umwandlungs

Absorptionskältemaschine
Wärmeverluste
o Wärmestrahlung
o Konvektion verl
Energiebilanz:
N , K = QK
, vor − QK
, rück
Einbindung von Solar- und Windkraft-Anlagen in dezentrale Energieversorgungssysteme
Abbildung 3-12: Prinzipielle Darstellung der integrale Bilanz der Absorptionskältemaschine (AKM) 98 .
Q&
& & = Q&
− Q&
− Q&
Exergiebilanz:
Q &
Wärmeabgabe
an die Umwelt
o Absorber
o Kondensator
H
& &
T − T T T
dQ&
−
= −
− dQ&
− ΔE&
∫
x
T ∫ T
U
U
E xK
Ex
H
verl
U
verl , irrev
U
verl
QU &
– 54 –
=
Q&
= Q&
Wärmemenge Vorlauf
&
Q H , vor
Wärmemenge Rücklauf
&
Wärmemenge Vorlauf
&
Q H , rück
Q K , vor
Wärmemenge Rücklauf
&
Q K , rück
zylindrische
Behälter
3K
Kondensator
4K
Austreiber
5KVerdampfer
6K
Absorber
7 KWärmeübertrager
8K
Pumpe
9K
Kältemittelpumpe
10K
Siphon
11K
Bypass
Gleichung 3-19
Gleichung 3-20
Die Absorptionskältemaschine (AKM) ist Bestandteil einer TRNSYS-Bibliothek (TESS), die
zusätzlich in das Programmpaket eingebunden wurde. Es wurde das Modell der „SINGLE-EF-
FECT HOT-WATER FIRED ABSORPTION CHILLER“ (Type 680) gewählt. Da die AKM zur
Versorgung im Klimabereich eingesetzt wird, wurde das Stoffpaar Wasser-Lithiumbromid
(LiBr) gewählt. Von Vorteil ist zudem, daß sie unter Einhaltung günstiger
Betriebsparameter gut in Teillast zu betreiben ist. 98/51 Für die Wärmeversorgung ist primär das
Solarthermiefeld vorgesehen. Reicht die Wärme nicht, so steht das Blockheizkraftwerk und für
Spitzenlastfälle der Heizkessel zur Verfügung.
− Q&
− Q&
98 Jungnickel, H., Agsten, R. Kraus, W. E.: „Grundlagen der Kältetechnik“, 3. Auflage, Verlag Technik GmbH Berlin, 1990
Q&
Q&
H
K
H , vor
K , vor
H , rück
H , rück
1,
2
K
K Heizwärme
K
Kälteleistung
für reiche Lösung