10.02.2021 Aufrufe

der gemeinderat Februar 2021

Unsere Themen in der Februar-Ausgabe: TOP-Studienführer, Beleuchtung, Ladeinfrastruktur uvm.

Unsere Themen in der Februar-Ausgabe: TOP-Studienführer, Beleuchtung, Ladeinfrastruktur uvm.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Panorama NEUES AUS DEUTSCHLAND Anzeige<br />

Advertorial<br />

KURZ GEMELDET<br />

Geld für Kultur<br />

Der Bund wird ein Anschlussprogramm<br />

für das Rettungs- und Zukunftsprogramm<br />

„Neustart Kultur“ in Höhe von<br />

einer weiteren Milliarde Euro auflegen.<br />

Das hat <strong>der</strong> Koalitionsausschuss Anfang<br />

<strong>Februar</strong> beschlossen. Damit werden<br />

sich die Corona-Hilfen im Rahmen<br />

dieses Programms auf insgesamt zwei<br />

Milliarden Euro belaufen. Geholfen werden<br />

soll unter an<strong>der</strong>em Kinos, Museen<br />

und Theatern, Musik und Literatur. Spartenübergreifend<br />

werden zudem Mittel<br />

für pandemiebedingte Investitionen und<br />

Digitalisierung zur Verfügung gestellt.<br />

Rund um Corona<br />

Die Landeszentrale für politische<br />

Bildung Baden-Württemberg (LpB)<br />

informiert in ihrem Internetdossier<br />

„Coronavirus − COVID19“ über wichtige<br />

wirtschaftliche, soziale und ethische<br />

Fragen rund um die Pandemie in<br />

Deutschland und Baden-Württemberg.<br />

Es stellt unterschiedliche Sichtweisen<br />

von staatlichen, politischen und gesellschaftlichen<br />

Akteuren dar, wägt<br />

Positionen und Argumente ab und fragt<br />

nach den Folgen (www.lpbbw.de/coronavirus-covid-19).<br />

Bemerkenswert, vorbildlich, innovativ?<br />

Teilen Sie <strong>der</strong> Redaktion mit,<br />

was Ihre Kommune bewegt:<br />

denise.fiedler@pro-vs.de<br />

Sicherheitsschuhe: Kommunen können bei <strong>der</strong> Beschaffung einen Beitrag zum fairen Handel leisten,<br />

indem sie ökosoziale Kriterien berücksichtigen.<br />

Wettbewerb zu fairer Beschaffung<br />

Pandemie trifft Verkehrsbetriebe hart<br />

Durch eine verantwortliche Beschaffung<br />

können Städte und Gemeinden einer weltweiten<br />

Ungerechtigkeit entgegenwirken.<br />

Darauf weist die Servicestelle Kommunen<br />

in <strong>der</strong> Einen Welt von Engagement Global<br />

hin. Der Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen<br />

Handels“ <strong>der</strong> Servicestelle möchte diesen<br />

Einsatz sichtbar machen und zeichnet<br />

am 23. September <strong>2021</strong> Projekte zur fairen<br />

Beschaffung aus. Kommunen und Landkreise,<br />

die sich mit ihren Aktivitäten um<br />

den Titel „Hauptstadt des Fairen Handels“<br />

bewerben wollen, können sich noch bis<br />

zum 2. Juli auf <strong>der</strong> Online-Bewerbungsplattform<br />

registrieren (hauptstadtwettbewerb.engagement-global.de).<br />

Die Bundeskonferenz <strong>der</strong> Kommunalen<br />

Entwicklungspolitik <strong>der</strong> Servicestelle vom<br />

14. bis 16. Juni <strong>2021</strong> in Bonn und online<br />

informiert zu lokaler Nachhaltigkeit, Migration,<br />

Entwicklung und gesellschaftlichem<br />

Zusammenhalt, fairem Handel sowie<br />

zu Partnerschaften mit Kommunen im<br />

Globalen Süden. Angesprochen sind sowohl<br />

Kommunen, die ihre ersten entwicklungspolitischen<br />

Projekte planen, als auch<br />

solche, die ihr Engagement weiter ausbauen<br />

wollen.<br />

Auf dem Programm stehen Diskussionen<br />

sowie Vorträge unter an<strong>der</strong>em von<br />

Prof. Dr. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes,<br />

und Prof. Dr. Anna-Katharina<br />

Hornidge, Direktorin des Deutschen<br />

Instituts für Entwicklungspolitik.<br />

Die Konferenzteilnehmer erfahren mehr<br />

über die Agenda 2030 und wie sie mit Ihrem<br />

lokalen Engagement zur Umsetzung<br />

<strong>der</strong> 17 Nachhaltigkeitsziele beitragen können.<br />

– Infomationen unter skew.engagement-global.de/bundeskonferenz.html<br />

Die mit <strong>der</strong> Corona-Pandemie einhergehenden<br />

Beschränkungen haben die Unternehmen<br />

des Öffentlichen Personennahverkehrs<br />

(ÖPNV) und des Schienenpersonennahverkehrs<br />

(SPNV) im vergangenen Jahr<br />

hart getroffen. In seiner ÖPNV-Bilanz des<br />

Corona-Jahres 2020 verzeichnet <strong>der</strong> Verband<br />

Deutscher Verkehrsunternehmen<br />

(VDV) Fahrgastrückgänge bis zu 80 Prozent.<br />

Den dadurch entstandenen Einnahmenverlust<br />

<strong>der</strong> Verkehrsbetriebe beziffert<br />

<strong>der</strong> Verband mit insgesamt 3,5 Millarden<br />

Euro. VDV-Präsident Ingo Wortmann erklärte,<br />

<strong>der</strong> Rettungsschirm von Bund und<br />

Län<strong>der</strong>n habe die Branche „vor dauerhaften<br />

wirtschaftlichen Schäden bewahrt“. In<br />

<strong>der</strong> noch anhaltenden Krise würden die<br />

Verkehrsunternehmen weiterhin monatliche<br />

Verluste in dreistelliger Millionenhöhe<br />

einfahren, so Wortmann.<br />

Foto: Adobe Stock/freeman98589<br />

Illustration: Blauberg Ventilatoren GmbH<br />

Deutlich effektiver als durch herkömmliche Fensterlüftung versorgen dezentrale Lüftungssysteme Räume mit frischer, gesun<strong>der</strong> Luft.<br />

Dezentrale Lüftungssysteme sind die bessere Alternative<br />

In Büro- und Klassenräumen einfach nachrüstbar: Energiesparende dezentrale Geräte mit einer<br />

Luftför<strong>der</strong>leistung von bis zu 1200 Kubikmeter entfernen zuverlässig belastete Aerosole und CO 2 .<br />

Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete das<br />

Lüften als „billigste und effektivste Maßnahme“,<br />

um sich gegen SARS-CoV-2-Viren zu schützen.<br />

Das Lüften über Fenster ist eine Möglichkeit,<br />

jedoch muss es einem zur richtigen Zeit einfallen.<br />

Zudem kann man kostenaufwendige Wärmeverluste<br />

und die Luftqualität nicht leicht<br />

regulieren.<br />

Eine schnelle und einfache Lösung sind dezentrale<br />

Lüftungsanlagen. Diese Systeme lassen<br />

sich nachträglich einbauen, sind flexibel und<br />

raumweise einsetzbar. Sie versorgen die Räume<br />

mit frischer Luft, transportieren potentiell virenhaltige<br />

Luft ab und optimieren das CO 2 /O 2 -Verhältnis<br />

sowie den Feuchtigkeitsgehalt <strong>der</strong> Luft.<br />

Diese Geräte, wie sie etwa die Blauberg Ventilatoren<br />

GmbH anbietet, ermöglichen ein schnelles<br />

Handeln. Die Modellreihe CIVIC beispielsweise<br />

wurde eigens für die Belüftung großer Büros und<br />

Schulklassen entwickelt. Über zwei Kernlochbohrungen<br />

lassen sich die Geräte in bestehende<br />

Wände einsetzen und nach Stromanschluss<br />

direkt in Betrieb nehmen.<br />

Die Aufnahme virushaltiger Partikel aus <strong>der</strong><br />

Luft über die Atemwege gilt als Hauptübertragungsweg<br />

für SARS-CoV-2-Viren. „Für uns bei<br />

Blauberg bedeutet das, dass wir uns auf den<br />

Abtransport und Austausch <strong>der</strong> Luft konzentrieren“,<br />

so Martin Edler von Dall’Armi, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Blauberg Ventilatoren GmbH. Bei<br />

mangelndem Austausch mit Frischluft können<br />

sich schädliche Aerosole akkumulieren, vor allem<br />

bei mehreren Personen in einem Raum. Unabhängig<br />

davon kann sich schlechte Raumluftqualität<br />

mit zu hohem CO 2 -Gehalt negativ auf<br />

das Immunsystem auswirken.<br />

Diese Risiken lassen sich bekanntermaßen<br />

durch ausreichend Frischluft reduzieren, allerdings<br />

wird bei Fensterlüftung nur über Stoßo<strong>der</strong><br />

Querlüftung ein guter Effekt erzielt. Dabei<br />

kühlen jedoch im Winter die Räume schnell aus<br />

– was durch starkes Heizen wie<strong>der</strong> ausgeglichen<br />

wird. Hierdurch werden bis zu 4900 € pro<br />

Schuljahr und Klassenzimmer verschwendet.<br />

Bei <strong>der</strong> kontrollierten Lüftung über dezentrale<br />

Lüftungsanlagen vermeiden Feuchte- und Wärmerückgewinnung<br />

solche Wärmeverluste und<br />

sorgen für gleichmäßigen Erhalt eines gesunden<br />

und angenehmen Raumklimas. Die optimale<br />

För<strong>der</strong>leistung und <strong>der</strong> passende Typ des Lüftungsgeräts<br />

werden individuell für jeden Raum<br />

ermittelt. Für Büros, Schulklassen und an<strong>der</strong>e<br />

öffentliche o<strong>der</strong> gewerbliche Räume stehen bei<br />

Blauberg die Modelle CIVIC EC LB und CIVIC EC<br />

DB zur Verfügung. Sie sind in verschiedenen<br />

Größen und Bauformen erhältlich und können<br />

bis zu 1200 m³ Luft pro Stunde austauschen.<br />

Bei kleineren Büros o<strong>der</strong> privaten Apartments<br />

empfiehlt sich die Freshbox 100 WiFi mit einer<br />

För<strong>der</strong>leistung bis 100 m³ pro Stunde.<br />

Einzelraumlüftungsanlagen sind nicht nur<br />

einfach zu installieren, son<strong>der</strong>n auch bedienerfreundlich.<br />

Die Lüftungsanlagen lassen sich<br />

durch detaillierte Wochenpläne für jeden Raum<br />

und seine Nutzung individuell steuern. Ist ein<br />

Raum nicht belegt, kann die Lüftungsintensität<br />

reduziert werden. Die Zuluft strömt durch zwei<br />

eingebaute Filter und den Wärmetauscher, wo<br />

sie die Wärmeenergie aus <strong>der</strong> Abluft erhält, und<br />

wird dem Raum zugeführt. Die verbrauchte Abluft<br />

inklusive aller problematischen Bestandteile<br />

wird über einen Filter ins Freie geführt.<br />

Hier finden Sie alle Infos zum Thema Lüftung:<br />

www.einzelraumlueftung.de<br />

Blauberg Ventilatoren GmbH<br />

Aidenbachstr. 52<br />

81379 München<br />

Tel. 089/785 08 088<br />

www.blaubergventilatoren.de<br />

6 <strong>der</strong> gemein<strong>der</strong>at 2/21

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!