Dienstag, 14. Januar 2020 WITZDES TAGES Ein besorgter Vater sieht seine 16-jährige Tochter an und sagt: „Also, entweder ist das Kleid zu kurz, mein liebes Kind, oder du bist nicht ganz drin ...“ WUSSTEN SIE SCHON... ... dass der Film„Joker“ mit elf NominierungenalsgroßerFavoritinsdiesjährigeOscar-Rennen geht? Derdüstere Comic-Thriller von Regisseur Todd Phillips könnte unter anderemalsbester Film,fürRegieund Hauptdarsteller Joaquin Phoenix ausgezeichnet werden. JeweilszehnNominierungen gabesfür „The Irishman“, „1917“ und „OnceUpon aTime in Hollywood“. www.sam-4u.de Die Queen zitierte auch Prinz Wiliam (M.) und Prinz Charles zum Gipfel auf SchlossSandringham (u.). Harryund Meghan möchten ihreroyalen Pflichten nur noch teilweise erfüllen. Dürfen sie dann ihre Titel behalten? Königreich Schlamassel www.sam-4u.de WASBEDEUTET... ... exzentrisch? Ein Exzentriker (altgriechisch,übersetzt „außerhalb der Mitte“) ist eine Person,die deutlichvon sozialenNormen abweicht.Der ArztDavid J. Weeks untersuchte in den 1980er-Jahren exzentrischePersonen in einem Forschungsprojekt. Das Vorkommen von Exzentrikernschätzt Weeks auf etwa 1:10000. Er fand auch heraus,dass Menschen mit exzentrischer Persönlichkeitdeutlichlänger leben. ZULETZT Wildschweine in Wohnzimmern Aufgescheuchte Wildschweine haben AnwohnerinBad Salzuflen (NRW) in Schreckenversetzt. Zwei Wildschweine durchbrachen an zweiWohnhäusern die Scheiben der Terrassentüren und liefendirekt in die Wohnzimmer. MehrereBewohner flüchteten in die oberen Etagen und riefen die Polizei. Als die Ordnungshüter an den „Tatorten“ eintrafen, hatten die ungebetenen Besucher bereits das Weite gesucht. 4 194050 301203 21003 Die Queen akzeptiertauf Krisengipfel den Rückzug von Harryund Meghan London – Auf Schloss Sandringham feiert die britische Königsfamilie gewöhnlicherweise Weihnachten. Doch nicht einmal einen Monat nach dem Fest der Liebe ist der Landsitz von Königin Elizabeth II. Schauplatz eines royalen Krisengipfels. Die 93-jährige Monarchin hat ihre Familie nach Sandringham zitiert, um über die künftige Rolle von Prinz Harry (35) und seiner Frau Meghan (38) zu beraten. Es ist das erste Treffen der Queen mit ihrem Enkel seit dessen überraschender Ankündigung, sich mit seiner Frau aus der ersten Reihe des Königshauses zu verabschieden. Neben der Queen und Harry nahmen auch sein älterer Bruder William (37) und ihr Vater Prinz Charles (71) an den Beratungen teil. Meghan war per Telefon zugeschaltet worden. Die meisten Royals sollen sich vom Statement des Paars überrumpelt gefühlt haben. Auch der Experte für royales Protokoll, William Hanson, attestierte Harry und Meghan „sehr Die Queen wurde am Wochenende erstmals mit Hörgerät gesehen. schlechtes Benehmen“, die Queen und die anderen Royals nicht vorab informiert zu haben. Zudem hält er das Paar für „ein kleines bisschen naiv“, was die Folgen betrifft. Wer etwa solle für die Sicherheit der kleinen Familie sorgen, wenn die sich monatelang in Kanada aufhalte? Wie weit dürfen sie aus ihrer royalen Berühmtheit Profit schlagen, ohne dem Ansehen des Königshauses zu schaden? Trotzdem will die königliche Familie Harry und Meghan weiterhin unterstützen, wie die Queen in einem Statement im Anschluss an den Krisengipfel bekannt gab. Sie respektiere den Wunsch der beiden, ein unabhängigeres Leben als Familie führen zu wollen, auch wenn sie es bevorzugt hätte, wenn beide weiterhin ihre Rollen in der royalen Familie ausgefüllt hätten. Auch auf den Wunsch Harrys und Meghans nach Fotos: dpa, AFP finanzieller Unabhängigkeit ging die Königin ein. So gewährt sie Harry und Meghan eine „Übergangsperiode“, während der das Paar sowohl Zeit in Großbritannien als auch in Kanada verbringen dürfen. Weiter heißt es in der Erklärung, dass es sich um „komplexe Angelegenheiten“ handele, die ihre Familie lösen müsse, und dass noch einiges an Arbeit zu tun sei. Endgültige Entscheidungen sollen auf ihren Wunsch hin in den „kommenden Tagen“ fallen. Die Schuld an der Krise gibt Experte Hanson teilweise Meghan, die das Königshaus „über Nacht“ habe umkrempeln wollen. „Das ist eine Institution, die auf das Jahr 1066 und weiter zurückgeht.“ Die könne man nicht von einem auf den anderen Tag ändern. Meghan sei überambitioniert gewesen, so Hanson. Gegen Gerüchte, Prinz William sei schuld am „Megxit“, weil er das Paar schikaniert habe, wehrten sich Harry und William gestern ausdrücklich in einem gemeinsamen Statement.
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