Portfolio über den Sommerworkshop „Darstellendes Spiel“ (18.- 22 ...

4 – 6 Spieler stellen sich irgendwie hin. Diese Skulptur wird von einem
(zwei)
Erzähler(n) verbal interpretiert.
Bilderbuch
6 – 8 Spieler und zwei Erzähler. 2 Erzähler erzählen ein Bilderbuch und
holen sich vom Publikum einen Titel. Die Spieler stellen sich irgendwie
hin (in eingefrorener Position). Die Erzähler interpretieren und blättern,
wenn sie fertig sind mit „flop“ um. Dann wird ein neues Bild gestellt und
wieder interpretiert – ein paar Bilder (5). Das Ende wird durch „flop –
flop“ angezeigt!
Kollektives Erzählen – Fokusabgabe (Storytelling / Improvisation)
z. B. 6er-Gruppe:
Titel wird vorgegeben. Jemand beginnt zu erzählen und erzählt, bis der
SL jemanden anderen aus der Gruppe anschnippt, der fließend und
ohne zu Stocken (auch mitten
im Satz fortsetzt).
In einem zweiten Durchgang dann selbständige Fokusabgabe und
Übernahme (ohne SL)
Storyboard / Improvisierter Bilderreigen (Storytelling / Improvisation)
Einen alltäglichen Gegenstand (z. B. Schuhlöffel, Schraubenzieher,
Spaghettizange, Kleiderbügel etc.), der in der folgenden Geschichte
irgendwann eine Rolle spielen oder vorkommen soll, vom Publikum
vorgeben lassen.
Auftritt, indem jemand nach vorne kommt.
� Zuerst Szene etablieren:
z. B. A geht nach vorne: „ Hier am Boden liegt ein Handtuch.“
(pantomimisch andeuten)
B: „Auf dem Handtuch liegt ein Buch.“
C: „ Man hört Vogelgezwitscher.“
D: „Auf Seite 36 in dem Buch ist ein Eselsohr.“
etc.
� Bei Personen z. B. „Ich spiele den Lehrling, der ….“ und kurz anspielen.
Möglichkeit, zu sagen: „Wichtig dabei ist, dass ich besonders
angestrengt schaue.“ (und vorführen)
� Weitere Möglichkeit z. B.: „Ich habe eine kurze Szene mit einer Kundin,
die … (und kurz anspielen)
Nicht konstruieren! Einige wenige Versatzstücke, die wiederkehren.
Nicht unbedingt mit dem Offensichtlichen beginnen (z. B.
Schuhgeschäft für Schuhlöffel).