Das Stadtgespräch auf Mein Rheda-Wiedenbrück Ausgabe Januar 2022
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Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik<br />
*<br />
* Berufsbezeichnung bezieht sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />
Foto: Brett Sayles/Pexels<br />
<strong>Das</strong> Berufsbild Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik bzw. Elektronikerin<br />
für Energie- und Gebäudetechnik dreht sich rund um die Technik,<br />
die unsere Gebäude heute zu bieten haben: Alarmanlagen, Klimaanlagen,<br />
SmartHome, Heizungen sowie Datennetze und Stromanschlüsse.<br />
In der Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik<br />
lernt man alles rund um die elektronische Welt in Gebäuden: von einfachen<br />
Dingen wie Licht und Strom, über Klimaanlagen, Lüftungen, Telefon-<br />
und Internetanschlüssen bis hin zu Alarmanlagen, Türkontrollsystemen<br />
und sogar Solaranlagen. In der Ausbildung lernen die Azubis, wie<br />
man die notwendige Elektronik in einem Gebäude konzipiert, installiert<br />
und in Betrieb nimmt. Die Beschäftigung mit deren Wartung und eventueller<br />
Fehlerbehebung ist ein weiterer unverzichtbarer Teil des Jobs. Im Berufsbild<br />
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik können aber ganz<br />
unterschiedliche Aufgabenbereiche im Vordergrund stehen – je nach Betrieb,<br />
Branche und beruflicher Position. Welche Aufgaben man in der Ausbildung<br />
erlernt, regelt die Ausbildungsverordnung zum Elektroniker für<br />
Energie- und Gebäudetechnik.<br />
Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet man z. B. in<br />
den Bereichen Elektrotechnik oder Immobilien- und Gebäudewirtschaft<br />
Arbeit. Der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik arbeitet vorwiegend<br />
in den betreffenden Gebäuden (vor Ort beim Kunden) oder<br />
auch in Werkhallen und Werkstätten.<br />
Wie läuft die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik<br />
ab? In der Ausbildung sind die Auszubildenden im Wechsel in<br />
Betrieb und Berufsschule. Konkrete Aufgaben übernimmt der Azubi im<br />
Betrieb und lernt so die praktische Seite des Berufs kennen. In der Berufsschule<br />
wird das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Als Ausbildungsnachweis<br />
führt man während der Ausbildung ein Berichtsheft.<br />
Der Ausbilder überprüft dieses regelmäßig. Die Abschlussprüfung besteht<br />
aus 2 Teilen. Teil I der Abschlussprüfung legen die Auszubildenden<br />
am Ende des 2. Ausbildungsjahres ab, Teil II folgt dann am Ende der Ausbildung.<br />
Nach Prüfungsbestehen darf man sich »staatlich anerkannter<br />
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik« nennen. Übrigens:<br />
Die Art der Ausbildung ist dual, also – wie schon erwähnt – wechselweise<br />
in Berufsschule und Betrieb; die Dauer der<br />
Ausbildung beträgt 3,5 Jahre. Eine Verkürzung<br />
<strong>auf</strong> 2,5 – 3 Jahre ist möglich.<br />
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ELEKTRO-HANSMEIER<br />
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052 42 - 90 41-5<br />
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Klaus Hansmeier<br />
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