ZETT4
Die neue Ausgabe des Zett. Magazins ist auf dem Markt - mit meinen beiden Beiträgen a) über den Freiburger Künstler und langjährigen Salsa-Freund Celso Martinez-Naves (S. 52) und b) das Tanzen im Mensabrunnen (S. 59) - wie man sieht, entstanden die Beiträge und Fotos noch vor Corona, sind aber gerade rechtzeitig wieder aktuell - viel Freude beim Schmökern und bei Gefallen gerne weiter empfehlen: https://zett-magazin.de/leben-in-freiburg sowie zum Download unter: https://zett-magazin.de/wp-content/uploads/2020/06/ZETT4.pdf
Die neue Ausgabe des Zett. Magazins ist auf dem Markt - mit meinen beiden Beiträgen a) über den Freiburger Künstler und langjährigen Salsa-Freund Celso Martinez-Naves (S. 52) und b) das Tanzen im Mensabrunnen (S. 59) - wie man sieht, entstanden die Beiträge und Fotos noch vor Corona, sind aber gerade rechtzeitig wieder aktuell - viel Freude beim Schmökern und bei Gefallen gerne weiter empfehlen:
https://zett-magazin.de/leben-in-freiburg
sowie zum Download unter:
https://zett-magazin.de/wp-content/uploads/2020/06/ZETT4.pdf
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KUNST
Augustbild
macchina vecchio
DER CHIFFREUR
Der Freiburger Roland Hölderle betreibt „informelle
Malerei“, wie er das nennt, losgelöst
von verstandesgemäßen Erklärungs- und Analyseversuchen,
die zwar stattfänden, von ihm
aber gar nicht „primär gewollt“ seien. Hölderles
Atelier beleben Fundstücke und ausrangierte
Materialien, auch Farbreste, die zusammen mit
Dispersionsfarbe, Lehm, Sägemehl, Steinmehl,
Acryl- oder Pastellfarben die Basis bilden für
ständig neue Möglichkeiten eines Bildaufbaus,
der in einem Arbeitsprozess aus Beachten und
Verwerfen, Strukturwerden und Richtungswechseln
entsteht. „Ein Bild ist ein Bild“, sagt
Roland Hölderle, und meint damit: „Wenn ich in
einem Museum oder einer Galerie um die Ecke
biege und da hängt etwas, das meine Augen
sich weiten lässt, dann laufe ich dahin. Sonst
eben nicht.“
www.erdblau.de
FEUER & STAHL
Der gebürtige Freiburger Martin
Hunke (40) arbeitet seit 2007
als freischaffender Bildhauer.
In seinem Atelier entstehen
Stahlskulpturen, geometrische
Formen, Kugeln, freie experimentelle
Werke und Auftragsarbeiten.
Fundstücke, Fragmente und
Einzelteile aus Metall, Holz oder
Glas sind die Materialgrundlage
seiner Skulpturen. Wer je eine
oder mehrere von Martin Hunkes
„Feuerkugeln“ in Aktion gesehen
hat, vergisst diesen Anblick nicht.
Hunke über Hunke: „Jedes Werk
bleibt nur eine Momentaufnahme,
ein Bruchstück, der Zipfel eines
Fadens, der im dicken Knäuel
der Unendlichkeit ausläuft.“
www.martin-hunke.de
ZETT. JUNI 2020
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