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KommunikationsAnalyse 2008 - Brigitte KA 2010

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20<br />

6 Der Markenstatus <strong>2008</strong><br />

Markenstatus-Situationen<br />

Situation A<br />

Situation B<br />

Die Stabilität einer Markenposition zeigt sich nicht nur in der Größenordnung<br />

ihrer Dreiklangpotenziale, sondern auch in deren Relation zueinander. Das<br />

Verhältnis von Bekanntheit, Sympathie und Verwendung lässt sich in fünf idealtypische<br />

Markenstatus-Situationen unterteilen. Diese Markenstatus-Situationen<br />

können einen ersten Aufschluss darüber geben, wie stabil eine Marke in den<br />

Köpfen von Verbraucherinnen verankert ist.<br />

Anteil Marken in Situation A: 47 %<br />

Diese Markenstatus-Situation zeichnet sich durch einen ausgeglichenen Markendreiklang<br />

aus: Das Sympathiepotenzial hat im Vergleich zum Kenner- und<br />

Verwenderpotenzial eine mittlere Größenordnung. Fast jede zweite Marke der<br />

<strong>KA</strong> <strong>2008</strong> befi ndet sich in Markenstatus-Situation A.<br />

Ausgewogene Abstufung von Bekanntheit – Sympathie – Verwendung<br />

Bekanntheit<br />

Sympathie<br />

Verwendung<br />

Anteil Marken in Situation B: 12 %<br />

Hier gibt es nur wenige Sympathisanten, die noch keine Verwender sind. Auf<br />

den ersten Blick mag es befriedigen, dass das Sympathiepotenzial durch<br />

Verwender nahezu ausgeschöpft ist; diese Markenposition kann jedoch leicht<br />

zu Absatzproblemen führen: Der aus dem Sympathiepotenzial generierbare<br />

Verwendernachwuchs fehlt. (Definition: Das Kennerpotenzial ist zu mindestens

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