10.12.2019 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 53

Zum Inhalt GARCON Nr. 53: Diesmal feierten wir großes kulinarisches Kino - 15 Jahre Biolüske, sprachen über das neue Otto-Restaurant, waren im DingsDums Dumplings und Vale un peccato, haben in der neuen Filiale von Beumer & Lutum und im ELLA Restaurant vorbeigeschaut, besuchten Heinz Horrmanns Lieblingsrestaurant Chez Belmondo, ließen uns die 'Perlen-Story' von Yana Steudel erzählen, beleuchteten das kulinarische Dreieck - Fleischerei Zimmermann, Rottstocker Fischzucht und Hilton Berlin, Anais empfiehlt besonderen Knoblauch, wir fuhren nach Potsdam zu Gudes, probierten in der Antojitos-Bäckerei und im Nihon Mono, fragten Doris Burneleit "Wie geht´s...?", reisten in die Schweiz zu Rebecca Clopath, waren mit Fuhrmann in der Rotisserie Weingrün und haben mit Johannes Mohr in alten Kochbüchern gestöbert… also unbedingt lesenswert!!!

Zum Inhalt GARCON Nr. 53:

Diesmal feierten wir großes kulinarisches Kino - 15 Jahre Biolüske, sprachen über das neue Otto-Restaurant, waren im DingsDums Dumplings und Vale un peccato, haben in der neuen Filiale von Beumer & Lutum und im ELLA Restaurant vorbeigeschaut, besuchten Heinz Horrmanns Lieblingsrestaurant Chez Belmondo, ließen uns die 'Perlen-Story' von Yana Steudel erzählen, beleuchteten das kulinarische Dreieck - Fleischerei Zimmermann, Rottstocker Fischzucht und Hilton Berlin, Anais empfiehlt besonderen Knoblauch, wir fuhren nach Potsdam zu Gudes, probierten in der Antojitos-Bäckerei und im Nihon Mono, fragten Doris Burneleit "Wie geht´s...?", reisten in die Schweiz zu Rebecca Clopath, waren mit Fuhrmann in der Rotisserie Weingrün und haben mit Johannes Mohr in alten Kochbüchern gestöbert… also unbedingt lesenswert!!!

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Das kulinarische Kino TITEL

sen, Fruchtsäfte aus alten, regionalen Obstsorten zu keltern, wenn

irgend möglich sortenrein. Von manchen der geschmacksstarken

Säfte, etwa der Roten Sternrenette oder der Wilden Pflaume, gibt

es jährlich nur ein paar Tausend Flaschen.

Oder – ein Beispiel aus Italien – nehmen Sie die Pastasorten der

Martelli-Manufaktur in Lari in der Toskana. Nominell ist bei denen

das Gleiche drin wie in einer Industriepasta – Hartweizengrieß und

Wasser – dennoch ist der Geschmacksunterschied erheblich. Das

liegt zum einen daran, dass sie bei Martelli in der Produktion dem

Prinzip der Langsamkeit huldigen, dem Teig also keinen Stress

machen und zum anderen an der Bronzepressung aller Sorten, die

zwar mühsamer und langwieriger ist als die durch Teflondüsen, dafür

aber eine feine raue Oberfläche garantiert.

Ist es Ihnen eigentlich leicht gefallen, von dem gut eingeführten

Namen Biolüske Abschied zu nehmen?

Nein, natürlich nicht. Aber jetzt fühlt es sich gut an, frei zu sein und

sich selbst zu entsprechen. Und wir sind natürlich froh darüber,

dass das Gros unserer Kunden die Entscheidung verstanden hat.

Ein Blick in die Zukunft, Herr Lüske?

Gerne. Zuerst möchte ich klarstellen, dass wir keine weiteren

Standorte im Blick haben. Und zweitens wollen wir dort besser

werden, wo die anderen schon lange Feierabend machen.

Welche Bereiche meinen Sie damit?

Alle, die besonders personal- und kompetenzintensiv sind. Also die

Fleisch-, Fisch- und Käsetheken sowie das Obst- und Gemüsesortiment.

Aber auch das Wein- und Brotangebot. Das betrifft sowohl

die Frische unserer Offerten als auch die kulinarische Vielfalt.

Ihr Team sieht das genauso?

Gottseidank. Die Mitarbeiter wissen um die Einzigartigkeit ihres

Arbeitsplatzes, identifizieren sich mit der Unternehmensphilosophie

und stehen voll hinter ‚Lüske – Echte Lebensmittel‘.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Lüske.

GARÇON

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