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Portfolio über den Sommerworkshop „Darstellendes Spiel“ (18.- 22 ...

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jeweils bei einer Figur geblieben.)<br />

Diashow als laufende Geschichte und Improvisation mit<br />

Schauplatzvorgabe (Impro)<br />

Das Publikum schließt die Augen und macht sie (auf ein Signal des SL)<br />

alle 10 – 15 Sekun<strong>den</strong> für einige Sekun<strong>den</strong> wieder auf (Diatechnik). In<br />

der Zwischenzeit stellen die Spielerinnen (2-4) eine Szene, die sich<br />

jeweils ganz schnell verändert. Das Ganze passiert nonverbal, alle 10 –<br />

15 Sekun<strong>den</strong> ergibt sich dabei ein neues Bild, ein neues Dia. Die<br />

Zuschauer öffnen die Augen dabei nur für ein paar Sekun<strong>den</strong>, ganz<br />

kurz, wie wenn man ein Dia betrachtet und schließen sie auf Anweisung<br />

des SL wieder. Aus der Aneinanderreihung der Dias ergibt sich fast<br />

immer eine Geschichte. Ein schönes Spiel, wenn’s schnell geht. Wichtig<br />

ist, dass die Spielerinnen auf das Signal des SL, d. h. wenn das<br />

Publikum die Augen öffnet, bereits im Freeze sind.<br />

(Man kann das Spiel auch ohne vorgegebenen Schauplatz als<br />

Improvisationstraining spielen lassen, allerdings ist es mit Schauplatz<br />

fast leichter für die Akteure.)<br />

Zum Abschluss wurde Charlie mit einem neuen Kursleiberl <strong>über</strong>rascht.

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