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wd | Herbst 2019

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BUSINESS<br />

Auch Alarmanlagen werden smart, einige von ihnen können<br />

heute schon per Sprache die Befehle entgegennehmen.<br />

Mit der Verbindung von Sicherheit und Komfort lassen sich<br />

so auch Teilbereiche des Hauses innerhalb von Sekunden<br />

bequem von der Couch aus scharf schalten.<br />

Foto: djd/EiMSIG HausDisplay<br />

Mit Alexa das Haus<br />

flexibler und sicherer machen<br />

Alarmanlagen lassen sich jetzt auch per Sprachbefehl steuern<br />

Spiel Musik, dimme das Licht oder bestelle neuen Kaffee im Internet<br />

- so oder so ähnlich geht es täglich zu in deutschen Wohnzimmern.<br />

Die Möglichkeiten, die den Alltag per Sprachsteuerung<br />

komfortabler gestalten, sind inzwischen fast unbegrenzt. Alexa<br />

ist unter den Sprachassistenten im Augenblick die mit Abstand<br />

populärste Anwendung auf dem Smarthome-Markt. Der Vorteil<br />

für den Benutzer: Durch die breite Akzeptanz verkünden fast täglich<br />

neue Hersteller, dass sich ihre Geräte über Alexa per Sprachbefehl<br />

steuern lassen. Jetzt ist es sogar möglich, die komplette<br />

Haussteuerung inklusive Alarmanlage wie das Eimsig-System<br />

per Sprachbefehl zu bedienen. Das ist bequem und schafft völlig<br />

neue Möglichkeiten in der Konfiguration des smarten Haushaltes.<br />

So wird die Alarmanlage smart<br />

Bei einer klassischen Alarmanlage wird das Haus beim Verlassen<br />

scharf geschalten - und im Fall eines Einbruchs tönt die Sirene<br />

oder ein Telefonat zu einer Sicherheitsfirma wird automatisch abgesetzt.<br />

Was ist jedoch, wenn man selbst zu Hause ist, sich aber<br />

in einem anderen Stockwerk aufhält oder nachts schläft? Da sich<br />

Steckdosen, Lautsprecher und Türschlösser mit den Sensoren<br />

für Fenster und Türen, Kameras, Bewegungsmeldern, Rollläden<br />

Viele wünschen sich auch bei Anwesenheit einen Schutz in den<br />

eigenen vier Wänden. Alexa kann, mithilfe einer passenden<br />

Alarmanlage, beispielsweise nachts das Erdgeschoss<br />

überwachen lassen, während man im oberen Stockwerk schläft.<br />

Foto: djd/EiMSIG HausDisplay<br />

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