Szene - cevet - Universität Paderborn
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Ihre Gesichter stehen für den Service an der <strong>Universität</strong> <strong>Paderborn</strong>:<br />
Kristina Root, Karin und Kathrin Bussemas (v. l.).<br />
Balcazar (21), die zum Wintersemester ihr Studium<br />
an der Fakultät für Kulturwissenschaften beginnen,<br />
wollen etwa wissen, wo sie ihr Erstsemester-Netbook<br />
abholen können. Sibel Singil, die jetzt hier<br />
Deutsch und Geschichte auf Lehramt studiert, hat<br />
vor ihrer Ankunft in <strong>Paderborn</strong> schon mehrmals mit<br />
dem Service Center telefoniert: „Ich bin hier immer<br />
sehr gut und nett beraten worden“, sagt die 21-<br />
Jährige.<br />
Amüsant wird es für das Service Center-Team unter<br />
Umständen, wenn junge Studierende ihre Eltern im<br />
Schlepptau haben: „Wir erleben hier nicht selten<br />
typische Familienszenen“, schmunzelt Karin Bussemas.<br />
Nicht unbedingt notwendig findet sie etwa,<br />
wenn Studierende nach dem Tagesmenü der Mensa<br />
fragen oder Mitarbeiter das Service Center für<br />
eine Telefonzentrale halten und sich zu anderen<br />
Mitarbeitern durchstellen lassen wollen.<br />
Die häufigsten Anfragen aber betreffen Orientierung,<br />
Anlaufstellen und Zuständigkeiten. „Das ist<br />
ein ständiger Informationsfluss hier und wir sind<br />
sehr dankbar, wenn entsprechende Informationen<br />
an uns weitergegeben werden. Auch die Sekretariate<br />
der Fakultäten könnten so noch mehr entlastet<br />
werden.“<br />
Die „Erstis“ Birte Michler, Thorge Freidel und Antonio Balcazar<br />
fragen nach dem Weg zu ihren neuen Netbooks.<br />
<strong>Paderborn</strong>er <strong>Universität</strong>szeitschrift 2-2009/2010<br />
Fotos: Döll<br />
Campus<br />
<strong>Szene</strong><br />
Neben Fundsachen verwalten die Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen des Service Centers Antragsformulare,<br />
Merchandisingprodukte der Hochschule,<br />
Karten für die Studiobühne und vieles mehr. Und<br />
was Viele nicht ahnen: Die „Allrounder“ des Service<br />
Centers sind auch als Ersthelfer ausgebildet.<br />
Hier werden Pflaster ausgegeben und Wunden<br />
erstversorgt. „Pflaster haben hier reißenden Absatz.<br />
Auch dass Studentinnen in Ohnmacht fallen,<br />
kommt ab und zu vor“, plaudert die Team-Sprecherin<br />
aus dem Nähkästchen. Für solche Fälle stehen<br />
Erste-Hilfe-Räume auf dem Uni-Gelände zur Verfügung.<br />
Frauke Döll<br />
„PAUL“-Präsentation im Foyer –<br />
Informationen über den Beamer<br />
Wer vom Uni-Haupteingang, der Bibliothek oder<br />
dem Studierendensekretariat in Richtung Mensa<br />
läuft, der kommt seit einigen Monaten an einer Power-Point-Präsentation<br />
vorbei. Klar, die Zeit ist<br />
knapp, man hat es eilig – aber ein Blick könnte sich<br />
trotzdem lohnen: Hier im Foyer informiert nämlich<br />
die PAUL-Projektleitung via Beamer über das Campus-Management-System<br />
PAUL, das im Sommersemester<br />
2009 startete und die zentrale Organisations-,<br />
Informations- und Aktionsplattform der<br />
Hochschule im Netz ist. Im Oktober wurde der Beamer<br />
außerdem für die Veranstaltungsreihe „PAUL<br />
im Gespräch – Gespräch mit PAUL“ genutzt. In einer<br />
ersten Veranstaltung, die in das Programm<br />
„Start ins Studium“ eingebunden war, informierte<br />
Projektleiter Prof. Dr. Wilfried Hauenschild, auch<br />
Chief Information Officer (CIO) der Uni, die Erstsemester<br />
über das <strong>Paderborn</strong>er Assistenzsystem für<br />
<strong>Universität</strong> und Lehre. An drei weiteren Terminen<br />
stellten dann die Fakultäten für Kulturwissenschaften,<br />
Wirtschaftswissenschaften sowie Elektrotech-<br />
Britta Thiel (19), links, Katharina Matuszak (21) und André Hunke<br />
(19) interessieren sich als Studienanfänger besonders für<br />
die PAUL-Informationen via Beamer.<br />
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Foto: Döll