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ZETT4

Die neue Ausgabe des Zett. Magazins ist auf dem Markt - mit meinen beiden Beiträgen a) über den Freiburger Künstler und langjährigen Salsa-Freund Celso Martinez-Naves (S. 52) und b) das Tanzen im Mensabrunnen (S. 59) - wie man sieht, entstanden die Beiträge und Fotos noch vor Corona, sind aber gerade rechtzeitig wieder aktuell - viel Freude beim Schmökern und bei Gefallen gerne weiter empfehlen: https://zett-magazin.de/leben-in-freiburg sowie zum Download unter: https://zett-magazin.de/wp-content/uploads/2020/06/ZETT4.pdf

Die neue Ausgabe des Zett. Magazins ist auf dem Markt - mit meinen beiden Beiträgen a) über den Freiburger Künstler und langjährigen Salsa-Freund Celso Martinez-Naves (S. 52) und b) das Tanzen im Mensabrunnen (S. 59) - wie man sieht, entstanden die Beiträge und Fotos noch vor Corona, sind aber gerade rechtzeitig wieder aktuell - viel Freude beim Schmökern und bei Gefallen gerne weiter empfehlen:
https://zett-magazin.de/leben-in-freiburg
sowie zum Download unter:
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FREIBURG 2030

Bild: Stadtplanungsamt

Sehr zu empfehlen ist der Besuch im Berliner „Futurium“. Das am 5. September

2019 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eröffnete Haus

des Wissens um Möglichkeiten unweit des Berliner Hauptbahnhofs beschäftigt

sich auf 3.000 Quadratmetern detailreich, auf der Höhe der Zeit und

häufig interaktiv mit Zukunftsfragen zu den Themen Mensch, Natur, Technik,

Energie, Bauen, Transport, Ernährung. Der Eintritt ist frei.

Freiburg 2030

WIE WIR LEBEN WERDEN

von Arne Bicker

Screenshot: arte.tv

Screenshot: ardmediathek.de

Screenshot: 3sat.de

Visionäre TV-Dokus

Die arte-Mediathek hält online

die Dokumentationen „Mobile

Zukunft - Die Stadt von morgen“,

„iHuman“ und „Das Echo der

Zukunft - Kunst mit Genen und

künstlicher Intelligenz“ bereit.

// arte.tv/de

Die Mediathek der ARD zeigt

„Flugtaxis für die Welt - Die

Firma Volocopter aus Bruchsal“

und „Xenius - Stromspeicher der

Zukunft: Größenwahnsinnig oder

genial?“

// ardmediathek.de

In „Die Roboter kommen!“ geht die

3sat-Sendung „Kulturzeit Extra“

der Frage nach, was Robotern und

Künstlicher Intelligenz zuzutrauen

ist. Und die Sendung „nano“ befasst

sich mit dem „Ringen um die

Mobilität von morgen“.

// 3sat.de

2030

Künstliche Intelligenz, Klimawandel,

Schutz vor Pandemien

– war die Zukunft eigentlich zu allen Zeiten so spannend

wie jetzt? Es ist zu vermuten. Erwiesen ist, dass bahnbrechende

Erfindungen wie die Dampfmaschine, das Telefon oder das Internet

die menschliche Lebenswelt in rasantem Tempo verändert

haben. Und vorhergesehen hat diese Dinge niemand, noch nicht

einmal Jules Verne. Ist also die Zukunft eine Gleichung, die nur

aus lauter Unbekannten besteht?

Nein, keineswegs. Natürlich können Dinge geschehen,

Erfindungen aufploppen, die uns alle aus den Socken hauen.

Aber der Bereich zwischen Schicksalsergebenheit, visionärem

Entdeckertum und weisem Gestaltungswillen lässt uns allen

einen immensen Entscheidungs- und Handlungsspielraum. Wer

sich indes darauf beschränkt, Geschehnisse und Entwicklungen

passiv hinzunehmen oder anonym mit abfälligen Kommentaren

zu begleiten, ist nicht mehr als ein Fussel auf dem Mantel der

Geschichte.

Nur konstruktiv entwickeln wir uns weiter, lösen wir gesellschaftliche

und ethische Konflikte, bringen wir unsere Lebenswelten

voran und schaffen Chancen für die uns nachfolgenden

Generationen. Aber ebenso gilt: Schwülstige Worte wie diese

gibt es schon mehr als genug. Wie also, unter Einbeziehung aller

bislang bekannten Faktoren, kann sie aussehen, unsere Zukunft?

Um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, hat das

Kulturmagazin ZETT. die Fragestellung heruntergebrochen auf

das südbadische Etwas namens Freiburg und auf einen gerade

noch greifbar wirkenden Zeitpunkt in zehn Jahren - bis dahin

werden auch der neue Stadtteil Dietenbach und die Umgestaltung

Stühlinger West fertig sein. Wie also werden wir hier in

Freiburg im Jahr 2030 leben?

Rundes Foto: Zett. / M. Koswig

8 ZETT. JUNI 2020

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