VPLT Magazin 92
Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.
Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.
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LEGAL Aktuelles<br />
Kommentar<br />
Lea Städler<br />
Berufsschullehrerin<br />
Mareke Müller aus<br />
Berlin gehört zur<br />
Gruppe der Initiatoren<br />
von 100pro – die<br />
Ausbildungsinitiative der<br />
Veranstaltungswirtschaft<br />
Aus Sicht der Berufsschule ist eine Entlastung der Auszubildenden nach<br />
dem Besuch der Berufsschule zu begrüßen.<br />
Gerade in den Berufsbildern rund um den Dienstleistungs- und Servicebereich<br />
von Veranstaltungen kommt es durch die bisherige Praxis oft zu einer<br />
hohen Mehrbelastung der Auszubildenden. Ob und welchem Umfang die<br />
Ausbildungsbetriebe aber zukünftig eine Freistellung nach dem Unterricht<br />
von der weiteren betrieblichen Ausbildung realistisch umsetzen werden heißt<br />
es abzuwarten. Besonders kleine und mittelständige Unternehmen setzen<br />
auf Auszubildende als Arbeitskräfte. Dort wird es sicher nicht einfach werden<br />
sich den neuen rechtlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Aus meiner<br />
Sicht sollte es eine Übergangsphase geben bzw. genaue Abgrenzungen,<br />
wann ein Berufsschultag als voller Arbeitstag anzurechnen ist. Meine Erfahrung<br />
in Berlin hat mir gezeigt, dass selbst die IHK oft die Interessen des Unternehmens<br />
stärker im Fokus hat als die angemessene zeitliche Belastung.<br />
Ingenieurbüro für<br />
Veranstaltungstechnik<br />
Fliegende Bauten<br />
Theater & Messebau<br />
Konstruktion &<br />
Statische<br />
Berechnungen<br />
Kulissen | Filmsets | Theatertec<br />
Center Stages | Bühnen | Podien<br />
Karussells | Traversen | Gerüste<br />
Zelte | Rigs | Tribünen | Tower<br />
Sonderbauten | Membranen | Acht<br />
Messestände | Kinetische Syst<br />
Podeste | PA Cradles | Follow Sp<br />
Trailerbühnen | Werbetürme | Spor<br />
Schwimmende Anlagen | Wasse<br />
Ground Supports | Seilsysteme<br />
Kamerakrane | Studiodecken | Bo<br />
Attraktiver wird duale Ausbildung allein dadurch schon, dass aktuell die Nachfrage<br />
nach fertig dual ausgebildeten Nachwuchskräften so hoch wie schon<br />
lange nicht ist. Beim Berufsbild Veranstaltungskaufmann zeichnet sich eine<br />
deutliche Präferenz der Unternehmen ab gegenüber Bachelorabsolventen von<br />
den FHs. Das lässt sich unter anderem an den stetig steigenden Einstiegsgehältern<br />
abzeichnen – wenn nachgewiesenermaßen die Unternehmen gute<br />
Arbeit in Zusammenarbeit mit den regionalen Berufsschulen geleistet haben.<br />
Nach Durchsicht des Gesetzesentwurfs sind viele gute und sehr gute Ansätze<br />
integriert worden, bleibt es abzuwarten ob auch alle so umgesetzt werden.<br />
runtemund.de