23.12.2012 Aufrufe

Unser Standort: Europa - Ford

Unser Standort: Europa - Ford

Unser Standort: Europa - Ford

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Öko-Strom für<br />

<strong>Ford</strong> in Köln<br />

<strong>Ford</strong> bezieht ab sofort für den gesamten Kölner <strong>Standort</strong>,<br />

einschließlich der <strong>Ford</strong> Fiesta- und <strong>Ford</strong> Fusion-<br />

Montagewerke, Strom aus Wasserkraft und damit aus<br />

erneuerbaren Energiequellen. <strong>Ford</strong> verringert auf diese<br />

Weise seine CO 2 -Emissionen für den <strong>Standort</strong> Köln<br />

um 190.000 Tonnen pro Jahr.<br />

„Die Entscheidung für den ‚grünen‘ Strom ist ein wichtiger<br />

Bestandteil unserer breit angelegten Initiative,<br />

die Umweltauswirkungen unserer Fahrzeuge – insbesondere<br />

die CO 2 -Emissionen – während ihres gesamten<br />

Lebenszyklusses zu minimieren“, sagte Dr. Wolfgang<br />

Schneider, als Vice President bei <strong>Ford</strong> of Europe<br />

verantwortlich für Rechts-, Regierungs- und Umweltangelegenheiten.<br />

Der „grüne“ Strom für den <strong>Ford</strong>-<strong>Standort</strong> Köln kommt<br />

aus nachweislich erneuerbaren Energiequellen:<br />

Er wird von drei Wasserkraftwerken in Norwegen und<br />

Schweden erzeugt, die den Unternehmen Vannkraft<br />

AS (Norwegen) und Fortum AB (Schweden) gehören.<br />

Lieferant des Öko-Stroms aus Skandinavien ist der<br />

Kölner Energie- und Wasserversorger RheinEnergie AG.<br />

Der entsprechende Vertrag zwischen <strong>Ford</strong> und der<br />

RheinEnergie AG bezieht sich auf die Lieferung von<br />

480.000 Megawatt-Stunden pro Jahr.<br />

<strong>Ford</strong> verbessert auch an den Produktionsstandorten<br />

außerhalb <strong>Europa</strong>s seine Umweltbilanz. So hat <strong>Ford</strong> –<br />

bezogen auf alle Werke weltweit – den Energiebedarf<br />

seit 2000 um 27 Prozent, die CO 2 -Emissionen um<br />

31 Prozent und den Wasserverbrauch um 25 Prozent<br />

gesenkt.<br />

<strong>Ford</strong> steigert Absatz<br />

von Flexifuel-Fahrzeugen<br />

um 60 Prozent<br />

+60%<br />

<strong>Ford</strong> Transit Connect<br />

kommt nach Nordamerika<br />

Der in <strong>Europa</strong> entwickelte,<br />

konstruierte und gefertigte <strong>Ford</strong><br />

Transit Connect schafft den Sprung<br />

über den großen Teich: Ab Mitte<br />

2009 bietet <strong>Ford</strong> den Transit<br />

Connect auch in Nordamerika an.<br />

Auf der Chicago Auto Show wurde<br />

das kompakte Transporterfahrzeug<br />

im Februar erstmals präsentiert.<br />

Mit seinen kompakten Abmes-<br />

sungen, dem geringen Kraftstoff-<br />

verbrauch und hoher Wirtschaftlich-<br />

keit stellt der Fronttriebler auch auf<br />

der anderen Seite des Atlantiks<br />

für Dienstleister und Unternehmen<br />

eine interessante Alternative zu<br />

den dort sonst üblichen großen<br />

Lieferwagen dar.<br />

In Nordamerika wird der kompakte<br />

<strong>Ford</strong> Transit Connect in eine<br />

Marktlücke vorstoßen, lediglich<br />

Chevrolet und Dodge bieten bislang<br />

Modelle im Transporter-Segment.<br />

„Insbesondere kleinere und<br />

spezialisierte Unternehmen suchen<br />

nach kompakteren und fl exiblen<br />

Transportmöglichkeiten“, so Kuzak.<br />

„Der <strong>Ford</strong> Transit Connect wird<br />

ihnen die Auslieferung ihrer Waren<br />

nicht nur effi zienter und einfacher<br />

gestalten, sondern durch seine<br />

hohe Wirtschaftlichkeit auch Kosten<br />

sparen.“<br />

Wie seine europäischen Vettern<br />

wird der amerikanische <strong>Ford</strong> Transit<br />

Connect im türkischen <strong>Ford</strong>-Werk<br />

Kocaeli hergestellt.<br />

<strong>Ford</strong> of Europe hat im vergangenen Jahr 17.500 Einheiten<br />

seiner Flexifuel-Modelle mit Bio-Ethanol-Antrieb<br />

verkauft. Gegenüber dem Jahr 2006 entspricht dies einer<br />

Steigerung um 60 Prozent. Die aktuelle Angebotspalette<br />

dieser besonders umweltschonenden Fahrzeuge mit<br />

<strong>Ford</strong> Focus Flexifuel und <strong>Ford</strong> C-MAX Flexifuel ergänzt<br />

<strong>Ford</strong> ab dem Frühjahr um entsprechende Bio-Ethanolfähige<br />

Versionen der Baureihen <strong>Ford</strong> Mondeo, Galaxy<br />

und S-MAX.<br />

<strong>Ford</strong> ist in <strong>Europa</strong> Pionier und Marktführer in der Fahrzeugkategorie<br />

„FFV“ (Flexifuel Vehicles). Seit der<br />

Markteinführung in Schweden vor sieben Jahren wurden<br />

über 45.000 Flexifuel-Modelle verkauft. Damit beansprucht<br />

die Marke mit dem blauen Oval auch den europaweit<br />

größten Kundenkreis für FFV.<br />

Alle <strong>Ford</strong> Flexifuel-Varianten können sowohl Bioethanol<br />

tanken (in Deutschland wird meist „E 85“-Kraftstoff<br />

angeboten = 85 Prozent Bio-Ethanol, 15 Prozent Superkraftstoff),<br />

darüber hinaus aber auch Superkraftstoff und<br />

jede beliebige Bio-Ethanol-Superkraftstoff-Mischung. In<br />

Deutschland gibt es mittlerweile über 100 öffentliche Bio-<br />

Ethanol-Tankstellen.<br />

März 2008 | 5

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!