ist, ist doch<br />

bemerkenswert, wie stabil und solide<br />

das deutsche Mediensystem bei<br />

aller berechtigten Kritik und trotz<br />

der Versuche von interessengebundener<br />

Einflussnahme nach wie vor<br />

ist.<br />

Die Autoren des neuen Medienstaatsvertrags<br />

bekräftigen, dass ihre<br />

Arbeit ausdrücklich der Idee folgt,<br />

dass das auch so bleiben soll. Carsten<br />

Brosda, der Hamburger Senator<br />

für Kultur und Medien, will das Vertragswerk<br />

denn auch ausdrücklich<br />

so verstanden wissen, dass es zur<br />

Grundlage für weitere Anpassungen<br />

an technische Entwicklungen werden<br />

kann.<br />

Der Medienmarkt hat durch die<br />

technischen Möglichkeiten viele<br />

neue Mitspieler bekommen, deren<br />

Bedürfnisse und Rechte nun im<br />

neuen Medienstaatsvertrag geregelt<br />

werden sollen. Aus theoretischer<br />

Sicht ist das übrigens ein alter Hut. In<br />

der schönen neuen Streamingwelt<br />

erwacht ein Gedanke, den Bertolt<br />

Brecht in seiner„Radiotheorie“ Ende<br />

der 20er-Jahre mit der Hoffnung auf<br />

möglichst demokratisches Senden<br />

und Empfangen verknüpft hat.<br />

Biowetter: Die aktuelle Witterung<br />

führt häufig zuschlechter Laune.<br />

Wetterfühlige neigen oft zu Kopfschmerzen,<br />

Migräne und schwankendem<br />

Blutdruck. Sie schlafen<br />

nicht so gut wie sonst.<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute setzt sich die Sonne häufig gegen ein paar Wolken durch. Dabei<br />

umfasst die Temperaturspanne 3bis 5Grad, und der Wind weht nur<br />

schwach aus südwestlichen Richtungen. In der Nacht gibt esabund zu<br />

auch Wolken, sonst leuchten häufig die Sterne, und es werden 1bis<br />

minus 3Grad erreicht.<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 25 µg/m 3 ;<br />

Stickstoffdioxid: 27 µg/m 3 ;<br />

Schwebstaub: 20 µg/m 3 ;<br />

Luftfeuchtigkeit: 79%<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 3Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus Südwest.<br />

Wittenberge<br />

-1°/5°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

-2°/5° -1°/5°<br />

Luckenwalde<br />

-2°/5°<br />

Freitag<br />

Sonnabend<br />

Sonntag<br />

Regen Regen Regen<br />

0°/5° 4°/8° 4°/10°<br />

Prenzlau<br />

-1°/3°<br />

Cottbus<br />

-2°/4°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

-3°/4°<br />

Hoher Luftdruck reicht von den Azoren bis Südrussland. Dabei herrscht teils<br />

sonniges, teils trübes Wetter. Nördlich davon ziehen Regenwolken über die Britischen<br />

Inseln. VonOstspanien bis Süditalien gehen dank eines Balearen-Tiefs<br />

teils kräftige Regengüsse nieder. Schauerwolken gibt es im Bereich der Kanaren.<br />

Köln<br />

-1°/4°<br />

Sylt<br />

1°/6°<br />

Saarbrücken<br />

-2°/3°<br />

Hannover<br />

0°/5°<br />

Konstanz<br />

1°/5°<br />

Hamburg<br />

1°/4°<br />

Erfurt<br />

-2°/4°<br />

Frankfurt/Main<br />

-2°/4°<br />

Stuttgart<br />

-2°/5°<br />

Rostock<br />

1°/6°<br />

Magdeburg<br />

1°/6°<br />

Nürnberg<br />

-2°/3°<br />

München<br />

-2°/7°<br />

Rügen<br />

1°/5°<br />

Dresden<br />

-2°/2°<br />

Deutschland: Heute überwiegt der<br />

Sonnenschein. Dazu herrscht weitgehend<br />

trockenes und ruhiges Wetter.<br />

Während des Tages ist mit 2bis<br />

7Grad zu rechnen. In der folgenden<br />

Nacht betragen die Werte4bis<br />

minus 3Grad. Der Wind weht<br />

schwach aus Südwest. Morgen erwärmt<br />

sich die Luft auf 4bis 9Grad.<br />

Dazu ist es wechselnd bewölkt. Mitunter<br />

regnet es bei bedecktem Himmel.<br />

Der Wind weht teilweise mit<br />

stürmischen Böen aus südwestlichen<br />

Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 6°-8°<br />

Nordsee: 7°-9°<br />

Mittelmeer: 14°-24°<br />

Ost-Atlantik: 9°-16°<br />

Mondphasen: 12.12. 19.12. 26.12. 03.01.<br />

Sonnenaufgang: 07:59 Uhr Sonnenuntergang: 15:54 Uhr Mondaufgang: 13:38 Uhr Monduntergang: --:-- Uhr<br />

Lissabon<br />

17°<br />

Las Palmas<br />

19°<br />

Madrid<br />

14°<br />

Reykjavik<br />

1°<br />

Dublin<br />

12°<br />

London<br />

10°<br />

Paris<br />

6°<br />

Bordeaux<br />

11°<br />

Palma<br />

19°<br />

Algier<br />

20°<br />

Nizza<br />

17°<br />

Trondheim<br />

6°<br />

Oslo<br />

6°<br />

Stockholm<br />

7°<br />

Kopenhagen<br />

9°<br />

Berlin<br />

5°<br />

Mailand<br />

10°<br />

Tunis<br />

19°<br />

Rom<br />

11°<br />

Warschau<br />

5°<br />

Wien<br />

4° Budapest<br />

0°<br />

Palermo<br />

18°<br />

Kiruna<br />

1°<br />

Oulu<br />

2°<br />

Dubrovnik<br />

15°<br />

Athen<br />

13°<br />

St. Petersburg<br />

6°<br />

Wilna<br />

3°<br />

Kiew<br />

1°<br />

Odessa<br />

5°<br />

Varna<br />

7°<br />

Istanbul<br />

12°<br />

Iraklio<br />

17°<br />

Archangelsk<br />

2°<br />

Moskau<br />

4°<br />

Ankara<br />

4°<br />

Antalya<br />

17°<br />

Acapulco 32° heiter<br />

Bali 29° wolkig<br />

Bangkok 27° heiter<br />

Barbados 29° heiter<br />

Buenos Aires 26° sonnig<br />

Casablanca 18° wolkig<br />

Chicago 5° wolkig<br />

Dakar 25° wolkig<br />

Dubai 26° heiter<br />

Hongkong 17° Regen<br />

Jerusalem 15° heiter<br />

Johannesburg 15° Regen<br />

Kairo 24° sonnig<br />

Kapstadt 32° sonnig<br />

Los Angeles 15° bedeckt<br />

Manila 31° wolkig<br />

Miami 23° wolkig<br />

Nairobi 26° Gewitter<br />

Neu Delhi 23° wolkig<br />

New York 6° wolkig<br />

Peking 1° sonnig<br />

Perth 39° sonnig<br />

Phuket 32° sonnig<br />

Rio de Janeiro 33° heiter<br />

San Francisco 14° bedeckt<br />

Santo Domingo 29° heiter<br />

Seychellen 28° heiter<br />

Singapur 33° wolkig<br />

Sydney 34° sonnig<br />

Tokio 14° wolkig<br />

Toronto 1° bewölkt

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