41 - Deutsches Schiffahrtsmuseum

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

64 schen Schifffahrtsgeschichte und deren Erforschung, sondern auch die Vermittlung und Präsentation der Forschungsergebnisse an die interessierte Öffentlichkeit. Qualifizierte Ausstellungen, eine Fachbibliothek und das Archiv bilden die technischen Möglichkeiten für eine kompetente Wissensvermittlung. Darüber hinaus verfügt das DSM mit seinem Magazin, der Wissenschaftlichen Redaktion, der Wissenschaftlichen Auskunft und dem Fotoservice über wissenschaftliche Serviceeinrichtungen, mit deren Hilfe die Ergebnisse der am Haus betriebenen Quellenforschung aufbereitet und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Die schwimmende Flotte im Museumshafen des Deutschen <strong>Schiffahrtsmuseum</strong>s ermöglicht es den Besuchern in eindrucksvoller Weise, Schifffahrtsgeschichte zu erfahren. Fünf der sechs Großexponate sind begehbar und versetzen die Besucher in die Lage, sich ein direktes Bild von den Bedingungen auf den jeweiligen Schiffen zu machen. Die Nordische Jagt GRÖNLAND, die mit der großartigen Hilfe einer ehrenamtlichen Crew stets segelbereit an der Pier liegt, lädt zu besonderen Erlebnissen ein: Ein Törn auf dem 1867 gebauten Holzschiff lässt Geschichte lebendig werden. Finanzierung Für das Deutsche <strong>Schiffahrtsmuseum</strong> gilt der folgende Finanzierungsschlüssel: In der Finanzierung ist zwischen Forschungs- und Museumsbereich zu unterscheiden. Die gemeinsame Finanzierung seitens des Bundes und der Länder nach Art. 91b GG bezieht sich nur auf den Forschungsanteil des Haushalts, der mit 65% pauschaliert wurde. 1. Forschungsanteil = 65,000 % davon 1/2 Bundesanteil = 32,500 % davon 1/8 Länderanteil = 8,125 % davon 3/8 Stifteranteil = 24,375 % 2. Museumsanteil allein von den Stiftern zu tragen = 35,000 % 35,000 % Stifteranteil insgesamt = 59,375 % davon 2/3 Anteil Bremens = 39,583 % davon 1/3 Anteil Bremerhavens = 19,792 % 100,000 % 100,000 %
Ansprechpartner Direktorium Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. phil. Lars U. Scholl 0049 (0)471 48207-49 scholl@dsm.museum Sekretariat: Hanna Thamm 0049 (0)471 48207-43 thamm@dsm.museum Museumsdirektorin: Dr. phil. Ursula Warnke 0049 (0) 48207-67 warnke@dsm.museum Sekretariat: Elke Kreowski 0049 (0)471 48207-61 kreowski@dsm.museum Verwaltungsleitung Dipl.-Vw. Beatrix Fromm 0049 (0)471 48207-27 fromm@dsm.museum Fachbereiche Schifffahrt in der Vor- und Frühgeschichte: Dr. phil. Siegfried Stölting 0049 (0)471 48207-48 stoelting@dsm.museum Technikgeschichte: Dr. phil. Dirk J. Peters 0049 (0)471 48207-36 peters@dsm.museum Schifffahrt im Mittelalter: Hans-Walter Keweloh 0049 (0)471 48207-11 keweloh@dsm.museum 65
Seite 1 und 2:
JAHRESBERICHT 2007 Forschungsmuseum
Seite 3 und 4:
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 I. Das
Seite 5:
Der Förderverein Deutsches Schiffa
Seite 8 und 9:
8 I. DAS DEUTSCHE SCHIFFAHRTSMUSEUM
Seite 10 und 11:
10 Während der Ferien lockten die
Seite 12 und 13:
12 III. DIE FÖRDERVEREINE des Deut
Seite 14 und 15: 14 menden Jahren noch viele Forschu
Seite 16 und 17: 16 zeitgenössischen Berichten 1475
Seite 18 und 19: 18 praxis gewonnene Know-how zu erh
Seite 20 und 21: 20 Die Daten werden für die visuel
Seite 23 und 24: Der Kiel der Kogge wurde neu vermes
Seite 25 und 26: umsgebäude bedarf einer grundlegen
Seite 27 und 28: � Vier Plakate zur Marine im Erst
Seite 29 und 30: V. TRANSFERLEISTUNGEN für Forschun
Seite 31 und 32: VI. DAS MUSEUM Aus vielerlei Gründ
Seite 33 und 34: Der 29. Juli war »Tag der Seenotre
Seite 35 und 36: 150 Jahre Norddeutscher Lloyd - Glo
Seite 37 und 38: Fischereifahrzeuge in einer Datenba
Seite 39 und 40: � Malerarbeiten und Beleuchtungse
Seite 41 und 42: ISL Bremen/Bremerhaven (Institut f
Seite 43 und 44: Bremen e.V. im Auftrag des Landes N
Seite 45: land die Geschichte des Holztranspo
Seite 48 und 49: 48 anlassten Tauchuntersuchung wurd
Seite 50 und 51: 50 Hans-Walter Keweloh Seenotrettun
Seite 52 und 53: 52 X. PUBLIKATIONSWESEN Die Wissens
Seite 54 und 55: Publikationen des Deutschen Schiffa
Seite 56 und 57: 56 � Jürgen Rabbel: Segeljolle,
Seite 58 und 59: 58 Klaus-Peter Kiedel Alle Beiträg
Seite 60 und 61: 60 Populärwissenschaftliche Veröf
Seite 62 und 63: 62 DSM-Pressemitteilungen 2007 Übe
Seite 66 und 67: 66 Sozial- und Technikgeschichte: K
Seite 68: 68 Bundesministerium für Bildung,
Seite 71 und 72: sonders dieses als Instrument zur B
Seite 73: Bildnachweis Alle Fotos, sofern nic
Alle anzeigen

41 - Deutsches Schiffahrtsmuseum

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?