Nur das Beste ist Haldengut genug. Lieber Medienpartner.Ein herzliches «Prost» zu 175 Jahre Landbote. WWW.WINCASA.CH WIR BIETEN RAUM. RAUM FÜR IHRE PERSPEKTIVEN. WIR GRATULIEREN DEM LANDBOTEN ZU SEINEM 175-JÄHRIGEN JUBILÄUM. Trotz nationaler Tätigkeit und internationaler Vernetzung istdie WincasaAGmit demHaupt- sitz und einer Filiale mit insgesamt rund 250 Mitarbeitern in Winterthur stark verankert. Nicht zuletzt kommt diese Verbundenheit auch in unserem Namen zum Ausdruck. Attraktive Vermietungsangebote finden Sie nicht nur <strong>im</strong> <strong>Landboten</strong>, sondern auch auf www.wincasa.ch.
24 l DOnnErstag, l DER LANDBOTE DER LANDBOTE <strong>24.</strong> märz <strong>2011</strong> 175 JAhRE LANDBOTE DOnnErstag, <strong>24.</strong> märz <strong>2011</strong> Die Medienexperten Otfried Jarren und Matthias Künzler, Sylvia Egli von Matt, Roger Blum, Karl Lüönd und Rainer Stadler zum «<strong>Landboten</strong>», zur schweizerischen Presselandschaft, zur Medienkrise und zur Bedeutung von starken Regionalzeitungen. Der «Landbote» ist weit über Winterthur hinaus eine Institution wie Sulzer oder die Sammlung Reinhart. Er ist bei Lesern, Gewerbe und Politikern in Winterthur fest verankert – trotz starker Konkurrenz von Gratiszeitungen und Internet. In seiner Geschichte widerspiegelt sich exemplarisch die Geschichte der Schweizer Presse. Seine Geschichte ist eng mit jener der Stadt, des Kantons und des Bundesstaats verknüpft. Ein Anlass zur Gründung des «<strong>Landboten</strong>» 1836 war der damals aktuelle Konflikt zwischen der Stadt Zürich und der Landschaft. Winterthur war eine aufstrebende Stadt, in der bereits Jahrzehnte zuvor Industriefirmen wie Sulzer und Rieter gegründet worden waren. Politisch fühlten sich die Bürger auf dem Land benachteiligt – trotz erfolgreicher Einforderung einer neuen, liberalen Verfassung am «Ustertag» 1830. Der «Landbote» war es, der publizistisch für die Anliegen der Bürger aus der Zürcher Landschaft eintrat und aus diesem Blickwinkel das kantonale und eidgenössische Geschehen kommentierte. In den 1860er-Jahren setzte sich die Zeitung für die direktdemokratische Bewegung ein. Hinter dieser Zielsetzung stand eine damals völlig andere Auffassung von Journalismus als heute: Zeitungen waren hauptsächlich «Gesinnungszeitungen», die für eine politische Position einstanden und aktiv zur entsprechenden politischen Willensbildung beitragen wollten. Das Ideal eines «neutralen» und «objektiven» Journalismus kam in der Schweiz erst Jahrzehnte später mit der Einführung der stärker kommerziell ausgerichteten «General-Anzeiger» auf («Tribune de Genève» 1879, «Tages- Anzeiger» 1893). Dennoch blieb bis Ende der 1960er-Jahre in der Schweiz der Typus der «Institution», «tägliches Brot», «Orientierungshilfe» Einst Partei, heute Forum Gesinnungszeitung vorherrschend: Noch zu dieser Zeit waren zwei Drittel der Auflage und der Titel «parteiische» Medien. Seit den späten 60er-Jahren änderten sich gesellschaftliche wie ökonomische Anforderungen an die Medien. Die «Gesinnungspresse» verschwand mehr und mehr. Eine andere Folge ist die anhaltende Pressekonzentration in der Deutschschweiz. Zahlreiche Titel schlossen sich zusammen und wandelten sich in «neutrale» Forumszeitungen um. Der «Landbote» reagierte auf die neuen Anforderungen, indem er die Qualität erhöhte: In den 1980ern baute er die Redaktion massiv aus. Längst hatte auch diese Redaktion das (neue) Ideal eines umfassenden, sachlich berichtenden Journalismus übernommen, ohne sich jedoch von seinen Wurzeln des Einstehens für einen demokratischen Staat ganz zu trennen. Auch in jüngster Zeit verstand es der «Landbote» geschickt, sich zwischen den mittlerweile tonangebenden Medienunternehmen Tamedia und NZZ-Gruppe zu positionieren: Er liess eine Minderheitsbeteiligung von Tamedia am Unternehmen zu, und der Verlag konnte damit eine gewisse Eigenständigkeit erhalten. Diese Strategie ging ökonomisch wie publizistisch auf: In der Zwischenzeit produziert der «Landbote» den Zeitungsmantel (die überregionalen Inhalte) für die anderen Zürcher Landzeitungen – so für die «Zürichsee-Zeitung», den «Zürcher Oberländer», den «Zürcher Unterländer». Der «Landbote» hat sich damit auf einen neuen Weg gemacht, und dank einer publizistisch engagierten Redaktion wird er die Zukunft meistern. Otfried Jarren (l.) ist Professor und Matthias Künzler Oberassistent am IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich Begehen wir bitte keinen Suizid aus Angst vor dem Tod Lokal- und Regionalzeitungen steht die grosse Zukunft bevor, so hört man <strong>im</strong>mer wieder. Und gleichzeitig heisst es, Journalismus und namentlich Printmedien steckten in einer Krise. Auch Journalisten selbst schreiben <strong>im</strong>mer wieder über den Untergang. Das kommt mir vor, wie Suizid zu begehen aus Angst vor dem Tod. Journalismus wird umso bedeutender, je globaler, je komplexer die Themen sind. Ein Journalismus allerdings, der sich nicht nur und nicht pr<strong>im</strong>är als Lieferant von Informationen versteht. Diese bekommen wir heute auch ausserhalb der Medien. Die Zukunft der Zeitung liegt in der Reflexion des Zeitgeschehens. Sie muss erklären, interpretieren, ausleuchten, in den Zusammenhang stellen. Erzählen, was ist, reicht heute nicht mehr. Gute Bild: EQ Images Medienkrise – je näher, desto gedämpfter Etwa seit zehn Jahren sind die Medien in der Krise – aber die einzelnen Unternehmen und Titel spüren diese sehr, sehr unterschiedlich. Wer gelegentlich Einblick in die Ergebniszahlen schweizerischer Medienunternehmen hat, ist <strong>im</strong>mer wieder beeindruckt von der relativen Stabilität der Ergebnisse bei kleinen und mittleren Zeitungen mit hoher Reichweite in ihrem Einzugsgebiet. Diese Titel sind weniger abhängig von einzelnen Grossinserenten, von der Konjunktur best<strong>im</strong>mter Branchen (z. B. der Finanzindustrie) oder <strong>vom</strong> Gedeihen einzelner Sparten (z. B. der Stellenanzeigen). Sie können auf eine vergleichsweise breite, regional ausgerichtete Anzeigenkundschaft zählen und schöpfen tendenziell einen höheren Erlösanteil aus den Abonnementserlösen. Journalistinnen sagen uns auch noch, was es bedeutet. Journalismus – und hier namentlich die Zeitung – hat aber noch eine andere Aufgabe: Sie soll uns verführen zu Neuem, zum mehr und anderes wissen wollen, so quasi als Marktplatz, auf dem am Schluss Dinge in unserer Einkaufstasche liegen, die wir eigentlich gar nicht suchten. Das sind viele und anspruchsvolle Aufgaben für eine Lokal- und Regionalzeitung. Aber nicht unlösbare, wie der Winterthurer «Landbote» beweist. Er ist eine der besten Schweizer Regionalzeitungen, der engagierten Redaktion gelingt der Spagat, die zentralen Weltthemen zu erklären – und <strong>im</strong>mer wieder auch zu kommentieren – und gleichzeitig professionell Ein starker Wind entgeht niemandem: Die Menschen knöpfen ihre Jacken zu, kämpfen sich gebückt vorwärts oder flüchten ins Haus. Und wird der Wind gar zum Orkan, der Bäume fällt und Ziegel von den Dächern fegt, dann redet man noch jahrelang davon. Ein starker Wind, der mehr als 40 Kilometer schnell über die Lande braust, erhält in der Skala der Meteorologen die Windstärke 6; ein schwerer Sturm, der eine Geschwindigkeit von über 100 Kilometern erreicht, bedeutet Windstärke 10. Ganz ähnlich mischen die klassischenTages- Auch der «Landbote» darf zu dieser Kategorie mit vergleichsweise robustem Geschäftsgang gezählt werden. Er hat freilich ein anderes, für das föderalistisch aufgefächerte Schweizer Zeitungssystem typisches Problem: Um die wachsenden Ansprüche an eine Erstzeitung mit vollem Service über alle Ressorts hinweg zu erfüllen, muss er hohe Fixkosten (vor allem für die Redaktion und die Druckvorstufe) aufwenden, die <strong>im</strong>mer schwieriger zu refinanzieren sind. Der Ausweg ist die mit den anderen Zürcher Landzeitungen angebahnte enge Zusammenarbeit. Die vier Partner produzieren die überregionalen Zeitungsteile gemeinsam und setzen die dadurch freigespielten Mittel für die Stärkung ihrer Kernkompetenzen ein: lokale und regionale Berichterstattung, lokale Sport- und Kulturteile, Agenda in Verbindung mit dem Internet. (vermeintlich) kleine Ereignisse der Stadt und der Region zu erzählen. Interessierte Leser wollen beides – und dies möglichst attraktiv aufgemacht. Gerade wenn uns die ganze Welt so viel angeht, wollen wir gut verankert sein zu Hause in unserer Umgebung. Sie gibt uns jene Sicherheit, die uns offen macht für Andersartiges. Immer mehr aber wollen die Leserinnen und Leser auch mitreden – und zwar übers Leserbriefschreiben hinaus. Neue Technologien laden ein, und viele haben ja in der Tat auch etwas zu sagen. Hier, be<strong>im</strong> eigentlichen Dialog mit den Lesern, könnten die meisten Schweizer Lokalmedien zulegen. Das aber stellt sie vor ein Ressourcenproblem: Die Budgets werden kleiner, die Aufgaben indes nehmen zu, ebenso der Zeitdruck. Ein Dilem- zeitungen die politische Landschaft auf: mit ihrer Meinungsstärke. Als der «Landbote» noch jung war und sich <strong>im</strong> Kanton Zürich Ende der Sechzigerjahre des 19. Jahrhunderts die kleinen Leute <strong>vom</strong> Land und aus den Landstädten mit der demokratischen Bewegung gegen die Hauptstadt Zürich und gegen ihren Banken-, Bahn- und Bildungsliberalismus erhoben, da erreichte die resolute St<strong>im</strong>me des Winterthurer Blattes mindestens die Meinungsstärke 10. Die demokratische Zeitung bereicherte von da an das Konzert der politischen Positionen <strong>im</strong> Kanton Zürich, zu denen überdies freisinnige, sozialdemokratische, katholisch-christlichsoziale, grütlianische und solche des «sozialen Kapitals» (Duttweiler) gehörten. Später fielen diese klaren Zuordnungen weg, aber noch heute können die politischen Printmedien – gemeint sind Tageszeitungen, Sonntagszeitungen und Wochenblätter – mit Regional und lokal verankerte Zeitungen wie der «Landbote» haben <strong>im</strong> schärfer werdenden Medienwettbewerb einen unschätzbaren Vorteil: Sie gehören sozusagen zum «Zwangsbedarf», während viele andere schöne Magazine und Zeitungen lediglich «Wahlbedarf», also <strong>im</strong> Notfall (Zeitnot, Sparzwang) entbehrlich sind. Damit ist auch die Marschrichtung für die Zukunft angezeigt. Wer es versteht, unentbehrlich zu bleiben, indem er seinen Kunden die nahe Umwelt vertiefend erklärt, ihnen bei der Organisation des Alltags hilft und ihnen messbare Vorteile verschafft (nicht nur auf journalistischem Weg, auch durch das Marketing), hat eine faire Chance zu überleben. Wie kommt ein Journalist dazu, solche verlegerische und kommerziel- ma, das Verleger lösen müssen. Auch Leserinnen, die bereit sind, weiterhin für eine gut gemachte Zeitung zu bezahlen, helfen mit. Sie also. Ich gratuliere dem «<strong>Landboten</strong>» zum Jubiläum und wünsche ihm, den Leserinnen und Lesern sowie den Mitarbeitenden noch eine lange, erfolgreiche Zukunft. Denn seriöse Medien wie er sind das tägliche Brot unserer Demokratie. Sylvia Egli von Matt, Direktorin MAZ, Die Schweizer Journalistenschule Meinungsstärke 6–10 ihren Positionsbezügen die Meinungsstärke 6 erreichen. Denn neben den Parteien, Verbänden und sozialen Bewegungen sind es vor allem die Printmedien, die den öffentlichen politischen Diskurs prägen. Ihre Kommentare werden wahrgenommen, diskutiert, zitiert. Ihre Argumente beschäftigen die Politikerinnen und Politiker und fliessen in die Meinungsbildung der Bürgerinnen und Bürger ein. Zwar bringen Medien Leute mit festgefügten Meinungen nicht ins Wanken. Aber sie machen manch Unsichere nachdenklich und bieten jenen, die abwägen, Orientierung. Und obschon heute auch einzelne Blogs diesen Diskurs antreiben, ist die Bedeutung der Printmedien <strong>im</strong> «Kommentariat», wie ein deutsches Forscherteam diese Rolle nannte, unübertroffen. Es ist wie be<strong>im</strong> Wind: Starke Pressekommentare machen vielen Leserin- le Überlegungen anzustellen? Meine Erfahrung aus über vierzig Jahren journalistischer (und gelegentlich mit verlegerischen Aufgaben gewürzter) Berufspraxis lautet schlicht: Die innere Pressefreiheit ist dort am besten aufgehoben, wo das Geschäft rentiert. So gesehen ist es für Journalisten überlebenswichtig, die wirtschaftlichen Zusammenhänge in ihrer Branche zu kennen und sich auch in Veränderungsprozessen wirtschaftlich vernünftig zu verhalten. Karl Lüönd, Journalist und Publizist nen und Lesern, vor allem aber den politischen Akteuren, nachhaltigen Eindruck. Und sie haben Wirkung. Dazu zwei Beispiele: 1988, als bekannt geworden war, dass Bundesrätin Elisabeth Kopp ihrem Mann einen Tipp zu einem umstrittenen Verwaltungsratssitz gegeben hatte, waren die Pressekommentare für sie sehr ungünstig. Die FDP sagte sich daraufhin von ihr los, und sie musste zurücktreten. <strong>2011</strong>, als <strong>im</strong>mer deutlicher wurde, dass der deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg bei seiner Doktorarbeit betrogen hatte, waren die Pressekommentare (mit Ausnahme von «Bild» und «Zeit») vernichtend. Wichtige CDU-Granden distanzierten sich darauf von ihm – er trat zurück. Roger Blum, Professor für Medienwissenschaft, Präsident der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen Im Windschatten der Grossen Wer ist bloss der «Landbote»? Eine solch arrogante Frage – und das in einer Jubiläumszeitung – kann natürlich nur ein bornierter Bewohner von Downtown Switzerland stellen, einer aus jener Stadt, wo schon vor 175 Jahren die «Intelligenzmacht» zu hocken meinte und erwartete, dass das Landvolk draussen in Winterthur und anderswo brav der Zentrale gehorche. Der «Landbote» hat der demokratischen Opposition auf dem Land bereits <strong>im</strong> Jahr 1836 eine St<strong>im</strong>me gegeben. Heute weiss das kaum noch einer. Was ein paar Monate zurückliegt, ist <strong>im</strong> Medienzeitalter bereits Geschichte. Und dahinter gähnt ein schwarzes Loch. Es gibt zwar heftige Diskussionen über den Zustand unserer Medienlandschaft, über journalistische Qualität, Meinungsmacht und Besitzverhältnisse. Den Teilnehmern der Debatte fallen dabei aber meist nur die «grossen» Namen «Neue Zürcher Zeitung», «Tages-Anzeiger», Schweizer Fernsehen oder – derzeit – «Basler Zeitung» ein. Wer über den Verlust von Vielfalt jammert, übersieht allzu schnell, dass <strong>im</strong> Windschatten der Grossen <strong>im</strong>mer noch zahlreiche selbstständige Zeitungen wie der «Landbote» leben, welche das Gemeinwesen auf regionaler und lokaler Ebene kritisch begleiten. Und wer über die Potenziale des Internets jubelt, welches heute viele neue Möglichkeiten für Informationsplattformen schafft, vergisst gerne, dass es gerade <strong>im</strong> Nahbereich bei der Hoffnung geblieben ist. Die verschiedenen Versuche in der Schweiz, eigenständige Websites für lokale Nachrichten einzuführen, sind selten weit gediehen. Wer schliesslich beklagt, er werde zugedröhnt von nervösen Internet-, Radio- und Fernsehnews, ignoriert, dass der Nachrichtenfluss übers politische und gesellschaftliche Geschehen <strong>im</strong> Auflösung des Bildrätsels auf Seite 17 der <strong>Jubiläumsbeilage</strong>: Willy Germann (CVP) und Cécile Krebs (SP) haben hinter dem «<strong>Landboten</strong>» die Köpfe zusammengesteckt. Bild: Peter Würmli Nahen schmal wird. So sind es <strong>im</strong>mer noch gedruckte Zeitungen wie der «Landbote», welche in unserer direkten Demokratie die Knochenarbeit leisten. Niemand sonst erbringt eine vergleichbare publizistische Verlässlichkeit, Kontinuität und Hintergründigkeit – eine wichtige Arbeit, die allerdings selten Lorbeeren und grosse Aufmerksamkeit einträgt. In diesem Sinn hat der «Landbote» gute Gründe, mit Stolz und Selbstbewusstsein dem rauen Wind entgegenzutreten, der seit einiger Zeit durch die Blätterwälder weht. Rainer Stadler ist Redaktor bei der «Neuen Zürcher Zeitung» und schreibt über Medienthemen 25 Bilder: pd
- Seite 1 und 2: 175 JAHRE 24. MäRz 1836 bis 24. M
- Seite 3 und 4: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 5 und 6: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 7 und 8: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 9 und 10: WÄRTSILÄ ® is aregistered tradem
- Seite 11 und 12: Wir gratulieren dem Landboten zu se
- Seite 13 und 14: Die Landgemeinden aus dem Bezirk Wi
- Seite 15 und 16: Abb. geringfügiggrösser alsdas Or
- Seite 17 und 18: Wir gratulieren dem Landboten herzl
- Seite 19 und 20: Täglich frisch auf den Tisch. Wirg
- Seite 21: Die ZHAW gratuliert dem Landboten z
- Seite 25 und 26: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 27 und 28: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 29 und 30: «Wenn ich trinke, fahre ich nicht.
- Seite 31 und 32: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 33 und 34: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 35 und 36: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 37 und 38: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 39 und 40: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 41 und 42: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 43 und 44: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 45 und 46: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 47 und 48: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 49 und 50: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 51 und 52: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 53 und 54: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 55 und 56: DER LANDBOTE Donnerstag, 24. märz
- Seite 57 und 58: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 59 und 60: DER LANDBOTE DONNERSTAG, 24. mäRz
- Seite 61 und 62: .. GGaabe be es es den den Volg Vol