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Credit Suisse bulletin, 2005/04
Credit Suisse bulletin, 2005/04
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CREDIT SUISSE<br />
Bulletin_4.<strong>05</strong><br />
30<br />
Private Banking<br />
Massgeschneidertes Portfolio<br />
Von Bank zu Bank<br />
Wachstumsmarkt im Fokus<br />
Bildung<br />
3. Swiss Science Forum<br />
Ausstellung<br />
Viele Ideen und zwei Gewinner<br />
Gut beraten<br />
Oft wächst die Verwirrung proportional<br />
zur Informationsfülle. So<br />
ist es trotz Internet, Wirtschaftsmedien<br />
und Fachliteratur nicht<br />
immer einfach, die richtigen Anlageentscheide<br />
zu fällen. Und die<br />
Unterstützung eines Fachmanns<br />
ist gefragt.<br />
Private Banking hat seinen<br />
Beratungsprozess neu strukturiert<br />
und schweizweit vereinheitlicht.<br />
In einem ersten Schritt macht sich<br />
der Berater ein umfassendes Bild<br />
des Kunden, registriert dessen<br />
Bedürfnisse und finanzielle Verpflichtungen.<br />
Erst dann wird unter<br />
Berücksichtigung des individuellen<br />
Risikoprofils eine optimierte<br />
Anlagestrategie ausgearbeitet.<br />
Der Beratungsprozess setzt<br />
sich aus fünf Schritten zusammen:<br />
Bedürfnisanalyse, Finanzkonzept,<br />
Anlegerprofil, Anlagestrategie,<br />
Umsetzung. Die IT-unter stützte<br />
Lösung übernimmt alle Standardauswertungen.<br />
Dem Kundenverantwortlichen<br />
bleibt so mehr<br />
Zeit für persönliche Beratungen.<br />
Ausserdem sind Fachspezialisten<br />
am Prozess beteiligt und können<br />
jederzeit beigezogen werden.<br />
Den Beratungsprozess und Praxisbeispiele<br />
fi nden Sie unter www.<br />
credit-suisse.com/beratung. rs<br />
Zwischen<br />
den Banken<br />
fl oriert<br />
das Geschäft<br />
Das Geschäft zwischen den Banken<br />
hat sich zu einem dynamischen<br />
Marktplatz entwickelt, auf<br />
dem jährlich Erträge in Milliardenhöhe<br />
erwirtschaftet werden. Die<br />
Credit Suisse, die heute weltweit<br />
rund 2000 Banken zu ihren Kunden<br />
zählt, möchte ihre Position in<br />
diesem Wachstumsmarkt noch<br />
wei ter stärken. Im März hat sie<br />
des halb einen Teil des Interbankenge<br />
schäfts unter dem neu ge schaffe<br />
nen Departement Financial Institutions<br />
zusammengefasst. Seit<br />
kur zem ist auch eine spezielle<br />
Website aufgeschaltet, die über<br />
das Angebot für andere Banken<br />
informiert. Die Produktpalette<br />
reicht von Handelsfinanzierungen<br />
über die Wertschriftenverwahrung<br />
und den internatio nalen Zahlungsverkehr<br />
bis zum Handel mit<br />
Devisen, Obligationen, Aktien,<br />
Derivaten, Banknoten und Edelmetallen.<br />
Daneben verstärkt die<br />
Credit Suisse auch ihre Akti vitäten<br />
als Provider im Bereich Business<br />
Process Outsourcing (BPO), denn<br />
immer mehr Banken lagern aus<br />
wirtschaftlichen Überlegungen<br />
ganze Geschäftsfelder aus.<br />
Diesen Banken bietet die Credit<br />
Suisse massgeschneiderte Lösungen<br />
an. www.credit-suisse.com/<br />
financialinstitutions. ath<br />
Vernachlässigte<br />
Bildung?<br />
Es bewegt sich etwas im Bereich<br />
Bildung, Forschung und Innovation<br />
in der Schweiz. Das Parlament<br />
befasst sich in den kommenden<br />
Monaten mit einem Bildungsverfassungsartikel<br />
und mit dem<br />
Hochschulrahmengesetz. Darüber<br />
hinaus arbeiten die Akteure<br />
an den Unterlagen für eine Neuorganisation<br />
der Schweizer Hochschulen<br />
und an der BFI-Botschaft<br />
2008 – 2011. Dabei geht es nicht<br />
nur um die Neudefinition von<br />
Strukturen und Aufgaben, sondern<br />
vor allem um die Finanzierung.<br />
Denn Bund und Kantone geben<br />
für den tertiären Bildungsbereich<br />
(ETH, Universitäten und Fachhochschulen)<br />
zwar jährlich rund<br />
acht Milliarden Franken aus, teuerungsbereinigt<br />
sind die Investitionen<br />
in Bildung, Forschung und<br />
Innovation aber zurückgegangen.<br />
Vernachlässigt die Schweiz einen<br />
lebenswichtigen Bereich? Wie<br />
kann ein kleines Land in Zeiten<br />
knapper finanzieller Mittel verhindern,<br />
dass es in Forschung und<br />
Innovation den Anschluss an die<br />
Spitzenländer verliert?<br />
Das ist das Thema des 3. Swiss<br />
Science Forum, das am 25. Oktober<br />
20<strong>05</strong> in Bern stattfindet. Rund<br />
250 Akteure aus Wissenschaft,<br />
Wirtschaft, Politik und Verwaltung<br />
debattieren die bevorstehenden<br />
Herausforderungen und Lösungswege.<br />
Keynote-Referenten sind<br />
Alain Blancquart, CEO Esmertec<br />
AG, Alexander J.B. Zehnder,<br />
Prä sident ETH-Rat, und Christoph<br />
Koellreuter, Direktor BAK Basel.<br />
Die Credit Suisse ist Partnerin<br />
dieser Veranstaltung. Anmeldung:<br />
www.swiss scienceforum.ch. ba<br />
Neue Räume <strong>05</strong><br />
Vom 2. bis 6. November 20<strong>05</strong><br />
präsentieren bereits zum dritten<br />
Mal nationale und internatio nale<br />
Designer ihre Objekte in der<br />
ABB-Halle in Zürich Oerlikon.<br />
Rund 30 000 Besucherinnen und<br />
Besucher finden an der von der<br />
Credit Suisse mitunterstützten<br />
Ausstellung «Neue Räume <strong>05</strong>»<br />
Anregungen, wie sie alte Räume,<br />
die sie umgestalten möchten,<br />
oder neue Räume, die sie bauen<br />
werden, so einrichten, dass sie<br />
ein «ideales Heim» ihr Eigen<br />
nenne n können. Lohnt sich ein<br />
Besuch während der ganzen Ausstellungsdauer,<br />
so gilt es doch<br />
zwei spezielle Ereignisse herauszuheben:<br />
Am Vernissageabend<br />
vom 1. November wird der Sieger<br />
des Architektur-Wettbewerbs<br />
«Bestes Einfamilienhaus», durchgeführt<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
«Ideales Heim», geehrt. Zwei Tage<br />
später wird an einem von Kurt<br />
Aeschbacher moderierten Event<br />
der Gewinner des grossen Wettbewerbs<br />
«winahouse.ch» ermittelt.<br />
Mehr Informationen unter www.<br />
neueraeume.ch und unter www.<br />
win a house.ch. schi