25. November 2018
- Noch immer nicht umgesetzt: Landtags-Beschluss verstaubte 17 Jahre in der Schublade - Grüne stellen Klima-Ultimatum an die Bundesregierung - Stadt Graz schickt 2000 Schüler in den Schnee - Jetzt kommt auch Lindt: Die Grazer Innenstadt wird immer süßer - Grünraum: Jakomini hat kaum noch freie Flächen - Geh- und Radwege in Puntigam gesichert - Bürgerinitiative fordert: Gedenkstätte in Liebenau - Widerstand gegen den Fahrrad-Highway - Szene-Lokal „Hoppala“ sperrt nach 31 Jahren zu
- Noch immer nicht umgesetzt: Landtags-Beschluss verstaubte 17 Jahre in der Schublade
- Grüne stellen Klima-Ultimatum an die Bundesregierung
- Stadt Graz schickt 2000 Schüler in den Schnee
- Jetzt kommt auch Lindt: Die Grazer Innenstadt wird immer süßer
- Grünraum: Jakomini hat kaum noch freie Flächen
- Geh- und Radwege in Puntigam gesichert
- Bürgerinitiative fordert: Gedenkstätte in Liebenau
- Widerstand gegen den Fahrrad-Highway
- Szene-Lokal „Hoppala“ sperrt nach 31 Jahren zu
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<strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2018</strong> www.grazer.at szene<br />
27<br />
Alle Fotos auf<br />
www.grazer.at<br />
Gastgeber Toni Mörwald (Mitte) mit<br />
den Musikerlegenden von Opus<br />
Ex-Sturm-Präsident Hannes Kartnig (l.)<br />
und Franz Griesbacher (Die Paldauer)<br />
Mario Haas und Vanessa Csitkovits mit<br />
Michelle und Daniel Luttenberger-Haas<br />
Kulturstadtrat Günter Riegler (l.)<br />
und Unternehmer Rudi Roth SCHERIAU (4)<br />
„Opus“ übernahm spontan Palazzo-Bühne<br />
■ ■ „Willkommen im Palazzo!“<br />
Seit kurzem ist es Starkoch Toni<br />
Mörwald, der als Gastgeber im<br />
Spiegelpalast am Messegelände<br />
diese Worte sprechen darf. Und als<br />
Nachfolger von Jahrhundertkoch<br />
Eckart Witzigmann hat er sich<br />
beim viergängigen Menü besonders<br />
ins Zeug gelegt: Die Vorspeise<br />
besteht aus Tatar von Avocado<br />
und Limetten, gebeiztem Saibling<br />
in Pfeffercreme mit Endiviensalat<br />
und Walnussöl. Darauf folgt als<br />
Zwischengang eine weiße Zwiebelsuppe<br />
mit Spinatknödeln, Ringelblumen,<br />
Malven und Bergkräutern.<br />
Als Hauptgang wird Rinderrücken<br />
mit Sauce béarnaise, glasierten Karotten,<br />
Zuckererbsen und Stampferdäpfeln<br />
à la „Café de Paris“ serviert.<br />
Den süßen Abschluss bildet<br />
ein luftiges Schokoladenparfait im<br />
Baumkuchen mit Mandarine, grünem<br />
Apfel und Erdnuss.<br />
Nicht nur vom Galadinner, sondern<br />
auch von den Artisten des<br />
Programms „Global Players“ ließen<br />
sich bei der Premiere zahlreiche<br />
Promis verzaubern: Holding-<br />
Vorstand Wolfgang Malik, Ex-<br />
Sturm-Präsident Hannes Kartnig,<br />
Kickerlegende Mario Haas, Stadtrat<br />
Günter Riegler, Konsul Rudi<br />
Roth, Unternehmer Hans Roth,<br />
Red-Bull-Ring-Manager Philipp<br />
Berkessy, Unternehmer Michael<br />
Pachleitner, Spitzenkoch Christof<br />
Widakovich und Gastronomin<br />
Herti Grossauer, „Paldauer“ Franz<br />
Griesbacher, Schlagersänger<br />
Oliver Haidt, Starkonditorin Eveline<br />
Wild und die Opus-Musiker<br />
Ewald Pfleger, Herwig Rüdisser,<br />
Kurt René Plisnier und Günter<br />
Grasmuck – die ließen es sich übrigens<br />
nicht nehmen, ihren Hit „Live<br />
is Life“ auf der Palazzo-Bühne zu<br />
performen.<br />
VENA<br />
„Arnie“ links beim exklusiven Fotoshooting für Krainer in einer kalifornischen<br />
Westernstadt. Krainer (rechts) mit Arnie in Budapest.<br />
KRAINER<br />
Living Legend im Kaiserfeld<br />
■■<br />
Seit Jahrzehnten verbindet<br />
den Grazer Fotokünstler Ferdinand<br />
Krainer mit Arnold „Arnie“<br />
Schwarzenegger eine innige<br />
Freundschaft. Diese Freundschaft<br />
wird in der neuen Ausstellung von<br />
Krainer „Living Legend“ im Grazer<br />
Lieblingscafé von „Arnie“, im Kaiserfeld,<br />
sensibel bildlich transportiert.<br />
Einmalige Bilder, die dieses<br />
Jahr bei Schwarzenegger zu Hause<br />
in Brentwood, dann in einer Hollywood-Westernstadt<br />
in Kalifornien<br />
und in Thal bei Graz entstanden<br />
sind, beschreiben ausführlich die<br />
besondere Freundschaft. Krainer:<br />
„Ich habe mich dabei bildlich und<br />
gedanklich mit Schwarzeneggers<br />
bedrohlicher Lebenssituation im<br />
März auseinandergesetzt, als der<br />
Terminator im Zuge einer Herzoperation<br />
in Lebensgefahr geriet.<br />
Jetzt im Oktober war von Herzproblemen<br />
bei den Dreharbeiten<br />
zu ,Terminator 6‘ nichts mehr zu<br />
spüren. Arnie lachte und scherzte,<br />
stand vollfit vor der Kamera und<br />
war wieder ganz der Alte.“ VOJO