TOP Magazin Ulm 04/2020
TOP Magazin Ulm / Neu-Ulm Ausgabe Winter 2020
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wirtschaft<br />
Südwestmetall Bezirksgruppe <strong>Ulm</strong><br />
Peter Fieser neuer Vorsitzender<br />
Foto: Südwestmetall<br />
Auf der Mitgliederversammlung der Bezirksgruppe <strong>Ulm</strong> des<br />
Arbeitgeberverbands Südwestmetall Anfang Oktober wurde<br />
Peter Fieser, Mitglied des Vorstands der Hensoldt AG, zum<br />
neuen Vorsitzenden gewählt.<br />
„Ich freue mich, gerade in dieser aktuell schwierigen Lage<br />
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen noch aktiver mitgestalten<br />
zu können“, so Fieser nach seiner Wahl. Corona habe<br />
gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung auf den verschiedensten<br />
Gebieten ist. „Die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter im Digitalisierungsprozess ist im Hinblick auf den<br />
Fachkräftemangel ein zentrales Thema“, so Fieser weiter. Fieser<br />
folgt auf Mario Trunzer, der seit 2014 Vorsitzender der Bezirksgruppe<br />
<strong>Ulm</strong> von Südwestmetall war und sich für dieses<br />
Amt nicht erneut zur Wahl gestellt hatte.<br />
Neu in den Kreis der Stellvertreter des Vorsitzenden aufgenommen<br />
wurde Oliver Wirth, Geschäftsführer der Bareiss<br />
Prüfgerätebau GmbH. Er löst damit Thomas Handtmann, Geschäftsführer<br />
der Albert Handtmann Holding GmbH & Co. KG<br />
ab. Stefan Halder, Geschäftsführender Gesellschafter der Erwin<br />
Halder KG, wird weiterhin als Stellvertreter des Vorsitzenden<br />
tätig sein. Götz Maier, Geschäftsführer von Südwestmetall<br />
in <strong>Ulm</strong>, sprach seinen Dank aus an die Herren Handtmann<br />
Peter Fieser, Mitglied des Vorstands der Hensoldt AG, ist neuer Vorsitzender<br />
der Bezirksgruppe <strong>Ulm</strong> von Südwestmetall.<br />
und Trunzer für ihr Engagement in der verbandlichen Arbeit<br />
über viele Jahre. „Wir sind froh, solche engagierten Unternehmer<br />
in unseren Reihen zu haben. Dies ist für die Weiterentwicklung<br />
der Metall- und Elektroindustrie sehr wichtig“, führte<br />
Maier aus.<br />
Baumeister-Knese<br />
Neuer Team-Bus für die Basketball-Profis<br />
Foto: Harry Langer<br />
Der 14 Meter lange und vier Meter hohe Team-Bus der Marke<br />
Setra ist nicht nur ein optischer Hingucker, er wurde auch extra<br />
für die Bedürfnisse von ratiopharm ulm umgebaut. Die<br />
Sitzreihen wurden an die Länge der Spieler angepasst,<br />
USB-Steckdosen installiert und für eine stabile W-LAN-Anbindung<br />
im gesamten Bus gesorgt. Denn der doppelstöckige<br />
Team-Bus ist für ein Profiteam weit mehr als nur Fortbewegungsmittel:<br />
Er dient als Arbeits- und Entspannungsort gleichermaßen.<br />
Dass das aktuelle Modell über eine Lüftungsanlage<br />
mit integrierten Virenfiltern verfügt, ist derzeit besonders<br />
wertvoll.<br />
„Ich habe es schon zu meiner Trainerzeit sehr genossen,<br />
dass die Spieler sich im oberen Stock entspannen und wir<br />
Trainer unten ungestört arbeiten können. Doch was Baumeister-Knese<br />
mit dem aktuellen Team-Bus möglich gemacht hat,<br />
ist noch einmal eine Klasse besser“, so Sportdirektor Thorsten<br />
Leibenath.<br />
Das <strong>Ulm</strong>er Reisebus-Unternehmen Baumeister-Knese ist<br />
seit 2017 Partner von ratiopharm ulm und verlängerte seinen<br />
Vertrag vor kurzem um drei Jahre bis 2023. „Wir sind sehr<br />
stolz auf die Partnerschaft mit ratiopharm ulm. Dabei geht es<br />
uns nicht nur darum, unser Unternehmen zu präsentieren,<br />
sondern auch um die Solidarität, die im Basketball-Netzwerk<br />
gelebt wird. Dieser Gedanke ist in den aktuellen Zeiten wichtiger<br />
denn je“, sagt Geschäftsführer Klaus Knese zur Vertragsverlängerung.<br />
38 Winter <strong>2020</strong> · top magazin ULM/NEU-ULM