Programmheft Technische Akademie Schwaben - IHK-Bildungshaus ...

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Produktion/ Fertigung Kosten und Entsorgung von Ölen und Schmierstoffen Ihr schneller Weg zu uns 74 www.ihk-bildungshaus-schwaben.de In unserem ständig aktualisierten Internetauftritt können Sie alle Veranstaltungen recherchieren und sich auch anmelden. Besuchen Sie uns online! ZIEL: Sie erarbeiten sich ein übergreifendes Wissen über Öle und Schmierstoffe im Unternehmen. PROGRAMM: 1. Gesundheits-, Arbeits- und Brandschutz: beim Einsatz von wassergefährdenden Stoffen 2. Verwertung von Altölen: Entsorgung, Aufbereitung 3. Öl-Wasser-Trennverfahren 4. Kostenbetrachtung: Kosten von Verwertungen und Trennverfahren TEILNEHMERKREIS: Meister, Facharbeiter, QM-Beauftragte, Gefahrstoffbeauftragte und Sicherheitsbeauftragte aus Produktionsbetrieben, Industriedienstleister und Entsorgungsfachbetrieben die wassergefährdende Stoffe und Gefahrstoffe einsetzen AUGSBURG: 4. Nov. 2010 (TTA 62) 09:00 bis 17:00 Uhr Veranstaltungsreihe IHK spezial Detailsuche Wir über uns Förderung Job-Vermittlung PREIS: 2 220,- REFERENTIN: Petra Barthky, Fluid Management mit Dozententeam AUSKUNFT: Beatrice Maurer Telefon 0821 3162-426 beatrice.maurer@schwaben.ihk.de In Halbtages-Veranstaltungen Expertenwissen auf den Punkt gebracht Suche nach Veranstaltungsarten/-orten – Kurzfristige Veranstaltungsvorschau – Monats-Veranstaltungs-Pläne AnsprechpartnerInnen – Pressespiegel – Newsletter abonnieren – Geschäfts bedingungen Bildungskosten in der Einkommensteuer – Weiterbildungs-BAFöG – Begabten - förderung – Wilhelm-Hübsch-Preis Kurzviten und Qualifikationsprofile der AbsolventInnen der geförderten Bildung
ZIEL: Der Lehrgang ermöglicht es den Teilnehmern, eine technische Zeichnung richtig zu interpretieren. Insbesondere wird vermittelt, dass eine solche Zeichnung nicht nur ein „Bild“ ist, sondern eine Vielzahl von Informationen enthält und damit eine hervorragende Möglichkeit zur technischen Kommunikation darstellt. PROGRAMM: Die Inhalte werden nicht nur theoretisch erläutert, sondern anhand zahlreicher praktischer Übungen verständlich gemacht. 1. Zeichnungsarten (Fertigungszeichnungen, Gesamtzeichnungen mit Stückliste, Explosionszeichnungen und grafische Darstellungen) 2. Grundlagen der technischen Zeichnung (Ansichten, Schnitte, Maßstäbe, Halbzeuge, Toleranzen, Oberflächenangaben) 3. Werkstoffe (Metalle/Nichtmetalle, Eisen/Nichteisenmetalle, Kunststoffe, Normung) 4. Genormte Verbindungselemente (Schrauben, Muttern, Stifte, Passfedern etc.) 5. Maschinenelemente (Zahnräder, Getriebearten, Wälzlager usw.) TEILNEHMERKREIS: Mitarbeiter ohne technische Ausbildung aus den Bereichen Einkauf, Materialplanung usw., die mit technischen Unterlagen (Zeichnungen, Stücklisten, Tabellen u.a.) arbeiten und diese besser verstehen wollen. Mitarbeiter mit technischer Ausbildung, die ihre Kenntnisse in technischer Kommunikation auffrischen oder auf den neuesten Stand bringen wollen. AUGSBURG: 7. Okt. bis 9. Dez. 2010 (TTA 52) 10 Abende/40 UStd. donnerstags 18:00 bis 21:15 Uhr ZIEL: Eine Einzelteilzeichnung muss eindeutig und vollständig sein. Dieser Anspruch kann nur mit der Anwendung der Form- und Lagetoleranz erfüllt werden. Nur dann kann die Funktion eines Teils sicher gestellt werden, und der mögliche, maximale Spielraum für weitgehende Rationalisierung in Fertigung und Prüfung ausgenutzt werden. Die Anwendung der Form- und Lagetoleranzen werden in zunehmendem Maße notwendig. Ziel des Seminars ist es, Maßblätter, Kataloge, Zeichnungen von Lieferanten oder Kunden zu verstehen oder nachvollziehen zu können. Dies bedeutet – Die Bedeutung aller 14 Zeichen und Kürzel ist bewusst – Die Begriffe der Normensprache ist klar und verständlich geworden – Hüllprinzip und Unabhängigkeitsprinzip können gehandhabt werden – Die Konstruktion wird in die Lage versetzt, die Zeichnungen mit Form- und Lagetoleranzen zu versehen PROGRAMM: Übersicht der Ausführungsrichtlinien und Inhalte einer technischen Zeichnung -Toleranzen allgemein – Maßeintragungen in technische Zeichnungen – In einer technischen Zeichnung ist jedes Maß toleriert – Form- und Lagetoleranzen: Erklären der wichtigsten Begriffe – Hüllprinzip Formtoleranzen – Bezüge Profiltoleranzen – Lagetoleranzen – Bezugssysteme – Projizierte Toleranzen – Allgemeintoleranzen – Allgemeintoleranzen für Metallgussteile, Schweißkonstruktionen, Kunststoffformteile – Festlegen des Tolerierungsgrundsatzes – Maximum-Material-Bedingung – Minimum-Material-Bedingung – Beispiel: Maßund Formtoleranz am Ventilkolben – Beispiel: Interpretation von eingetragenen Toleranzen – Methodik zur Form- und Lagetolerierung – Unterschiede ASME Normung – gegenüber der ISO – Richtwerte für leichte einhaltbare Form- und Lagetoleranzen – Messtechnik – Übersicht PS, geometrische Produktspezifikationen – Normen und Quellenverzeichnisse TEILNEHMERKREIS: Mitarbeiter aus Konstruktion und Fertigung, die mit Zeichnungseintragungen für Form- und Lagetoleranzen zu tun haben AUGSBURG: 11. Febr. 2010 (TTA 03) 16. Nov. 2010 (TTA 65) 09:00 bis 17:00 Uhr IHK ■ Bildung mit Zukunft PREIS: 2 340,einschl. unterrichtsbegleitender Skripten, Zeichengeräte nicht erforderlich TECHNISCHE GRUNDLAGEN PREIS: 2 260,- REFERENT: Manfred Gauchel, Unternehmensberater und Konstrukteur AUSKUNFT: Beatrice Maurer Telefon 0821 3162-426 beatrice.maurer@schwaben.ihk.de AUSKUNFT: Beatrice Maurer Telefon 0821 3162-426 beatrice.maurer@schwaben.ihk.de Technische Zeichnungen und Werkstoffe im Maschinenbau: Lesen und Verstehen Form- und Lagetoleranzen NEU IM PROGRAMM 75 Produktion/ Fertigung
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